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    So hebelt man Öffnungsperspektiven durch Krankenhausschließungen einfach aus

    Demnach wollen Bund und Länder Öffnungsperspektiven entwickeln “für den Moment, zu dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann.” Wann das sein könnte und welche Kriterien ausschlaggebend sind, wird nicht erwähnt.

    Quelle: Tagesschau: Bund-Länder-Gipfel: Das sind die neuen Corona-Beschlüsse

    Bereits in der Grippe-Welle 2017/2018 waren die ersten Krankenhäuser überlastet, wie im Artikel “Grippewelle in Deutschland: „So viel hatten wir noch nie“” zu lesen ist, der vor vier Jahren bei der Zeitung Die Welt veröffentlicht wurde.

    Mitten in der Corona-Pandemie schließt man dann zwei Jahre später die Lungenfachklinik Borstel weil sie nicht mehr rentabel ist. Nun sollen in den nächsten Jahren, weitere Krankenhäuser geschlossen werden, wie hier berichtet wird: Neustrukturierung in Niedersachsen: Bis zu 40 Kliniken droht Schließung
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    GTR mit Straßenzulassung zu Unrecht stillgelegt

    Wer die Straßenverkehrsordnung grob missachtet und andere Menschen dadurch unnötig gefährdet, sollte mit Fahrzeugen nicht auf öffentlichen Straßen unterwegs sein. Dementsprechend ist es zu befürworten, wenn die Polizei die Verkehrsteilnehmer im Blick hat und gefährliche Teilnehmer aus dem Verkehr zieht.

    Wenn aber Autofahrer bestraft werden sollen, deren Fahrzeug zwar getunt sind, aber allen Regeln entspricht und legal zugelassen ist, dann fällt es schwer, den Glauben an den Rechtsstaat nicht zu verlieren. Insbesondere dann, wenn bereits geklärt ist, dass kein Verstoß gegen bestehende Gesetzt vorlag, der Fall dann dennoch vor Gericht landet und der Richter den Fahrer scheinbar nur dafür bestrafen möchte, weil er ein getuntes Auto fährt.

    Ein solcher Fall ist in dem hier verlinkten Video geschildert: https://www.youtube.com/watch?v=fobdbhLcRoQ.

    Man sagt zwar, “vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand”, reine Willkür wird man allerdings nur vor irdischen Gerichten erleben, nicht jedoch auf hoher See. Die Natur ist nicht willkürlich. Zumindest zeigt das Sprichwort die Hilflosigkeit, wenn man vor einem Richter steht, der mit dem Sachverhalt vielleicht nicht ausreichend vertraut ist und möglicherweise auch noch voreingenommen ist. Da ist man selbst mit einem guten Rechtsanwalt (wenn man ihn sich überhaupt leisten kann) so ausgeliefert, wie ein Schiffsbrüchiger im Sturm auf einem kleinen Rettungsboot.
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    Junge Frau stirbt wenige Tage nach einer Corona-Impfung

    Die sechzehnjährige (fünfzehnjährige) Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

    Bericht der Mutter bei YouTube

    Bericht der Mutter bei Kraut.Zone


    Weitere Berichte zu diesem Fall:

    Kreis Bayreuth: Rätselhafter Tod einer 15-Jährigen

    Im Kreis Bayreuth soll ein 15-jähriges Mädchen an einer Corona-Impfung gestorben sein: das ist bisher bekannt

    Starb 15-jährige Hollfelder Schülerin an den Folgen der BioNTech/Pfizer Impfung?
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    Wer ist für und wer ist gegen eine Impfpflicht in Deutschland?

    Auf einer Website der GRÜNEN wird die Frage beantwortet: Warum ändern Virologen und Politiker dauernd ihre Meinung? Die Antwort ist recht simpel: Politik als Verantwortliche können nicht auf eine zu 100 Prozent abgeschlossene Forschung warten, da die Erforschung noch an dauert, also neue Erkenntnisse zu Eigenschaften, Verbreitung und Krankheit über die Zeit gewonnen werden.

