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    Deutschlandticket als Belohnung für die Abmeldung des Fahrzeugs

    In Frankfurt erhalten die Bürger als Anreiz ihr Fahrzeug abzumelden das Deutschlandticket für Fahrten mit der Bahn, wie der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) mitteilte.

    Mit Blick auf meine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, mutet mir dies weniger wie eine Belohnung, sondern mehr wie eine Strafe an. Auf der Strecke, die ich für den Arbeitsweg fahren muss, fahren die Züge wegen Personalmangel in einem Stellwerk seit einiger Zeit und auf unbestimmte Dauer nur noch im Notbetrieb. Die Hälfte der Verbindungen wurde gestrichen. Im Feierabend-Verkehr fährt nur noch ein Zug pro Stunde. Hinzu kommen “außerplanmäßige” Ausfälle, so dass teilweise nur noch alle zwei Stunden ein Zug fährt, der dann mitunter auch noch Verspätung hat.
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    Arduino Trimmrad 2: Erweitert um Arm-Spoiler-Schalter

    Umsetzung eines Trimmrad-Controllers für Flugsimulatoren mit einem Arduino


    In der Reihe Arduino Trimmrad zur Einstellung der Flugzeug-Trimmung (Teil 1 bis 5) habe ich mittels eines Arduino-Boards ein Eingabegerät für Flugsimulatoren gebaut und programmiert. Ursprünglich war nur ein einfaches Trimmrad geplant. Daraus wurde dann ein umfangreicheres Projekt, in welchem ein Controller mit vielen frei belegbaren Knöpfen, Schaltern und Rotary Encoder.

    Ich habe dann eine stark vereinfachte Version eines Trimm-Controllers auf Basis eines Arduio-Borads gebaut. Dieses Gerät beschränkt sich auf die zentrale Funktion, ist daher kompakter und der Quelltext ist einfacher.

    Arm Spoiler


    Für die Steuerung von Airbus-Flugzeugen sind die Controller TCA Captain Pack X Airbus Edition von Thrustmaster sehr praktisch, da sie wichtige für Airbus typische Steuerelemente nachbilden. Dem Hebel zur Steuerung der Spoiler fehlt jedoch eine wichtige Funktion. Im realen Flugzeug kann der Hebel nicht nur nach vorne und hinten bewegt werden, sondern auch nach oben gezogen oder herunter gedrückt werden. Zieht man den heben nach oben, werden die Spoiler scharf geschaltet (armed), so dass sie in bestimmten Situationen automatisch ausgefahren werden. Die Arm-Spoiler Funktion fehlt jedoch beim Nachbau von Thrustmaster. Eine entsprechende Funktion habe ich ergänzt und dabei das bereits vorhandene Trimmrad auf Arduino-Basis genutzt. Hierfür habe ich lediglich einen weiteren Schalter angeschlossen und den Quelltext um wenige Zeilen ergänzt.

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    Garmin Connect: Aktivitäten exportieren

    Zu meinen Problemen mit der Garmin Smartwatch Venu Sq 2 habe ich bereits zwei Beiträge geschrieben. Nun folgt noch ein kurzer Artikel zur Website Garmin Connect.

    Auf der Connect-Seite lassen sich unter anderem die aufgezeichneten Aktivitäten exportieren. Dabei stehen verschiedene Dateiformate für die unterschiedlichen Daten zur Verfügung: Garmin-Original-Format, TCX, GPX, KML und CSV. Dies ist eigentlich sehr praktisch, wenn man seine Aufzeichnungen unabhängig vom Garmin-Account archivieren möchte. Leider scheint es jedoch keine Option zu geben, alle Daten zu vielen Aktivitäten auf einmal herunterzuladen, so dass die Sicherungen sehr aufwändig sind und viel Zeit in Anspruch nehmen. Man muss jede Aktivität einzeln aufrufen und dort dann jede Datei einzeln herunterladen. Außerdem können die regulär zwischen den Aktivitäten gesammelten Daten wie etwa die Herzfrequenz oder der Kalorienverbrauch ebenfalls kaum sinnvoll exportiert werden.
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    Garmin Venu Sq 2 Smartwatch: Kalorienverbrauch wird nach fehlerhafter Gewichtseingabe dauerhaft falsch berechnet

