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    Kann man in Deutschland noch von einer Demokratie sprechen? Unterhaltung mit einem KI-Chatbot!

    Eine Unterhaltung mit dem Bing-KI-Chatbot zur Frage, ob man in Deutschland noch von einer Demokratie sprechen kann.


    Jan:

    Kann man in Deutschland noch von einer funktionierenden Demokratie sprechen, obwohl die Politiker den Willen des Wählers und Souveräns immer wieder ignorieren und übergehen?
    Zu nennen wären hier exemplarisch beispielsweise die „Brandmauer gegen Rechts“. Ebenso wurde von Friedrich Merz behauptet, dass die illegale Migration unterbunden werden soll und nach der Wahl will er davon nichts mehr wissen. Oder das gebrochene Wahlversprechen von Friedrich Merz, dass die Schulden nicht erhöht werden sollen und nun ist mit massiven Schuldenerhöhungen (irreführend als „Sondervermögen“ bezeichnet) zu rechnen. Zumal diese Schuldenausweitung noch schnell vom alten bereits abgewählten Bundestag beschlossen wurde, weil es mit dem neuen Bundestag möglicherweise keine Mehrheit für diese Politik geben könnte. In dem Zuge soll sogar das Grundgesetz geändert werden, um diese massive Neuverschuldung zu ermöglichen und ganz nebenbei soll auch der Zwang Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz festgeschrieben werden. Dies stellt einen massiven Eingriff in die Grundlagen des Rechtsstaates und der demokratischen Ordnung dar, der hier ganz nebenbei in kürzester Zeit durchgeführt werden soll.
    Viele wichtige Entscheidungen und Absprachen werden auch im Geheimen hinter verschlossenen Türen besprochen. Dem Wähler werden somit wichtige Informationen vorenthalten, welche für eine fundierte Wahlentscheidung wichtig wären. Zu beobachten ist auch, dass die privaten Mainstream-Medien und sogar die mit einer zwangsweise zu entrichtenden Rundfunkgebühr finanzierten Öffentlich-Rechtlichen einseitig zu Gunsten bestimmter Parteien berichten und damit das Wahlverhalten möglicherweise gezielt beeinflussen. Auch wenn Wählertäuschung gemäß StGB § 108a verboten ist, so findet eine solche Täuschung offensichtlich dennoch regelmäßig statt.


    Bing:

    Das sind gewichtige und komplexe Themen, die Sie ansprechen. Die Frage nach der Funktionsfähigkeit einer Demokratie ist zentral für jede Gesellschaft. Demokratie lebt von Transparenz, Meinungsvielfalt und der Möglichkeit, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme wirksam einbringen können. Wenn diese Prinzipien durch mangelnde Transparenz, gebrochene Wahlversprechen oder einseitige Berichterstattung beeinträchtigt werden, kann das Vertrauen in die demokratischen Institutionen leiden.

    Die von Ihnen genannten Beispiele, wie etwa die Diskussion um Schuldenpolitik, Grundgesetzänderungen oder die Rolle der Medien, werfen wichtige Fragen auf. Es ist entscheidend, dass solche Themen offen und kritisch diskutiert werden, um die demokratische Kultur zu stärken. Gleichzeitig ist es wichtig, zwischen berechtigter Kritik und der generellen Funktionsfähigkeit der Demokratie zu unterscheiden. Demokratie ist ein dynamisches System, das sich durch den Diskurs und die Beteiligung der Bürger weiterentwickelt.

    Wie sehen Sie die Rolle der Bürger in diesem Kontext? Können sie durch Engagement und kritische Auseinandersetzung Einfluss nehmen?
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  • Berichte

    Plutokratisches Perpetuum mobile

    Wir leben derzeit in einer Überflussgesellschaft und leisten uns den Luxus, Produkte nicht so zu gestalten, dass sie langlebig sind und zudem leicht und einfach repariert und lange genutzt werden können, sondern wir werfen ältere und leicht beschädigte Gegenstände und Produkte einfach weg. Es ist billiger und einfacher Dinge neu zu produzieren und oftmals um die halbe Welt zu transportieren, als sie zu pflegen und bei Bedarf vor Ort zu reparieren. Es wird produziert als gäbe es kein Morgen und weggeworfen als wäre es der letzte Abend auf der Welt.
    Dahingehend sind Menschen fleißig. Und auch Bürokratie, Rechtsstreitigkeiten und die unsäglichen Kriege verlangen uns einiges an Arbeitsstunden ab. Die Menschen sind also durchaus fleißig und produktiv. Dass diese übertriebene Produktivität häufig zum Schaden der Natur und der Umwelt ist, spielt da nur noch eine untergeordnete Rolle.