    Es sind viele Fragen ungeklärt oder nur unzureichend geklärt. Erkenntnisse, die heute noch “allgemein anerkannt” waren, sind morgen vielleicht schon wieder überholt. Die Impfung gegen Corona an sich ist bereits sehr umstritten und grundsätzlich stellt jede Impfung eine Körperverletzung dar. Zwingt man nun Millionen Menschen zu einer oder gar mehreren Impfungen und stellt dann in ein paar Monaten fest, dass die Impfung nicht notwendig gewesen wäre oder durch die Impfung gar eine Kettenreaktion in Gang gebracht wurde, die fataler als das Virus ist, dann lassen sich die Impfungen nicht mehr rückgängig machen. Wer sich impfen lassen möchte, kann dies natürlich tun. Dafür muss er dann auch persönlich mit den möglichen Folgen leben. Stellt sich im Nachhinein aber heraus, dass Millionen Menschen aufgrund falscher wissenschaftlicher Erkenntnisse oder politischer Motivationen zu einer medizinischen Behandlung genötigt oder sogar gezwungen wurden, dann handelt es sich um millionenfache Körperverletzung gegen den eigentlichen freien Willen der Betroffenen. Dieser Vorgang ist unumkehrbar. Es ist davon auszugehen, dass in einem solchen Fall keiner der Entscheidungsträger die Verantwortung tragen möchte.

    Um einen Überblick zu erhalten, welche Politiker und Wissenschaftler sich für eine Impfpflicht ausgesprochen haben und welche eine solche Pflicht nicht befürworten, soll die folgende Tabelle einen Überblick geben. Die Tabelle ist natürlich nicht abschließend und Meinungsänderungen sind möglicherweise nicht erfasst. Die Liste soll laufend ergänzt und korrigiert werden. Zu bedenken ist auch, dass die Grenzen fließend sein können und den Einträgen eine subjektive Bewertung zugrunde liegen kann. Jemand, der eine Impfpflicht ablehnt, kann natürlich dennoch ein Befürworter der Impfung sein, akzeptiert jedoch die Entscheidungsfreiheit der Menschen.

    Grundsätzlich kann und soll die Tabelle nicht wertend sein. Erst die Zukunft wird gegebenenfalls zeigen, ob eine Impfpflicht möglicherweise angemessen war oder ob mit einer solchen Pflicht vielleicht ein fataler Fehler begangen wurde. Dementsprechend handelt es sich zunächst einmal nur um eine Dokumentation der aktuellen Situation, wie sie sich mir auf Basis der Nachrichtenlage darstellt, die ich hauptsächlich über Google News recherchiere.
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    Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Coca-Cola Schnaps enthält

    Es ist schon ein Kreuz mit der Omikron-Variante. Sie ist so anstecken, dass nach Ansicht vieler Politiker und der seriösen Berufswissenschaftler bald alle Menschen an Corona erkrankt sein werden. Wenn es jemand nicht glaubt, dann kann er den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach fragen, der trotz seines schier grenzenlosen Optimismus nun doch wegen Omikron schwere Zeiten auf uns zukommen sieht.
    Es gibt da nur ein Problem. Omikron ist bislang nicht so tödlich, wie es wohl die bisherige Varianten waren. Es sterben nur verhältnismäßig wenige Menschen in Folge einer Infektion mit Omikron, insbesondere wenn sie noch nicht sehr alt sind, keine schweren Vorerkrankungen haben und einen gesunden Lebensstiel pflegen. Die meisten Menschen werden nach einer Infektion einfach wieder gesund. Dies führt dann dazu, dass absehbar in kurzer Zeit viele Menschen als “Genesen” gelten und die gleichen Privilegien genießen dürfen, die man auch den Vielfach-Geimpften zugesteht. Warum also für eine Impfung stundenlang vor dem Impfzentrum in der Kälte anstehen, und sich bestenfalls mit einer Bratwurst abspeisen lassen, wenn man auch natürlich erkranken kann, so wie man es seit eh und je gewohnt ist? Wieso also raus in die kalte Welt, wenn man seine Immunisierung auch einfach auf dem heimischen Sofa vor dem 80-Zoll-Smart-TV durchführen kann?
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    Intelligentes Geschwindigkeitsassistenzsystem