    Die Smartwatch Venu Sq 2 von Garmin ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch, um sportliche Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen zu tracken. Positiv hervorzuheben ist, dass kein Abo benötigt wird, um die Funktionen zu nutzen, was mittlerweile leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Dennoch hat die Uhr auch einige unangenehme Einschränkungen und Bugs.

    Nachdem ich kurzzeitig ein Gewicht von etwa 709 kg anstatt 70,9 kg erfasst hatte, weil die Anwendung aufgrund einer ungeeigneten Konfiguration einen Punkt anstelle eines Kommas zur Abtrennung der Nachkommastellen erwartet hatte, wurde seit dem ein extrem hoher Kalorienverbrauch von über 10.000 kcal am Tag berechnet. Die falsche Gewichtsangabe hatte ich sofort gelöscht und korrigiert, die Kalorienberechnung scheint jedoch weiterhin auf diesem nicht mehr vorhandenen falschen Wert zu basieren.

    Im Forum von Garmin beschreibt ein anderer Anwender das gleiche Problem.

    Mir wurde zur Behebung dieses Problems vom Support der folgende Weg vorgeschlagen, der bei mir jedoch leider nicht zum Erfolg führte. Erst nach einem Werksreset und dem erneuten Einrichten der Uhr, werden wieder plausible Werte für den Kalorienverbrauch berechnet.
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    Garmin Venu Sq 2 Smartwatch: Viele Aktivitäten sind nicht auswählbar

    Die Smartwatch Venu Sq 2 von Garmin ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch, um sportliche Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen zu tracken. Positiv hervorzuheben ist, dass kein Abo benötigt wird, um die Funktionen zu nutzen, was mittlerweile leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Dennoch hat die Uhr auch einige unangenehme Einschränkungen.

    Besonders unschön ist, dass viele eigentlich verfügbare Aktivitäten in der Smartwatch Venu Sq 2 nicht zu Auswahl stehen. So steht in der zur Personalisierung der Smartwatches vorgesehenen App Garmin Connect beispielsweise die Aktivität “E-Bike” zur Verfügung. Es ist jedoch nicht möglich, die Smartwatch so zu konfigurieren, dass vor dem Start einer E-Bike-Tour diese Aktivität aktiviert werden kann. Stattdessen muss man beispielsweise die Aktivität “Radfahren” wählen und kann dann nachträglich den Aktivitätstyp über die App von “Radfahren” auf “E-Bike” umstellen.
    Möglicherweise ist dies darauf zurückzuführen, dass dieses Smartwatch Modell nicht für das Tracken von E-Bike-Fahrten optimiert ist und vielleicht der Kalorienverbrauch dann weniger akkurat berechnet wird. Allerdings werden Touren mit einem E-Bike in den Logs als “Radfahren” gelistet und sind damit nicht von den Radtouren mit einem normalen Rad unterscheidbar.

    Ebenso verhält es sich auch beim Windsurfen. In der App kann die Aktivität nachträglich ausgewählt werden. Auf der Uhr selbst kann Windsurfen nur direkt als Aktivität protokolliert werden, wenn eine zusätzliche App installiert wurde. Zumindest Windsurf-Aktivitäten könnte die Uhr direkt unterstützen, wie die Apps von Drittanbietern zeigen. Leider gestattet Garmin nicht, Windsurfen direkt auszuwählen. Stattdessen muss man für das Tracking eine unpassende Aktivität wie Stand-Up-Paddling (SUP) wählen und kann den Eintrag dann nachträglich über die App korrigieren. Dabei kann es jedoch zum Verlust von gespeicherten Informationen kommen.