    Und dennoch gibt es Zeitgenossen, denen die Menschen noch nicht produktiv genug sind.

    In den USA versuchen Tech-Milliardäre, das letzte Quäntchen Produktivität aus ihren Mitarbeitenden zu quetschen. Auch in Deutschland rufen einige zu mehr Fleiß und Leistung aus. Dabei sorgt dieser Leistungszwang für genau das Gegenteil.

    Quelle: WirtschaftsWoche | Musk, Zuckerberg und Merz liegen falsch: Warum mehr Arbeit keine Lösung ist, sondern ein Problem
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    Mit Kanonen auf Spatzenjagd? Hausdurchsuchungen wegen kleinster Verfehlungen!

    Mit der Polizei bringe ich im Wesentlichen drei Aussagen in Verbindung:

    1) Dafür sind wir nicht zuständig.
    2) Da können wir nichts machen.
    3) Wir kommen wieder, wenn etwas passiert ist. (Also wenn es zu spät ist!)

    Dass Polizisten häufig nicht helfen können, dürfte aber weniger an den Beamten selbst liegen, sondern wird eher dem Umstand geschuldet sein, dass die Polizisten oftmals nur wenig Handlungsoptionen haben und für viele Situationen weder ausgebildet noch vorbereitet sind.

    In diesem Beitrag „Eloy’s Deep Talk Podcast: Zwei Ex-Polizisten packen aus! So ist es wirklich!“ sprechen zwei ehemalige Polizisten über ihre Erfahrungen im Polizeialltag. Dort waren sie laut ihrer Aussage regelmäßig mit aggressiven und potentiell gewaltbereiten Menschen konfrontiert, welche keinen Respekt vor den Beamten hatten. Die Polizisten wurden beleidigt und bedroht. Polizisten werden im Dienst bespuckt und bekomme auch mal stinkende Fäkalien vors Gesicht gehalten. Die Polizisten haben nervenaufreibende Schichtdienste mit vielen Überstunden und werden mit Extremsituationen, wie Schwerverletzte und Tote bei Unfällen konfrontiert. Und unter diesen Bedingungen müssen sie in kürzester Zeit entscheiden, wie sie vorgehen. Eine harmlos erscheinende Ruhestörung kann leicht eskalieren, wenn der Störenfried uneinsichtig ist. Die Polizisten müssen sich dann überlegen, wie weit sie gehen. Sollen sie sich den Ausweis zeigen lassen? Was wenn der Beschuldigte dies verweigert und die Polizei auslacht, anstatt die Musik leiser zu stellen? Viele Möglichkeiten hat die Polizei dann nicht. Ein harmlos beginnendes Gespräch könnte schnell eskalieren und damit enden, dass die Polizisten mit gefährlichen Gegenständen oder Waffen angegriffen werden. Sollte es den Polizisten gelingen, sich noch zu verteidigen, werden sie dann vor Gericht stehen. Im Gegensatz zu den Polizisten hat der Richter viel Zeit, in Ruhe zu überlegen, welche Reaktion angemessen wäre. Daran wird dann das Verhalten der Polizisten gemessen.
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  • StVO

    Nervende Tempolimit-Warnsignale in modernen Fahrzeugen

    Warum Ihr Auto plötzlich dauernd bimmelt – EU macht neue Nerv-Systeme zur Pflicht, betitelt der Focus einen Beitrag über die Pflicht für bestimmte Assistenzsysteme in Neuwagen welche, ab dem 7. Juli 2024 zugelassen werden. Und in der Tat, insbesondere der Geschwindigkeit-Warner nervt selbst dann, wenn man die erlaubte Geschwindigkeit sorgfältig einhält.
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    Ist die Alternative für Deutschland eine Alternative?