    Ab Anfang Juli wird eine EU-Verordnung in Kraft treten, nach der neue Fahrzeugtypen mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistenzsystem (ISA) ausgestattet werden müssen. Gut wäre es natürlich, wenn Fahrzeuge hauptsächlich mit intelligenten Fahrern ausgestattet werden müssen. Dies ist aber nicht unbedingt der Fall. Einige Fahrer, die auf den Straßen unterwegs sind, scheinen selbst mit grundlegende Regeln der Straßenverkehrsordnung, welche für ein angenehmes Miteinander sorgen sollen, hoffnungslos überfordert zu sein. Basiskenntnisse in Physik sind für den ein oder anderen Autofahrer ebenfalls zu komplex. Da gibt man sich lieber der Annahme hin, dass man eine Masse von ein bis zwei Tonnen, deren Kontaktfläche zur Straße in etwa der Fläche eines DIN-A4-Blattes entspricht, auch bei hohen Geschwindigkeiten auf regennasser Fahrbahn mit Bremsen, die das letzte Mal vor knapp zwei Jahren bei der Hauptuntersuchung inspiziert wurden, jederzeit die absolute Kontrolle hat. Da wundert es dann nicht, dass Unfälle aufgrund von “nicht angepasste Geschwindigkeit” immer vorkommen und für die Beteiligten und die Betroffenen durchaus schlimm enden.
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    Haben Politiker und Medien kein Interesse an der Wahrheit?

    Bei vielen Corona-Patienten in Krankenhäusern ist die Infektion nur ein Zufallsfund – und mit Omikron werden es immer mehr, schreibt das ZDF. Genaue Zahlen für Deutschland? Fehlanzeige! Das RKI beteuert, dass die Ursache für die Hospitalisierung nicht immer eindeutig ermittelt werden könne. Trotz deutlich höherer Infektionszahlen werden die Daten beispielsweise in Dänemark, im US-Bundesstaat New York oder Großbritannien erhoben und veröffentlicht. Dort scheint die Motivation höher zu sein, ordentliche Statistiken zu erstellen. Weiter berichtet das ZDF, dass auch die Intensiv-Vereinigung Divi bei der Statisik der Corona-Intensivpatienten nicht den Aufnahmegrund unterscheidet. Die Begründung: Wer mit einer Corona-Infektion auf die Intensivstation kommt, ist ohnehin schwer- oder sogar lebensbedrohlich erkrankt – egal, ob Corona der ursprüngliche Auslöser war.
    Auch wenn die Zahlen für die Krankenhäuser selbst weniger relevant sind, wären sie doch hilfreich, um besser einschätzen zu können, welche Maßnahmen gerechtfertigt sein könnten und welche nicht. Wenn kaum ein Patient wegen Corona ins Krankenhaus kommt, dann ist die Infektion mit dem Virus möglicherweise relativ harmlos. Wenn fast alle Patienten wegen Corona eingeliefert werden und zudem schwer erkrankt sind, dann würde dies in Anbetracht der erheblichen Gefahr möglicherweise auch strengere maßnahmen zur Eindämmung legitimieren. Zumindest seitens der Politik sollte es also ein großes Interesse an belastbaren Zahlen geben und entsprechend sollte und müsste die Politik den Krankenhäusern verbindliche Vorgaben zur systematischen Erfassung machen.

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    Wenn Geimpfte zu Ungeimpften werden

