Berichte

Fragen vor einer Corona-Impfung an den Arzt

Die Aufklärung ist ein wichtiger Teil der Impfleistung des Arztes. Die Aufklärungspflichten des behandelnden Arztes gegenüber dem Patienten bzw. der zu impfenden Person sind im “Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten” (Patienten­rechte­gesetz) im Jahr 2013 neu geregelt worden (§ 630e BGB). Vor Durchführung einer Schutz­impfung hat der Arzt die Pflicht, die zu impfende Person oder den anwesenden Elternteil bzw. Sorge­berechtigten über die zu verhütende Krankheit und die Impfung aufzuklären, damit eine wirksame Einwilligungs­erklärung abgegeben werden kann.

Quelle: Warum ist eine Impf­auf­klärung notwendig?

Vor jeder Impfung muss der Arzt den Patienten soweit aufklären, dass dieser eine “wirksame Einwilligungserklärung” abgeben kann. Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein, schließlich stellt eine Impfung einen mitunter massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar, der bis zum Tod führen kann.

Während der Corona-Krise wurde ein enormer Druck auf die Menschen ausgeübt, um die Impfungen voranzutreiben. Es ging darum, möglichst schnell möglichst viele Menschen zu impfen. Teilweise auch mehrfach. Für eine ausführliche Aufklärung bliebt da mitunter nur wenig Zeit. Zudem könnte eine umfangreiche Aufklärung auch den politisch gewünschten Impfzielen schaden, da manch ein Impfwilliger in Angesichts der möglichen Risiken durch eine Impfung vielleicht seine Entscheidung überdacht und auf die Impfung verzichtet hätte.

Im Laufe der Zeit stellten sich mir immer mehr Fragen, die ein Arzt vor einer Impfung jedem einzelnen Patienten allgemein oder je nach Frage auch ganz individuell beantworten sollte. Im Folgenden möchte ich meine persönlichen Gedanken, Überlegungen und Fragen nun mit reichlich Verspätung auflisten. Teilweise mögen die Fragen jedoch bereits veraltet sein und viele weitere wichtige Fragen werden gewiss noch fehlen. Daher kann es zukünftig noch Ergänzungen geben. Spätestens für die nächste Pandemie werden die Fragen wieder von Bedeutung sein, insbesondere wenn die Politik sich wieder ganz schnell eine Impfpflicht durchsetzen möchte.

Das Aufklärungsgespräch und insbesondere die Antworten sollten dokumentiert und vom Arzt auch unterschrieben werden!

Als Patient sollte man die Unterschrift, beziehungsweise die Einwilligung nur unter Vorbehalt geben und dies auch dokumentieren, da wichtige Fragen vielleicht noch unbekannt sind und somit nicht geklärt wurden und die Rahmen der Aufklärung gestellten Fragen möglicherweise teilweise unbeantwortet bleiben, so dass daher die möglichen Folgen einer Impfung nicht abschließend geklärt sind.



Überlegung: Aber wenn jetzt dieser Tage z.B. ein aktuell Geimpfter nach Afrika kommt und dort statistisch ohnehin unbeschreiblich viele Mutationsvarianten vertreten sind, dann trifft der Geimpfte unweigerlich irgendwann auch mal auf eine Variante, bei der das Spike-Protein jetzt nicht mehr so gut zu dem aktuellen Impfschutz passt. Und diese Variante hat natürlich bei ihm einen Selektionsvorteil, den sie vorher im ungeimpften Umfeld nicht gehabt hätte, da die ursprüngliche Variante vom Immunsystem ja nun sofort eliminiert wird. Ich habe also mit der Impfung eine gemähte Wiese für die Etablierung einer Mutation geschaffen, die sonst vielleicht nie eine Chance gehabt hätte. Mannigfaltige Mutationen sind immer schon dagewesen, ich habe aber mit der Impfung den Selektionsdruck verändert.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Welches Risiko besteht beim Reisen?



Überlegung: Wenn wir von Anfang an eine Impfung gehabt hätten, die die Virenpartikel frühzeitig erkennen und großflächig ausrotten würde, bevor das Virus sich großartig vervielfältigen kann, dann hätten wir tatsächlich einen nachhaltigen Impfschutz, der auch unsere Mitmenschen vor uns als möglichem Infektionsherd (und Mutations-Inkubator) geschützt hätte. Das wurde uns ja auch so versprochen, das hat nur nie jemand so auch in den klinischen Studien verfolgt. Das unterstreicht bereits die in meinen Augen großen Fahrlässigkeiten im Studiendesign und in den Zulassungsverfahren. Da hätten die Behörden Auflagen machen müssen, relevante Zahlen zu erheben, um dies zu überprüfen. Die klinischen Studien liefern keinerlei Zahlen zur verbleibenden Infektiosität und zur Übertragbarkeit bei Geimpften, weswegen wir auch jetzt bei diesem Punkt immer noch ziemlich viel spekulieren müssen.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Wie hoch ist die Infektiösität nach einer Impfung? Welche Studien gibt es?