    Vor rund 11 Jahren habe ich im Beitrag Alternative für Deutschland meine Gedanken zur damals neu gegründeten Partei AfD aufgeschrieben. Grundsätzlich war ich der Meinung, dass auch die AfD das Land nicht retten kann, da auch die AfD sich im Rahmen der Vorgaben des Systems bewegen muss. Die Probleme sind so weitreichend und umfassend, dass keine einzelne Partei den Einfluss und die Ressourcen haben kann, den lauf der Dinge nachhaltig zu verändern. Eine Partei kann im Rahmen ihrer Möglichkeiten lediglich das Beste aus der Situation für ihre Wähler machen.

    Wie sich gezeigt hat, haben die regierenden Parteien in der Zwischenzeit nicht daran gearbeitet, die Probleme, die das zinsbasierte Geldsystem mit seinem Zwang zum grenzenlosen exponentiellen Wachstum und der Umverteilung der Vermögen von Fleißig zu Reich zu verstehen oder gar Wege zu finden, mit der Situation umzugehen und das beste daraus zu machen. Die Verwerfungen nehmen weltweit sichtlich zu. Es braute sich ein Sturm zusammen und die Parteien in Deutschland haben nicht daran gearbeitet, dass Schiff seetauglich zu machen, sondern haben in den ohnehin rostigen Kahn auch noch Löcher gebohrt und den Maschinenraum angezündet.
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    Deutschlandticket als Belohnung für die Abmeldung des Fahrzeugs

    In Frankfurt erhalten die Bürger als Anreiz ihr Fahrzeug abzumelden das Deutschlandticket für Fahrten mit der Bahn, wie der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) mitteilte.

    Mit Blick auf meine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, mutet mir dies weniger wie eine Belohnung, sondern mehr wie eine Strafe an. Auf der Strecke, die ich für den Arbeitsweg fahren muss, fahren die Züge wegen Personalmangel in einem Stellwerk seit einiger Zeit und auf unbestimmte Dauer nur noch im Notbetrieb. Die Hälfte der Verbindungen wurde gestrichen. Im Feierabend-Verkehr fährt nur noch ein Zug pro Stunde. Hinzu kommen „außerplanmäßige“ Ausfälle, so dass teilweise nur noch alle zwei Stunden ein Zug fährt, der dann mitunter auch noch Verspätung hat.
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    Gedanken zu den Bauernprotesten

    Die zinsbedingte grenzenlos exponentiell wachsende Umverteilung von Fleißig nach Reich nimmt irgendwann Ausmaße an, die es den arbeitenden Menschen nicht mehr gestattet, das System weiter zu unterstützen ohne selbst zugrunde zu gehen. Scheinbar ist eine solche Grenze des Unerträglichen für eine kritische Masse nun erreicht. Natürlich werden die Politiker weiter an dem System festhalten, da sie sich nie mit echten alternativen Finanz- und Wirtschaftssystemen befasst zu haben scheinen und natürlich auch an ihren gut bezahlten Posten kleben wie Kaugummi an einer Parkbank.
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    Umverteilung der Vermögen von Fleißig nach Reich

    Nachdem den windigen und letztendlich illegalen Finanztricksereien der Regierungspolitiker nun richterlich einen Riegel vorgeschoben wurde und es in der Folge zu massiven Haushaltssperren kam, wird jetzt überlegt, wo gespart werden könnte. Renten, Sozialleistungen und Kindergeld stehen ganz weit oben auf der Streichliste. Gespart werden soll also bei der Umverteilung von den Fleißigen zu den Bedürftigen. Was wiedereinmal übersehen wird, ist die zinsbasierte permanente und ständig wachsende Umverteilung von den Fleißigen zu den Vermögenden. Hieran soll offensichtlich weiterhin nichts geändert werden. Während wir also kein Problem damit haben, dass einzelne Menschen viel mehr Geld besitzen, als sie jemals ausgeben könnten, und sogar reicher sind, als manche Staaten, würden man denen, die kaum genug Geld zum Leben haben, noch den letzten Cent nehmen.

    Die Umverteilung von Fleißig nach Reich ist in einem zinsbasierten Geldsystem ein Automatismus, der theoretisch dazu führt, dass irgendwann einem Menschen die ganze Welt gehört und alle anderen nichts mehr besitzen und darüber hinaus sogar noch Schulden haben!