    Befürworter der Impfungen gegen Corona oder gar einer Impfpflicht sind auf ungeimpfte Mitmenschen mitunter äußerst schlecht zu sprechen. Dies trifft nicht nur auf Deutschland zu, sondern auch auf eine Vielzahl anderer Länder. Sie sehen in den Ungeimpften die Ursache allen Übels und möchten sie teilweise auch durch Zwang dazu bringen, sich impfen zu lassen. Wie oft die Impfung erfolgen muss um damit eine Corona-Pandemie zu “besiegen” oder ob das überhaupt möglich ist (oder ob Impfungen die Situationen durch die Erzeugung eines eindimensionalen Mutationsdrucks sogar noch verschärfen), spielt bei den Überlegungen keine Rolle. Ebenso wenig werden Haftungsfragen im Falle von Impfschäden thematisiert. Sachliche Diskussionen sind kaum möglich. Ungeimpfte werden einfach als Aluhutträger, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder noch schlimmer beschimpft.
    Wer auf der Seite der Geimpften steht, hat ein verhältnismäßig angenehmes Leben. Er darf beispielsweise in Geschäften einkaufen, die für Ungeimpfte selbst mit Corona-Tests Tabu sind. Geimpfte dürfen auch den öffentlichen Nahverkehr benutzen. Ein Test ist nicht notwendig und eine mögliche Infektion eines geimpften Pendlers im Feierabendverkehr bleibt unentdeckt.
    Da fühlt sich der ein oder andere Geimpfte durchaus in gewisser Weise überlegen und setzt alles daran, die Ungeimpften in die Knie zu zwingen. Mitunter stehen sogar Gefängnisstrafen zur Debatte. Ungeimpfte werden damit wie Schwerverbrecher gesehen.
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    Das Ende des Wachstums

    Es gibt Menschen, deren Einkommen sich auf 10 Millionen Euro pro Stunde beläuft, ohne dass sie dafür arbeiten müssten. Von 10 Millionen Euro, die Ultrareiche pro Stunde an Kapital- und Spekulationsgewinnen erhalten, könnte man 100 bis 200 Menschen in Deutschland ein gutes Jahreseinkommen zusichern. Das heißt, dass es möglich ist in einer einzigen Stunde, das Geld ohne eigene Leistung zu erhalten, für das 100 bis 200 Menschen ein Jahr lang arbeiten müssten. Die Gewinne der Vermögenden müssen natürlich auch erarbeitet werden, nur eben nicht von demjenigen, der das Einkommen erhält, sondern von tausenden anderen Menschen, denen das Geld dann naheliegenderweise vom erarbeiteten Einkommen abgezogen wird.

    Dadurch dass vorhandenes Vermögen im Rahmen des zinsbasierten Geldsystems ohne eigene Leistung weitere Vermögenseinkünfte begründet, wachsen die Vermögen automatisch immer mehr und so konzentriert sich irgendwann theoretisch das gesamte Vermögen in der Hand einer einzigen Person. Dieser Vorgang ist nicht überraschend, wird aber in den Medien kaum erwähnt, mittlerweile jedoch immer deutlicher sichtbar. Die Umverteilung entspricht den aktuellen Regeln, nach denen wir leben. Die Gewinne des einen sind natürlich die Verluste oder Schulden des anderen. Wenn sich die Gesellschaft darauf geeinigt hat, dass ein Mensch immer mehr und irgendwann alles besitzen kann, dann müssen wir uns auch im Klaren darüber sein, dass alle anderen Menschen nichts mehr haben können. Man kann nur das verteilen, was vorhanden ist. Wenn jemand den ganzen Kuchen alleine isst, dann ist unmittelbar ersichtlich, dass alle andere Gäste nichts abbekommen können.

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    Die Lungenfachklinik Borstel schließt zum Ende des Jahres

    Angesichts einer durch die Omikron-Variante drohenden fünften Corona-Welle haben Behörden und Unternehmen der kritischen Infrastruktur nun damit begonnen, ihre Notfallpläne zu reaktivieren, wie die “Potsdamer neuesten Nachrichten” berichtete.

    Die Hamburger Morgenpost schreibt im Beitrag “Angst vor Omikron: So bereiten sich Hamburgs Katastrophenschützer vor”, dass Angesichts der stark steigenden Infektionszahlen bei der Omikron-Variante der Expertenrat der Bundesregierung am Wochenende tagt, um eine Einschätzung der derzeitigen Lage abgeben zu können. Und die sieht düster aus – sofortiges Handeln ist den Experten zufolge geboten. Jetzt bereiten sich Hamburgs Katastrophenschützer vor – auf „ein Szenario, das alles bislang Dagewesene in den Schatten stellen könnte“.