    Diese Einschränkungen dürften im Wesentlichen dazu dienen, Modelle der gehobeneren Preisklasse zu verkaufen. Möchte man eine größere Auswahl an sportlichen Aktivitäten direkt in der Uhr haben, dann muss man zu teuren Modellen, wie einer Uhr der Serie fēnix greifen. Bei der Serie fēnix sind auf der Info-Seite zur Uhr deutlich mehr Aktivitäten gelistet, als bei der Serie Venu. Hier liegt man dann jedoch preislich schnell bei 800 Euro. Dies ist für eine Uhr, die im täglichen Gebrauch möglicherweise beschädigt wird oder vielleicht sogar verloren geht, nichts für den schmalen Geldbeutel. Zumal man ein zerkratztes Display auch nicht einfach und kostengünstig austauschen und die Uhr dann weiter nutzen kann.
    Wer den Kauf einer entsprechenden Smartwatch plant sollte die Beschränkungen berücksichtigen und vor dem Kauf auf der Produktseite von Garmin zur jeweiligen Uhr einen Blick in die technischen Daten werfen und dort die unter “Aktivitätsprofile” gelisteten Profile und zugehörige Aktivitäten genau studieren. Wobei auf der Seite nicht unbedingt alle tatsächlich verfügbaren Aktivitäten aufgelistet werden. So unterstützt die Venu Sq 2 beispielsweise die Aktivität der in den USA beliebten Sportart Pickleball, diese wird auf der Info-Seite zur Uhr unter den technischen Informationen jedoch nicht aufgelistet. Umgekehrt darf man aber nicht davon ausgehen, dass eine nicht gelistete Aktivität dennoch verfügbar ist oder nachträglich über die App hinzugefügt werden kann.
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    Gedanken zu den Bauernprotesten

    Die zinsbedingte grenzenlos exponentiell wachsende Umverteilung von Fleißig nach Reich nimmt irgendwann Ausmaße an, die es den arbeitenden Menschen nicht mehr gestattet, das System weiter zu unterstützen ohne selbst zugrunde zu gehen. Scheinbar ist eine solche Grenze des Unerträglichen für eine kritische Masse nun erreicht. Natürlich werden die Politiker weiter an dem System festhalten, da sie sich nie mit echten alternativen Finanz- und Wirtschaftssystemen befasst zu haben scheinen und natürlich auch an ihren gut bezahlten Posten kleben wie Kaugummi an einer Parkbank.
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    Fragen vor einer Corona-Impfung an den Arzt

    Die Aufklärung ist ein wichtiger Teil der Impfleistung des Arztes. Die Aufklärungspflichten des behandelnden Arztes gegenüber dem Patienten bzw. der zu impfenden Person sind im “Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten” (Patienten­rechte­gesetz) im Jahr 2013 neu geregelt worden (§ 630e BGB). Vor Durchführung einer Schutz­impfung hat der Arzt die Pflicht, die zu impfende Person oder den anwesenden Elternteil bzw. Sorge­berechtigten über die zu verhütende Krankheit und die Impfung aufzuklären, damit eine wirksame Einwilligungs­erklärung abgegeben werden kann.

    Quelle: Warum ist eine Impf­auf­klärung notwendig?

    Vor jeder Impfung muss der Arzt den Patienten soweit aufklären, dass dieser eine “wirksame Einwilligungserklärung” abgeben kann. Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein, schließlich stellt eine Impfung einen mitunter massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar, der bis zum Tod führen kann.

    Während der Corona-Krise wurde ein enormer Druck auf die Menschen ausgeübt, um die Impfungen voranzutreiben. Es ging darum, möglichst schnell möglichst viele Menschen zu impfen. Teilweise auch mehrfach. Für eine ausführliche Aufklärung bliebt da mitunter nur wenig Zeit. Zudem könnte eine umfangreiche Aufklärung auch den politisch gewünschten Impfzielen schaden, da manch ein Impfwilliger in Angesichts der möglichen Risiken durch eine Impfung vielleicht seine Entscheidung überdacht und auf die Impfung verzichtet hätte.