    Anschaulich erklärt sind die Zusammenhänge hier:

    Plan B der Wissensmanufaktur

    und hier:

    Fabian Gib Mir Die Welt Plus 5 Prozent

    Egal wieviel und wie hart die Menschen arbeiten und völlig gleichgültig, wie sehr die Politiker weiter tricksen und die Gesetze flexibel auslegen oder ignorieren, es wird sich nichts daran ändern, dass permanent zu wenig Geld für die Aufrechterhaltung der Wirtschafte und der Sozialsysteme vorhanden ist. Und die Schulden werden immer weiter wachsen und jeglichen Handlungsspielraum nehmen, so lange wir weiter auf ein zinsbasiertes Schuldgeldsystem setzen. Es ist gewiss, dass die Politiker weiter tricksen werden, um das System noch ein paar Tage, Wochen, Monate oder vielleicht sogar Jahre weiter zu treiben. Ich habe diesen Beitrag noch nicht fertig geschrieben, da sind schon die ersten Ideen in Umlauf, wie die weitere hemmungslose Neuverschuldung doch noch möglich werden soll.
    Natürlich wird dabei kaum eine Gelegenheit ausgelassen zu suggerieren, dass die nächste Schuldenaufnahme eine letzte Ausnahme ist und dann hört man natürlich damit auf. Selbst jetzt mit dem Abgrund vor Augen, gibt es kein Umdenken und kein echtes Nachdenken über die Zusammenhänge und die logischen Folgen. Den Politikern kommt überhaupt nicht in den Sinn, dass die Schulden kein „Ausrutscher“ sind, sondern dass sie systemimmanent sind! Ohne ständig wachsende Neuverschuldung kann ein Schuldgeldsystem naheliegenderweise nicht funktionieren. Natürlich muss den Schulden auch eine entsprechend wachsende Wirtschaftsleistung und Produktivität gegenüberstehen, was ganz logisch zu einer ebenso wachsenden Verschwendung von Energie und Rohstoffen und damit zur Zerstörung von Natur und Umwelt führt.
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    Habeck will angeblich die Industrie retten und zwingt die Menschen dabei immer weiter in die Schuldenfalle

    Neues Strategiepapier: Habeck will Industrie retten – und dafür viel Geld in die Hand nehmen

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat einem Bericht zufolge einen Plan, um die Industrie in Deutschland zu retten. Bei der FDP wird das kaum gut ankommen.

    Berlin – Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, plant laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung eine Industriepolitik, die stark auf staatliche Förderung setzt. Er beabsichtigt, die Schuldenbremse dafür zu lockern. „Wir wollen Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt erhalten“, zitiert die SZ aus einem Strategiedokument, das Habeck vorstellen will. Er betont, dass auch die energieintensive Grundstoffindustrie weiterhin bestehen bleiben soll.

    Quelle: Merkur: Neues Strategiepapier: Habeck will Industrie retten – und dafür viel Geld in die Hand nehmen

    Herr Habeck verteuert erst im Namen der Rettung des Klimas die Kosten für die Wirtschaft so weit, bis diese unter der Last zusammenbrechen würde, um die Wirtschaft dann mit Krediten zu retten. Das viele Geld, das der Kinderbuchautor, Umweltminister und Wirtschaftminister in Form von Krediten bei gelockerter Schuldenbremse in die Hand nehmen will, muss aber natürlich irgendwann mit Zinsen zurückgezahlt werden.
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  • Berichte

    Deepfake-Interview mit Ricarda Lang zum Konflikt im Nahen Osten

    In einem Satire-Video, das auch Boris Reitschuster dementsprechend als Satire gekennzeichnet hat, wird Ricarda Lang in einem Interview zum Konflikt im Nahen Osten Osten befragt. Ricarda bezieht sich in ihrer Antwort dann augenscheinlich auf Ost-Deutschland.

    Ricarda Lang über den Nahen Osten – köstliche Satire. Zum Totlachen.