    Beim NDR ist zu lesen, dass der Hamburger Senat am Dienstag strengere Corona-Regeln für Hamburg beschlossen hat, darunter Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte und Genesene. Die Maßnahmen sollen am 24. Dezember in Kraft treten.

    Der Grünen-Gesundheitsexperte Dr. Janosch Dahmen glaubt, dass man um Schließungen nicht herumkomme – und auch nicht um eine Impfpflicht, wenn die Impfquote nicht gesteigert werde, wie die Tagesschau berichtete.

    Steht in Anbetracht der drohenden medizinischen Katastrophe also der nächste Lockdown mit geschlossenen Schulen, Läden und Restaurants vor der Tür? Was meint Herr Dahmen mit “Schließungen”?

    Meint er vielleicht die Schließung der nahe Hamburg liegende medizinischen Lungenfachklinik Borstel? Diese soll nämlich zum Jahresende nicht mehr weiter betrieben werden, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist:
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    Linksammlung zu Corona: Übertreibungen, Fehleinschätzungen und Pannen

    Linksammlung zu Übertreibungen und Fehleinschätzungen der Politik und der Medien zur Corona-Pandemie. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Diese Redewendung gilt auch und vor allem für Politiker.

    Da die Linksammlungen unerwartet schnell wachsen und entsprechend lang werden, habe ich die Reihenfolge umkehren und neu hinzukommende Links werden zukünftig oben eingefügt. Dadurch ist es nicht notwendig, immer zuerst ans Ende der Seite zu scrollen, um zu sehen, ob wieder neue Links hinzugekommen sind.
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    Schwurbler und Wissenschaftler

    Wer Impfungen gegen Corona kritisch gegenübersteht, wird mittlerweile als Schwurbler und Aluhutträger diffamiert. Man wirft ihnen pauschal vor, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren und stattdessen Verschwörungstheorien anzuhängen und eine Gefahr für die Demokratie zu sein.
    Demgegenüber stehen die Impfbeführworter. Bei dieser Gruppe handelt es sich natürlich nicht um Schwurbler und Aluhutträger. Wer die Impfung befürwortet und damit dem allgemeinen Konsens folgt, der wird sich wohl auch umfassend auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen. So wie man es auch aus der Politik und von den Medien kennt. Außer vielleicht Herr Söder, der nutzte falsche Zahlen um die Inzidenz der Ungeimpften aufzuzeigen und rechnete Menschen mit unbekanntem Impfstatus einfach der Gruppe der Ungeimpften zu. Kann man machen, ist aber keine exakte Wissenschaft, sondern zählt eher zur Schwurblerei.

    Herr Söder ist aber nur ein unrühmliches Beispiel eines Politikers, der sich einen einmaligen und keinesfalls repräsentativen Ausrutscher erlaubt hat, oder? So wie es scheint leider nicht. Wie sich immer wieder zeigt, scheint es Seiten der Politik in weiten Teilen überhaupt kein Interesse an echten Zahlen, Daten und Fakten zu geben. Wie sonst ist es zu erklären, dass wesentliche Grundlagen für weitreichende politische Entscheidungen bis in die privatesten Lebensbereiche hinein auch nach fast zwei Jahren der Pandemie kaum erforscht sind?
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    Deutschland – wo die Blamage politischer Alltag ist

    Man möchte nur noch traurig und beschämt zu Boden blicken.

    Es gibt Dinge, die möglich sind, sich aber nicht gehören. Das müsste eigentlich jedem Spitzenpolitiker Credo sein. In Deutschland scheint dem politischen Personal der Sinn fürs Peinliche längst abhandengekommen zu sein.

    Dass es Dinge gibt, die möglich sind, sich aber nicht gehören, ist ein Vorbehalt, den man als Spitzenpolitiker in Deutschland nicht mehr zu befürchten hat. Schon mit den geschriebenen Gesetzen tun sich diese Leute schwer, was sollen sie da mit den ungeschriebenen anfangen?

    Weiterlesen bei der Neuen Züricher Zeitung: Deutschland – wo die Blamage politischer Alltag ist
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