Sollen Bürger zur Arbeit bei der “freiwilligen” Feuerwehr gezwungen werden?
Freiwillige Feuerwehr – kann Zwang die Personalnot beheben? | Zur Sache! Rheinland-Pfalz
Das Leben in Deutschland wird immer teurer. Und sollten in den nächsten Jahren die Gebäudesanierungs-Pläne der EU und die Heizungs-Pläne der Grünen umgesetzt werden, dürften die Menschen in noch unvorstellbare Unkosten gestürzt werden und noch mehr arbeiten müssen, um die Schulden mitsamt der Zinsen abzuarbeiten und über die Runden zu kommen. Zeit für freiwillige Aktivitäten bleibt da offensichtlich nicht mehr viel. Auch nicht für den Dienst bei der Feuerwehr oder dem THW. Während mit deutschen Steuergeldern die ganze Welt gerettet werden soll, bleibt für die Menschen, die in Deutschland zur Sicherheit und zum Wohl der anderen Bürger beitragen, leider kein Geld mehr übrig.
Wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer im oben verlinkten Video betont, handelt es sich bei der Arbeit der freiwilligen Feuerwehren ausdrücklich um ein Ehrenamt, bei dem die Tätigkeit in keiner Weise finanziell gewürdigt werden darf. Auch nicht in Form von Rentenpunkten. Diese wichtige Arbeit wird dementsprechend nicht monetär vergütet. Egal auf welcher Eben, wie Frau Dreyer betont. Eine anderweitige Wertschätzung muss reichen denn wir können uns laut Frau Dreyer als Gesellschaft die Bezahlung der Feuerwehr nicht leisten … im Gegensatz Beispielsweise zu den Entwicklungshilfen für China. Oder dem vielen Geld, das auch an weitere Länder wie Syrien, Indien, Irak, Afghanistan, Jordanien, Türkei, den Jemen und den Libanon geht. Auch die Steuerverschwendung durch die Politik, müssen wir ungefragt bezahlen.
Für alles mögliche ist Geld da. Aber die Feuerwehrleute sollen unentgeltlich schuften. Und wenn sich nicht genug Menschen dafür bereiterklären, ihre spärliche Freizeit für den Job zu opfern, dann schlug der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach Marc Ullrich sogar vor, die Menschen zum Feuerwehrdienst zu zwingen! Man kann es sich nicht mehr vorstellen, auf was für absurde Ideen die gut bezahlten Politiker so kommen. Von “freiwilliger” Feuerwehr kann dann zumindest keine Rede mehr sein. Tätigkeiten, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden, könnte auch als … nun ja Zwangsarbeit bezeichnet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der in seiner knappen Freizeit nun auch noch weitgehend unentgeltlich arbeiten soll, sonderlich motiviert ist, pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Aber vielleicht möchten ja die Bürgermeister und andere Politiker gerne der Personalnot bei der freiwilligen Feuerwehr entgegentreten und der Feuerwehr selbst beitreten?
Das Leben in Deutschland wird immer teurer. Und sollten in den nächsten Jahren die Gebäudesanierungs-Pläne der EU und die Heizungs-Pläne der Grünen umgesetzt werden, dürften die Menschen in noch unvorstellbare Unkosten gestürzt werden und noch mehr arbeiten müssen, um die Schulden mitsamt der Zinsen abzuarbeiten und über die Runden zu kommen. Zeit für freiwillige Aktivitäten bleibt da offensichtlich nicht mehr viel. Auch nicht für den Dienst bei der Feuerwehr oder dem THW. Während mit deutschen Steuergeldern die ganze Welt gerettet werden soll, bleibt für die Menschen, die in Deutschland zur Sicherheit und zum Wohl der anderen Bürger beitragen, leider kein Geld mehr übrig.
Wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer im oben verlinkten Video betont, handelt es sich bei der Arbeit der freiwilligen Feuerwehren ausdrücklich um ein Ehrenamt, bei dem die Tätigkeit in keiner Weise finanziell gewürdigt werden darf. Auch nicht in Form von Rentenpunkten. Diese wichtige Arbeit wird dementsprechend nicht monetär vergütet. Egal auf welcher Eben, wie Frau Dreyer betont. Eine anderweitige Wertschätzung muss reichen denn wir können uns laut Frau Dreyer als Gesellschaft die Bezahlung der Feuerwehr nicht leisten … im Gegensatz Beispielsweise zu den Entwicklungshilfen für China. Oder dem vielen Geld, das auch an weitere Länder wie Syrien, Indien, Irak, Afghanistan, Jordanien, Türkei, den Jemen und den Libanon geht. Auch die Steuerverschwendung durch die Politik, müssen wir ungefragt bezahlen.
Für alles mögliche ist Geld da. Aber die Feuerwehrleute sollen unentgeltlich schuften. Und wenn sich nicht genug Menschen dafür bereiterklären, ihre spärliche Freizeit für den Job zu opfern, dann schlug der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach Marc Ullrich sogar vor, die Menschen zum Feuerwehrdienst zu zwingen! Man kann es sich nicht mehr vorstellen, auf was für absurde Ideen die gut bezahlten Politiker so kommen. Von “freiwilliger” Feuerwehr kann dann zumindest keine Rede mehr sein. Tätigkeiten, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden, könnte auch als … nun ja Zwangsarbeit bezeichnet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der in seiner knappen Freizeit nun auch noch weitgehend unentgeltlich arbeiten soll, sonderlich motiviert ist, pünktlich zum Dienst zu erscheinen. Aber vielleicht möchten ja die Bürgermeister und andere Politiker gerne der Personalnot bei der freiwilligen Feuerwehr entgegentreten und der Feuerwehr selbst beitreten?