    Erschreckend ist an dem manipulierten Interview, dass man das Video schon deshalb ernst nehmen könnte, weil man den Politikern der Ampel-Regierung solche Ausrutscher sofort zutrauen würde. Noch erschreckender ist jedoch, dass man auf den ersten Blick kaum erkennt, dass Ricarda Lang diese Worte nie gesagt hat! Eine Analyse hierzu gibt es bei der DPA: Ricarda Lang werden Worte zum Nahost-Konflikt in den Mund gelegt.
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    ING Deutschland trennt sich von Klimasünder-Kunden

    „ING Deutschland trennt sich von Klimasünder-Kunden“, schreibt finanzmarktwelt. Weiter ist zu lesen: Wenn die Kunden keine angemessenen Antworten auf Fragen der Bank zu ihrem CO2-Fußabdruck geben können, müssen sie damit rechnen, dass ihre Kreditanträge abgelehnt werden, so sagt es ING-Firmenkundenchef Eddy Henning in einem Bloomberg-Interview. “Was für uns nicht funktioniert, ist, wenn die Kunden keine Vorstellung davon haben, wie sie zu einem weniger kohlenstoffintensiven Geschäftsmodell übergehen wollen”, so Henning. “Manchmal bedeutet das, dass man sich von einem Kreditnehmer trennen muss”.
    Wie finanzmarktwelt hierzu anmerkt, sollen sich die Firmenkunden also gegenüber der Bank offenbaren, wie sehr sie im Betrieb auf CO2-Reduzierung setzt und wie umweltfreundlich sie produzieren.

    Hier macht sich die Bank selbst vom Bock zum Gärtner. Die Redewendung „Den Bock zum Gärtner machen“ bedeutet, dass jemandem eine Aufgabe übertragen wird, der dafür völlig ungeeignet ist. Schlimmer noch: der das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich erreichen soll! So wie Ziegen einen Garten nicht pflegen, sondern zertrampeln und die Pflanzen und Wurzeln auffressen, so stehen auch Banken nicht für ein nachhaltiges Geschäftsmodell, sondern für den Zwang von Wachstum und somit dem damit einhergehenden wachsenden Verbrauch von Ressourcen und der Zerstörung der Umwelt.
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    „Intelligent Speed Assist“ wird ab 2024 Pflicht in Neuwagen

    Das TEMPOLIMIT im Auto kommt! 2024 wird diese „ISA“ EU-Richtlinie PFLICHT für ALLE Neuwagen!

    Die EU wird vorschreiben, dass in Neuwagen zukünftig gemäß der General Safety Regulation (GSR) ein System mit der Bezeichnung Intelligent Speed Assist (ISA) verbaut sein muss. Mittels Kameras und / oder Kartenmaterial soll das System Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einem Toleranzbereich von bescheidenen 3 Prozent erkennen und den Fahrer bei Überschreiten warnen und gegebenenfalls sogar eingreifen.
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    Grüne Wirtschaft und zinsbasiertes Geldsystem funktionieren nicht zusammen!

    Öko-Energie, wie es die grünen Politiker sich für Deutschland wünschen, wird auf unabsehbare Zeit knapp und teuer bleiben. Insbesondere wenn es noch keine günstige Möglichkeit zur Speicherung für Strom in großen Mengen auch über Woche und Monate gibt. Dementsprechend kann es auch kein „grünes Wachstum“ geben. Ganz im Gegenteil wird eine Energieversorgung, die unzuverlässig und gleichzeitig teuer ist, die Wirtschaft ruinieren. Dadurch werden die Menschen in Deutschland immer ärmer werden und sich die teure Energie erst recht nicht mehr leisten können. Unter solchen Bedingungen wird auch ein Sozialsystem oder eine medizinische Versorgung nicht mehr finanzierbar sein.

    Das heutige Finanz- und Wirtschaftsystem erzwingt durch das eingebaute Zinssystem automatisch ein grenzenloses exponentielles Wachstum, schließlich steht jedem Euro Guthaben ein Euro Schulden zuzüglich Zinsansprüchen gegenüber. Um die Zinsforderungen bedienen zu können, muss gesamtwirtschaftlich gesehen also neues Geld in Form weiterer Kredite geschöpft werden. Kredite werden von den Banken aber nur gegen Sicherheiten gewährt, welche durch ein weiteres Wachstum der Wirtschaft erarbeitet werden müssen.
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    Sollen Bürger zur Arbeit bei der „freiwilligen“ Feuerwehr gezwungen werden?