Überlegung: Eine der Kernaussagen war es, dass wir durch die Impfung mit Vektor- und mRNA-Impfstoffen, die das Immunsystem jeweils nur auf ein einziges Protein des Virus trainieren, die Etablierung von Mutationen an genau diesem Protein provozieren, die dann letztlich den Impfschutz aushebeln können. In der Wissenschaft spricht man da von Escape-Mutationen. Wird die Gefahr nicht auch in hohem Maße dadurch provoziert, dass man nicht nur die sogenannten Risikogruppen, sondern die gesamte Bevölkerung bis hin zu den Kindern impft?

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Wie viele Impfungen sind noch notwendig, wenn Impfung mit Vektor- und mRNA-Impfstoffen, die das Immunsystem jeweils nur auf ein einziges Protein des Virus trainieren, ständig neue Escape-Mutationen durchlassen, gegen die sie dann nicht mehr wirken?

Frage: Benötigt man zukünftig Vielfach-Impfstoffe gegen alle Varianten (auch die älteren) oder immer nur gegen die aktuellsten Varianten?



Überlegung: Wie kam man auf die unhaltbare Idee, auf die Genesenen noch einmal draufimpfen zu müssen? Das hat mit Logik nichts mehr zu tun.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Wird vor der Impfung ermittelt ob ich bereits genesen bin? Wenn ja, wird dann auch geimpft? Wie wird die Impfung begründet? Gibt es hierzu wissenschaftliche Quellen?



Überlegung: Bei der natürlichen Immunisierung richtet sich das Immunsystem auf das gesamte Antigen-Ensemble eines Virus aus und nicht nur auf ein bestimmtes Protein wie bei der aktuellen Impfung.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Eine natürliche Immunisierung scheint zuverlässiger und besser zu sein, als eine Impfung. Wäre es nicht sinnvoll, im Sommer natürliche Infektionen zuzulassen, wenn die Krankenhäuser ohnehin weniger ausgelastet sind, so dass keine Überlastung des Gesundheitssystems droht? Wie werden die natürlich Immunisierten erfasst? Man ließt zwar von Geimpften und Genesenen, es werden aber scheinbar nur die Genesenen erfasst, die einen Positiven PCR-Test nachweisen können? Was ist mit denen, die sich unbemerkt infizierten?



Überlegung: Das hat jetzt übrigens auch der Totimpfstoff von Valneva gezeigt. In der klinischen Studie hat man sich die T-Zell-Reaktivität in einer Teilgruppe der Probanden angeschaut. Das ist in meinen Augen der wesentlich zielführendere Ansatz als auf Antikörper-Titer zu gehen.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Wie wird der Impferfolg gemessen? Antikörper-Titer? T-Zell-Reaktivität? Welche wissenschaftliche Erkenntnisse zu Grenzwerten gibt es?



Überlegung: Das aufgetaute Fläschchen wird dann auf Raumtemperatur gebracht und vor der Verdünnung zehnmal vorsichtig vertikal gekippt. Scherkräfte, die beim Schütteln entstehen würden, sind unbedingt zu vermeiden.

Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-details-zum-biontech-impfstoff-122358/

Frage: Scherkräfte, die beim Schütteln oder auch beim spritzen mit hohem Druck durch einen dünne Kanüle auftreten, können den Impfstoff zerstören, so dass er nur noch reduziert wirkt oder sogar wirkungslos ist. Wie wird sichergestellt, dass der Impfstoff unbeschadet im Körper ankommt? Wie wird der Erfolg überprüft?



Überlegung: Es wird je nach Impfung der Bauplan für das Spike-Protein gespritzt. Der Körper stellt dann die Proteine her.

Frage: Wie wird die Dosis des im Körper hergestellten Wirkstoffs ermittelt?

Frage: Wie wird sichergestellt, dass die richtige Dosis hergestellt wird?

Frage: Wie wird sichergestellt, dass der Körper die Herstellung irgendwann wieder einstellt?

Frage: Wie wird sichergestellt, dass der Körper die Herstellung der Proteine nur am Ort der Injektion durchführt und nicht in anderen Bereichen wie etwa dem Herzmuskel?