    Im Laufe der Zeit stellten sich mir immer mehr Fragen, die ein Arzt vor einer Impfung jedem einzelnen Patienten allgemein oder je nach Frage auch ganz individuell beantworten sollte. Im Folgenden möchte ich meine persönlichen Gedanken, Überlegungen und Fragen nun mit reichlich Verspätung auflisten. Teilweise mögen die Fragen jedoch bereits veraltet sein und viele weitere wichtige Fragen werden gewiss noch fehlen. Daher kann es zukünftig noch Ergänzungen geben. Spätestens für die nächste Pandemie werden die Fragen wieder von Bedeutung sein, insbesondere wenn die Politik sich wieder ganz schnell eine Impfpflicht durchsetzen möchte.

    Das Aufklärungsgespräch und insbesondere die Antworten sollten dokumentiert und vom Arzt auch unterschrieben werden!

    Als Patient sollte man die Unterschrift, beziehungsweise die Einwilligung nur unter Vorbehalt geben und dies auch dokumentieren, da wichtige Fragen vielleicht noch unbekannt sind und somit nicht geklärt wurden und die Rahmen der Aufklärung gestellten Fragen möglicherweise teilweise unbeantwortet bleiben, so dass daher die möglichen Folgen einer Impfung nicht abschließend geklärt sind.
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    Umverteilung der Vermögen von Fleißig nach Reich

    Nachdem den windigen und letztendlich illegalen Finanztricksereien der Regierungspolitiker nun richterlich einen Riegel vorgeschoben wurde und es in der Folge zu massiven Haushaltssperren kam, wird jetzt überlegt, wo gespart werden könnte. Renten, Sozialleistungen und Kindergeld stehen ganz weit oben auf der Streichliste. Gespart werden soll also bei der Umverteilung von den Fleißigen zu den Bedürftigen. Was wiedereinmal übersehen wird, ist die zinsbasierte permanente und ständig wachsende Umverteilung von den Fleißigen zu den Vermögenden. Hieran soll offensichtlich weiterhin nichts geändert werden. Während wir also kein Problem damit haben, dass einzelne Menschen viel mehr Geld besitzen, als sie jemals ausgeben könnten, und sogar reicher sind, als manche Staaten, würden man denen, die kaum genug Geld zum Leben haben, noch den letzten Cent nehmen.

    Die Umverteilung von Fleißig nach Reich ist in einem zinsbasierten Geldsystem ein Automatismus, der theoretisch dazu führt, dass irgendwann einem Menschen die ganze Welt gehört und alle anderen nichts mehr besitzen und darüber hinaus sogar noch Schulden haben!

    Anschaulich erklärt sind die Zusammenhänge hier:

    Plan B der Wissensmanufaktur

    und hier:

    Fabian Gib Mir Die Welt Plus 5 Prozent

    Egal wieviel und wie hart die Menschen arbeiten und völlig gleichgültig, wie sehr die Politiker weiter tricksen und die Gesetze flexibel auslegen oder ignorieren, es wird sich nichts daran ändern, dass permanent zu wenig Geld für die Aufrechterhaltung der Wirtschafte und der Sozialsysteme vorhanden ist. Und die Schulden werden immer weiter wachsen und jeglichen Handlungsspielraum nehmen, so lange wir weiter auf ein zinsbasiertes Schuldgeldsystem setzen. Es ist gewiss, dass die Politiker weiter tricksen werden, um das System noch ein paar Tage, Wochen, Monate oder vielleicht sogar Jahre weiter zu treiben. Ich habe diesen Beitrag noch nicht fertig geschrieben, da sind schon die ersten Ideen in Umlauf, wie die weitere hemmungslose Neuverschuldung doch noch möglich werden soll.
    Natürlich wird dabei kaum eine Gelegenheit ausgelassen zu suggerieren, dass die nächste Schuldenaufnahme eine letzte Ausnahme ist und dann hört man natürlich damit auf. Selbst jetzt mit dem Abgrund vor Augen, gibt es kein Umdenken und kein echtes Nachdenken über die Zusammenhänge und die logischen Folgen. Den Politikern kommt überhaupt nicht in den Sinn, dass die Schulden kein “Ausrutscher” sind, sondern dass sie systemimmanent sind! Ohne ständig wachsende Neuverschuldung kann ein Schuldgeldsystem naheliegenderweise nicht funktionieren. Natürlich muss den Schulden auch eine entsprechend wachsende Wirtschaftsleistung und Produktivität gegenüberstehen, was ganz logisch zu einer ebenso wachsenden Verschwendung von Energie und Rohstoffen und damit zur Zerstörung von Natur und Umwelt führt.
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    What the Limo?