    Freiwillige Feuerwehr – kann Zwang die Personalnot beheben? | Zur Sache! Rheinland-Pfalz

    Das Leben in Deutschland wird immer teurer. Und sollten in den nächsten Jahren die Gebäudesanierungs-Pläne der EU und die Heizungs-Pläne der Grünen umgesetzt werden, dürften die Menschen in noch unvorstellbare Unkosten gestürzt werden und noch mehr arbeiten müssen, um die Schulden mitsamt der Zinsen abzuarbeiten und über die Runden zu kommen. Zeit für freiwillige Aktivitäten bleibt da offensichtlich nicht mehr viel. Auch nicht für den Dienst bei der Feuerwehr oder dem THW. Während mit deutschen Steuergeldern die ganze Welt gerettet werden soll, bleibt für die Menschen, die in Deutschland zur Sicherheit und zum Wohl der anderen Bürger beitragen, leider kein Geld mehr übrig.
    Wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer im oben verlinkten Video betont, handelt es sich bei der Arbeit der freiwilligen Feuerwehren ausdrücklich um ein Ehrenamt, bei dem die Tätigkeit in keiner Weise finanziell gewürdigt werden darf. Auch nicht in Form von Rentenpunkten. Diese wichtige Arbeit wird dementsprechend nicht monetär vergütet. Egal auf welcher Eben, wie Frau Dreyer betont. Eine anderweitige Wertschätzung muss reichen denn wir können uns laut Frau Dreyer als Gesellschaft die Bezahlung der Feuerwehr nicht leisten … im Gegensatz Beispielsweise zu den Entwicklungshilfen für China. Oder dem vielen Geld, das auch an weitere Länder wie Syrien, Indien, Irak, Afghanistan, Jordanien, Türkei, den Jemen und den Libanon geht. Auch die Steuerverschwendung durch die Politik, müssen wir ungefragt bezahlen.
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    Der IWF soll Klimaschutz zum Herzstück der eigenen Arbeit machen

    Um die finanzielle Schlagkraft des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erhöhen, wollen Frankreich, Großbritannien und andere Länder, dass die Organisation ihr Gold verkauft. Gleichzeitig sagt die IWF-Chefin, der Währungsfonds solle „Klimaschutz zum Herzstück der eigenen Arbeit machen“.

    Quelle: Welt: 165 MILLIARDEN EURO WERT: Für den Klimaschutz? Jetzt soll der Schatz des IWF geplündert werden

    Das Finanzsystem führt durch Zins und Zinseszins zwangsläufig zu einer grenzenlos exponentiell wachsenden Verschuldung. Die Vermögen werden dabei von den fleißigen wertschöpfenden Menschen zu den reichen Zinsempfänger (und in Sozialstaaten in kleinerem Umfang zu den armen Sozialhilfeempfänger und dann weiter zu den reichen Zinsempfänger) umverteilt. Damit den arbeitenden Menschen und den Sozialhilfeempfänger noch genug zum Leben bleibt, wenn das vorhandene Vermögen zu denen umverteilt wird, die bereits viel mehr haben, als sie jemals nutzen könnten, dann müssen ständig neue Werte geschaffen werden.
    Das ist eine etwas absurde Situation, die man sich aber leicht an einem einfachen Beispiel verständlich machen kann. Angenommen wir haben eine Gruppe von 100 Menschen. Jeder Mensch benötigt in diesem Gedankenexperiment zum Überleben ein Brot am Tag. Dieses Brot muss produziert werden. Dies benötigt eine bestimmte Menge an Energie und Ressourcen. Durch geeignete Techniken, Synergieeffekte und effiziente Produktionsverfahren kann der Verbrauch an Energie und Ressourcen aber stark reduziert werden, so dass die Umweltbelastung minimiert wird. Dabei kann man einen Zustand erreichen, in dem alle Menschen satt werden und die Umwelt nicht übermäßig belastet wird.
    Wenn jetzt aber ein einzelner Mensch Anspruch auf sämtliche Brote der anderer 99 Menschen hat, dann wird der einzelne jeden Tag 100 frische Brote auf dem Tisch liegen haben, während alle anderen verhungern. Es sei denn, sie produzieren sich noch einmal selbst 99 zusätzliche Brote, mit dem entsprechenden Aufwand an Zeit, Energie und Ressourcen. Beim Reichen Brotbesitzer vergammeln die Brote kistenweise ungenutzt, während offensichtlich große Mengen an Lebenszeit, Energie und Rohstoffe zu Lasten der Gesellschaft und der Natur verschwendet wurden. Aber was soll man machen? Selbst wenn der Vermögende keine Verwendung für die Brote hat, so müssen ihm dennoch jeden Tag die „Zins-Brote“ abgeliefert werden, die ihm einfach zustehen.
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