Überlegung: In unserer Branche müssen die Firmen immer etwas Innovatives in einer Medikation vorweisen, so dass sie einen Patentschutz auf die Impfstoffe bekommen können. Und so haben auch Firmen eine Technologie-Plattform um Adjuvantien aufgebaut, was dazu führt, dass eben auch neuere Adjuvantien in Impfdosen verarbeitet werden – was aber auf keinen Fall per se schlecht ist.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Werden künstlich Risiken für Nebenwirkungen “eingebaut”, weil Neuerungen notwendig sind, um einen Patentschutz zu erlangen, anstatt freie erprobte Inhaltsstoffe zu nutzen?



Überlegung: Da kommt dann aber ein Punkt hinzu, der in der Fachliteratur zu den Grippe-Impfungen beschrieben ist: Wenn regelmäßig diese Art von Impfungen vorgenommen wird, scheint das Immunsystem von mal zu mal weniger auf die Impfung zu reagieren.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/wp-content/uploads/2021/12/211213-Tasler-Interview-komplett-NDS-JB-1.pdf

Frage: Wie viele Impfungen sind möglich, bis keine nennenswerte Wirkung mehr vorhanden ist? Was dann?



Überlegung: Bei mRNA-Impfstoffen werden körpereigene Zellen mit Spike-Proteinen versehen und dann vom Körper als fremd erkannt und bekämpft.

Frage: Ist sichergestellt, dass der Körper nicht noch weitere “Erkennungsmerkmale” identifiziert und dann auch dagegen vorgeht? Sind Autoimmunerkrankungen ausgeschlossen?



Frage: Wenn nach Meinung der Politiker in Deutschland alle Menschen geimpft werden sollen, wie wird dann sichergestellt, dass es eine Vergleichsgruppe gibt, um die Wirksamkeit der Impfungen gegenüber Nichtgeimpften zu quantifizieren?



Frage: Welche Fallback-Optionen gibt es bei unerwünschten Nebenwirkungen?



Überlegung: Vor knapp zwei Monaten hat die medizinische Odyssee meiner Tochter Jana (29) begonnen und leider kann uns bis heute keiner sagen wo die Reise hingeht, noch wann sie endet. Angefangen hat es mit starken Nackenschmerzen, Taubheitsgefühlen und Kribbeln im gesamten Körper, Sehstörungen und kognitiven Einschränkungen und schon nach wenigen Tagen war Jana nicht mehr in der Lage die einfachsten Dinge des Alltags zu erledigen ohne danach völlig erschöpft zu sein. Aufgrund ihrer vielfältig diffusen neurologischen Symptomatik war sie zwei Wochen im Krankenhaus und wurde auf Diverses getestet und untersucht. Zwar ließen sich Auffälligkeiten finden, jedoch konnte bis heute keine eindeutige Diagnose gestellt werden.

Quelle: https://www.gofundme.com/f/hoffnung-fr-jana?qid=3cd4dd4358165479cc3212a21ca169c7

Frage: Wer ist in der Nachweispflicht bei unerwünschten Wirkungen?



Überlegung: Arzneimittel, die unter zusätzlicher Überwachung stehen, werden seit 2013 in allen EU-Mitgliedstaaten mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichnet. Unter zusätzlicher Überwachung stehen Arzneimittel in der Regel dann, wenn zu ihnen weniger Informationen als zu anderen Arzneimitteln zur Verfügung stehen. Gründe dafür können sein, dass das Mittel neu auf dem Markt ist oder nur unzureichende Daten zu seiner Langzeitanwendung vorliegen. Das schwarze Dreieck zeigt an, dass dieses Mittel noch strenger überwacht wird als andere Arzneimittel. Es bedeutet aber nicht, dass das Arzneimittel nicht sicher ist.

Quelle: https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/Schwarzes-Dreieck/_node.html

Frage: Handelt es sich um ein Arzneimittel unter zusätzlicher Überwachung? Wenn ja, warum?



Frage: Wie können unbürokratisch Nebenwirkungen (oder andere Zwischenfälle) gemeldet werden?

Frage: Wer ist dafür zuständig?

Frage: Wie wird sichergestellt, dass die Zwischenfälle auch tatsächlich gemeldet werden und nicht unter den Tisch fallen?



Frage: Wer haftet im Falle von auftretenden Schäden und wie kann ich Ansprüche unbürokratisch und ohne jahrelangen teuren Rechtsstreit geltend machen und durchsetzen?



Frage: Sind die Impfung und gegebenenfalls mögliche Auffrischungen aus medizinischer Sicht für mich sinnvoll? Wie begründen Sie dies?