    What the Limo?
    Die Getränke-Industrie bringt immer wieder interessante (und meistens überaus ungesunde) Getränke-Sorten auf den Markt. Wie etwa Cola mit Vanille-Geschmack, Vanilla-Coke. Alledings werden solche spezielle Geschmacksrichtungen häufig wieder aus dem Sortiment genommen. Manchmal nur vorübergehend und manchmal dauerhaft. Da liegt dann der Gedanke nahe, diese Sorten selbst herzustellen. Entweder von Grund auf, oder zumindest auf Basis leichter erhältlicher Sorten. Vanilla-Coke kann sehr leicht aus normaler Cola “hergestellt” werden, wie ich bereits hier beschrieben habe.

    Unter dem Slogan “What the Fanta” bringt die Firma Coca Cola immer wieder Limonaden auf den Markt, mit eher sehr ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen. Das Getränk wird dann noch bunt eingefärbt, wobei die Farbe nicht auf den Geschmack schließen lässt, wie etwa Blau oder Lila.

    Derzeit scheint eine Geschmacksrichtung “Lemon Cheesecake” zu sein. Das ist eine interessante Geschmacksrichtung, die es so wohl zumindest in Deutschland nicht lange geben wird. Wie könnte man die Versorgung mit einer solchen Limonade also auch nach Ablauf der Aktion sicherstellen? Selbst machen!

    Um möglichst keine ungesunden Inhaltsstoffe zu verwenden, habe ich Stevia, Xylit und Erythrit in etwas warmen Wasser aufgelöst. Alle drei Süßungsmittel haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, die jeder nach seinem Geschmack ermitteln muss. Die Süßungsmittel werden insulinunabhängig verstoffwechselt und haben entweder keine oder weniger Kalorien als Zucker. Xylit hat wahrscheinlich sogar eine Zahnpflegende Wirkung, jedoch nur in größerer Menge und dann kann dieser Stoff abführend wirken, so dass vom Verzehr größerer Mengen abzuraten ist.
    Stevia schmeckt manchen teilweise bereits in kleinen Mengen bitter anstatt süß, so dass in diesem Fall besser auf Stevia verzichtet wird.
    Natürlich kann auch einfach Zucker oder ein flüssiger Süßstoff verwendet werden.
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    Habeck will angeblich die Industrie retten und zwingt die Menschen dabei immer weiter in die Schuldenfalle

    Neues Strategiepapier: Habeck will Industrie retten – und dafür viel Geld in die Hand nehmen

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat einem Bericht zufolge einen Plan, um die Industrie in Deutschland zu retten. Bei der FDP wird das kaum gut ankommen.

    Berlin – Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, plant laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung eine Industriepolitik, die stark auf staatliche Förderung setzt. Er beabsichtigt, die Schuldenbremse dafür zu lockern. „Wir wollen Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt erhalten“, zitiert die SZ aus einem Strategiedokument, das Habeck vorstellen will. Er betont, dass auch die energieintensive Grundstoffindustrie weiterhin bestehen bleiben soll.

