Berichte

Junge Frau stirbt wenige Tage nach einer Corona-Impfung

Die sechzehnjährige (fünfzehnjährige) Cheyenne aus Hollfeld in Bayern möchte sich impfen lassen: Nicht wegen der Furcht vor dem Coronavirus. Cheyenne möchte wieder ausgehen, Sport treiben, verreisen. Wenige Tage nach der Impfung verstirbt das Mädchen im Krankenhaus. Ihre Mutter ist Krankenpflegerin. Geimpft. Sie macht sich schreckliche Vorwürfe.

Bericht der Mutter bei YouTube

Bericht der Mutter bei Kraut.Zone


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Überlegungen:

Ob der geschilderte Fall sich tatsächlich so zugetragen hat, kann ich nicht sagen da ich nur die Medienberichte kenne. Dies ist aber für die folgenden Überlegungen nicht relevant. Da Impfungen durchaus zum Tod führen können, sollten wir uns einige Gedanken machen, was dies für Konsequenzen für die Verantwortlichen und die Beteiligten hat.

Wenn die amtierenden Politiker eine Impfpflicht beschließen sollten (was für Deutschland sehr wahrscheinlich erscheint), dann stellt sich die Frage, wie man mit denjenigen umgeht, die völlig hilflos erleben mussten, wie beispielsweise ihr Kind nach einer Impfung gestorben ist. Wer in einer solchen Lage ist, wird sich vermutlich in Zukunft nicht dazu bewegen lassen, sich selbst oder gar ein weiteres Kind gegen Corona impfen zu lassen, zumal die Gefahr durch Corona schwer zu erkranken oder gar zu sterben zumindest für gesunde junge Menschen verschwindend gering ist.
Würde eine Weigerung aus Angst vor der Impfung ebenfalls zu Strafen und Sanktionen führen, wie es bei “normalen” Impfverweigern der Fall sein wird? Müsste also eine Mutter, deren zuvor gesundes Kind wahrscheinlich oder vielleicht sogar nachgewiesenermaßen in Folge der Impfung gestorben ist, sich bei der nächsten Impfrunde selbst wieder für eine Spritze anstellen? Müssen die Geschwister sich impfen lassen, um nicht vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu werden? Falls nicht, müssen sich dann Angehörige und Freunde, die das Drama mit etwas Abstand miterlebten und nun ebenfalls Angst vor einer Corona-Impfung haben, weiterhin impfen lassen? Falls nicht, wie sieht es dann mit denjenigen aus, die von einem solchen Fall mit viel Abstand nur aus den Medien gehört haben? Müssen diese Menschen sich weiterhin impfen lassen?

Wer haftet eigentlich? Natürlich kann man jetzt zumindest im oben geschilderten Fall sagen, dass Mutter und Tochter die Impfung “freiwillig” bestätigt haben. Waren die beiden aber tatsächlich so umfassend aufgeklärt, wie es die Gesetze vorsehen? Waren sie sich der möglichen Risiken tatsächlich bewusst? Oder sind die Risiken beim Aufklärungsgespräch etwas vernachlässigt worden. Hatte sich die Tochter tatsächlich nur impfen lassen, weil sie wieder am Leben teilnehmen wollte? Dies würde darauf hindeuten, dass sie die Entscheidung nicht in Hinblick auf einen medizinischen Schutz vor Corona getroffen hatte, sondern um den staatlich verordneten Einschränkungen zu entkommen. Oder hatte sie tatsächlich Sorgen um ihre Gesundheit und hatte die Risiken der Impfung für sich persönlich als geringer angesehen, als die Risiken durch Corona-Viren?
Wer trägt die Beweislast? Muss der Impfende Arzt beweisen, dass er keinen Fehler bei der Aufklärung und der Impfung gemacht hat? Muss der Impfstoff-Hersteller beweisen, dass das Medikament nicht zum Tod führte sondern eine andere Ursache zum Tod führte? Wie verhält es sich, wenn jemand mittlerweile Impfstoffe von unterschiedlichen Herstellern erhalten hat? Wie können Wechselwirkungen ausgeschlossen werden? Welcher Hersteller trägt die Verantwortung? Wer ist in der Beweispflicht?
Trage auch Politiker eine Mitverantwortung, welche die Menschen in Angst versetzt haben, permanent die Freiheiten der Ungeimpften einschränken und Impfungen als einzige Lösung anerkennen?
Wie verhält es sich mit der Verantwortung im Falle einer Impfpflicht, bei der man bestraft wird, wenn man die Vorschriften nicht einhält? Von einer freiwilligen Einwilligung kann dann ja beim besten Willen nicht mehr gesprochen werden, so dass dem Geimpften keine Mitschuld angerechnet werden kann.
Wie kann die Verantwortung gehandhabt werden? Der Tod eines Menschen kann nicht rückgängig gemacht und nicht mit Geld aufgewogen werden.
Ist sichergestellt, dass es nicht von Geld und Ansehen oder den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten der Betroffenen eines eventuellen Impfschadens (oder der Angehörigen im Todesfall) abhängt, dass die Ursachen ermittelt werden und die Verantwortlichen vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden?
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