Frage: Bei Impfung aufgrund einer Impfpflicht: Wenn sich die Impfpflicht als rechtswidrig herausstellt, wie wird die Impfung dann rückgängig gemacht, beziehungsweise wie findet eine Entschädigung statt?



Quelle: https://www.howbad.info/

Frage: Sind alle Chargen identisch? Oder gibt es Chargen, die mit mehr Nebenwirkungen in Verbindung stehen?



Überlegung: In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen (Link siehe unten). Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html

Frage: Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?



Überlegung: Im Artikel „Überwacht und überdacht“ wird am Beispiel des COVID-19-Impfstoffes von AstraZeneca sehr eindrücklich berichtet, wie schwierig es ist, seltene Impfkomplikationen auf einen Wirkstoff zu beziehen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass auf ein so einfaches und sicheres Mittel wie die Aspiration vor Applikation der Impfung verzichtet wird, um eine intravasale Injektion auszuschließen.
Erfahrungsberichte von Hausärzten (u. a. im Aerztblatt-Forum) belegen, dass ein Gefäß auch im Deltamuskel getroffen werden kann. Die aktuellen Coronavakzine sind neuartige Impftechnologien; die seltenen, bedrohlichen Nebenwirkungen liegen im Gefäßbereich (Thrombosen, in Diskussion: Myokarditis). Eine intravasale Injektion könnte eine plausible und somit vermeidbare Ursache sein.
Bei Allergie-Desensibilisierungen oder Injektionen von öligen Emulsionen wird eine Aspiration weiterhin durchgeführt, bei einer Impfung empfiehlt die STIKO seit 2016, um „Schmerzen zu vermeiden“ darauf zu verzichten. Warum (die „Schmerzen“ bei der Aspiration sollten ja dieselben sein)? – Weil es bei intravasaler Injektion keine sofort sichtbaren Reaktionen wie eine Lungenembolie oder einen anaphylaktischen Schock gibt? Man beachte, dass auch herkömmliche Impfstoffe z. B. mit Aluminium-Adjuvanzien u. a. deshalb vom PEI als unbedenklich eingeschätzt werden, weil sie intramuskulär injiziert werden und daher nicht vollständig intravasal verfügbar sind. Gerade jetzt, wo seltene Impfnebenwirkungen durch die schiere Menge der Impfungen zu regelmäßigen Ereignissen werden, sollte die intramuskuläre Lage der Kanüle kein Unsicherheitsfaktor sein!

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/219148/Impfsicherheit-Aspiration-vor-Applikation

Frage: Wird von Ihnen eine Aspiration durchgeführt, um sicherzustellen, dass kein Blutgefäß getroffen wurde? Wenn nein, warum nicht?



Frage: Wenn bei der Impfung eine Ader getroffen wird, was kann das für Folgen haben?



Frage: Wie hoch ist der Aufwand für den Arzt, einen Impfschaden zu beweisen und zu melden?

Frage: Wie viele Impfschäden haben Sie bereits gemeldet? Ist dies mehr oder weniger, als statistisch zu erwarten wäre? Ist die Anzahl der Abweichungen signifikant? Wie erklären Sie sich eventuelle Abweichungen?



Frage: Wie hoch ist der bislang bei Ihnen gemeldete Anteil an unerwünschten Nebenwirkungen oder möglichen Schäden?

Frage: Entspricht die Anzahl dem, was statistisch zu erwarten würde? Oder haben sie weniger oder mehr Fälle gemeldet, als andere?



Frage: Wenn Kopfschmerzen als Nebenwirkung angegeben werden: Die Impfung erfolgt in einen Muskel. Dort werden Spike-Proteine gebildet und vom Körper als Fremd angesehen und bekämpft. Warum wirkt sich dies auf den Kopf aus. Was für Reaktionen des Körpers sind dafür verantwortlich, dass Körperteile schmerzen, die von der Impfung eigentlich nicht betroffen sind? Was genau tut dann im Kopf weh?



Frage: Wie wird sichergestellt, dass bei möglichen Nebenwirkungen sofort (!) alles medizinisch mögliche getan wird um die Auswirkungen zu begrenzen?



Frage: Erhalte ich den Beipackzettel?



Frage: Unterschreiben Sie das Dokument “Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung” https://www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf?



Frage: Entspricht der verwendete Impfstoff dem Impfstoff aus dem Zulassungsverfahren? Oder wurde beispielsweise ein teures synthetisches Verfahren für die Zulassung verwendet und dann eine günstige Impfstoffproduktion für die Masse in Bakterien durchgeführt.



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