    Quelle: Merkur: Neues Strategiepapier: Habeck will Industrie retten – und dafür viel Geld in die Hand nehmen

    Herr Habeck verteuert erst im Namen der Rettung des Klimas die Kosten für die Wirtschaft so weit, bis diese unter der Last zusammenbrechen würde, um die Wirtschaft dann mit Krediten zu retten. Das viele Geld, das der Kinderbuchautor, Umweltminister und Wirtschaftminister in Form von Krediten bei gelockerter Schuldenbremse in die Hand nehmen will, muss aber natürlich irgendwann mit Zinsen zurückgezahlt werden.
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    Deepfake-Interview mit Ricarda Lang zum Konflikt im Nahen Osten

    In einem Satire-Video, das auch Boris Reitschuster dementsprechend als Satire gekennzeichnet hat, wird Ricarda Lang in einem Interview zum Konflikt im Nahen Osten Osten befragt. Ricarda bezieht sich in ihrer Antwort dann augenscheinlich auf Ost-Deutschland.

    Ricarda Lang über den Nahen Osten – köstliche Satire. Zum Totlachen.

    Erschreckend ist an dem manipulierten Interview, dass man das Video schon deshalb ernst nehmen könnte, weil man den Politikern der Ampel-Regierung solche Ausrutscher sofort zutrauen würde. Noch erschreckender ist jedoch, dass man auf den ersten Blick kaum erkennt, dass Ricarda Lang diese Worte nie gesagt hat! Eine Analyse hierzu gibt es bei der DPA: Ricarda Lang werden Worte zum Nahost-Konflikt in den Mund gelegt.
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    ING Deutschland trennt sich von Klimasünder-Kunden

    “ING Deutschland trennt sich von Klimasünder-Kunden”, schreibt finanzmarktwelt. Weiter ist zu lesen: Wenn die Kunden keine angemessenen Antworten auf Fragen der Bank zu ihrem CO2-Fußabdruck geben können, müssen sie damit rechnen, dass ihre Kreditanträge abgelehnt werden, so sagt es ING-Firmenkundenchef Eddy Henning in einem Bloomberg-Interview. “Was für uns nicht funktioniert, ist, wenn die Kunden keine Vorstellung davon haben, wie sie zu einem weniger kohlenstoffintensiven Geschäftsmodell übergehen wollen”, so Henning. “Manchmal bedeutet das, dass man sich von einem Kreditnehmer trennen muss”.
    Wie finanzmarktwelt hierzu anmerkt, sollen sich die Firmenkunden also gegenüber der Bank offenbaren, wie sehr sie im Betrieb auf CO2-Reduzierung setzt und wie umweltfreundlich sie produzieren.

    Hier macht sich die Bank selbst vom Bock zum Gärtner. Die Redewendung “Den Bock zum Gärtner machen” bedeutet, dass jemandem eine Aufgabe übertragen wird, der dafür völlig ungeeignet ist. Schlimmer noch: der das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich erreichen soll! So wie Ziegen einen Garten nicht pflegen, sondern zertrampeln und die Pflanzen und Wurzeln auffressen, so stehen auch Banken nicht für ein nachhaltiges Geschäftsmodell, sondern für den Zwang von Wachstum und somit dem damit einhergehenden wachsenden Verbrauch von Ressourcen und der Zerstörung der Umwelt.
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    “Intelligent Speed Assist” wird ab 2024 Pflicht in Neuwagen

    Das TEMPOLIMIT im Auto kommt! 2024 wird diese “ISA” EU-Richtlinie PFLICHT für ALLE Neuwagen!

    Die EU wird vorschreiben, dass in Neuwagen zukünftig gemäß der General Safety Regulation (GSR) ein System mit der Bezeichnung Intelligent Speed Assist (ISA) verbaut sein muss. Mittels Kameras und / oder Kartenmaterial soll das System Geschwindigkeitsbegrenzungen mit einem Toleranzbereich von bescheidenen 3 Prozent erkennen und den Fahrer bei Überschreiten warnen und gegebenenfalls sogar eingreifen.
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    Grüne Wirtschaft und zinsbasiertes Geldsystem funktionieren nicht zusammen!

    Öko-Energie, wie es die grünen Politiker sich für Deutschland wünschen, wird auf unabsehbare Zeit knapp und teuer bleiben. Insbesondere wenn es noch keine günstige Möglichkeit zur Speicherung für Strom in großen Mengen auch über Woche und Monate gibt. Dementsprechend kann es auch kein “grünes Wachstum” geben. Ganz im Gegenteil wird eine Energieversorgung, die unzuverlässig und gleichzeitig teuer ist, die Wirtschaft ruinieren. Dadurch werden die Menschen in Deutschland immer ärmer werden und sich die teure Energie erst recht nicht mehr leisten können. Unter solchen Bedingungen wird auch ein Sozialsystem oder eine medizinische Versorgung nicht mehr finanzierbar sein.

    Das heutige Finanz- und Wirtschaftsystem erzwingt durch das eingebaute Zinssystem automatisch ein grenzenloses exponentielles Wachstum, schließlich steht jedem Euro Guthaben ein Euro Schulden zuzüglich Zinsansprüchen gegenüber. Um die Zinsforderungen bedienen zu können, muss gesamtwirtschaftlich gesehen also neues Geld in Form weiterer Kredite geschöpft werden. Kredite werden von den Banken aber nur gegen Sicherheiten gewährt, welche durch ein weiteres Wachstum der Wirtschaft erarbeitet werden müssen.
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    Ist die künstliche Intelligenz gefährlicher als die menschliche Dummheit?

    Eine große Befürchtung ist derzeit, dass die selbstlernende künstliche Intelligenz (KI) den Menschen in naher Zukunft die Arbeitsplätze wegnehmen wird. Die Menschen werden dann gezwungen sein, so befürchtet man, sich einen anderen Job zu suchen, weil sie sonst arbeitslos werden und ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Kling logisch oder?

    Nein eigentlich ist dies ziemlich absurd. Der Sinn der Arbeit ist es ja, Produkte zu schaffen und Dienstleistungen zu erbringen, die Menschen zum Leben benötigen oder die das Leben angenehmer machen (siehe auch Bedürfnispyramide von Maslow). Wenn Maschinen diese arbeiten übernehmen und die Bedürfnisse befriedigen, dann stehen ja die entsprechenden Waren und Dienstleistungen zur Verfügung und somit muss diese Arbeit nicht mehr von Menschen verrichtet werden.

    Das Menschen nun einen alternativen Job finden müssen liegt einfach an der Konstruktion des Finanz- und Wirtschaftssystems, welches das Einkommen direkt mit der Arbeit koppelt. Wobei dies nur für die produktiv tätigen Menschen gilt. Für Menschen mit Kapitaleinkünften ist diese Verknüpfung natürlich nicht gegeben. Zinseinnahmen fließen auch ohne eigene Arbeitsleistung. Um das Problem der Verarmung zu beseitigen, wenn Maschinen zukünftig die Arbeit erledigen, müsste “lediglich” dafür gesorgt werden, dass der durch Maschinen erarbeitete Wohlstand der Allgemeinheit zugute kommt. Die finanziellen Einnahmen müssten also wieder an die Allgemeinheit verteilt werden, so dass diese sich wieder weitere Produkte und Dienstleistungen kaufen kann. Ähnlich, wie bei einer Familie mit einem landwirtschaftlichen Betrieb, deren Familienmitglieder alle von früh morgens bis spät abends mit einfachen Handgeräten auf dem Feld malochen müssen. Wenn der Vater dann irgendwann einen Traktor kauft und die Arbeit schneller erledigt ist, dann wird er den Zeitgewinn, den der Tracktor der Familie verschafft, ja nicht alleine aufbrauchen und sich in die Südsee absetzen, während Frau und Kinder weiter arbeiten. Stattdessen wird der Zeit-Gewinn auf die ganze Gemeinschaft verteilt und jeder kann etwas mehr Freizeit haben.
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