• Berichte

    Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts auf dem Weg zum Impfstoff

    In Deutschland sammelt und bewerte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berichte zu Verdachtsmeldungen unerwünschter Arzneimittelwirkungen von Impfstoffen. Darüber hinaus berät das PEI Pharmaunternehmen bei der Arzeinittelentwicklung von der ersten Entdeckung bis zur Zulassung. Das PEI führt Inspektionen während der Impfstoffentwicklung durch, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einer vom PEI erteilten Genehmigung stehen. Dabei werden beispielsweise die Vollständigkeit und die Qualität der Daten, Dokumente und Prozesse im Rahmen der klinischen Studien überprüft.

    Diese Informationen können der Website des PEI im Artikel “Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts auf dem Weg zum Impfstoff” entnommen werden.
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  • Berichte

    Langer Weg bis zu einer Meldung von Verdachtsfällen nach Corona-Schutzimpfungen an das PEI

    Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Wir haben Menschen getroffen, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten haben. Der Weg zur Anerkennung und einer Entschädigung ist nicht leicht.

    Video bei YouTube: Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung | Umschau | MDR


    In dieser Reportage des MDR wird von eine Fall berichtet, bei dem eine betroffene Fraunach einer Corona-Impfungen an Polymyalgia rheumatica, eine Autoimmunerkrankung, erkrankte. Auf Fragen bezüglich eines Zusammenhangs mit der Impfung gaben Ärzte zunächst nur ausweichend Antworten und wiesen darauf hin, dass die Impfstoffe eigentlich sicher sind. Darüber hinaus wurde der entsprechende Verdachtsfall scheinbar nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Die Patientin und ihr Mann meldeten den Fall dann selbst dem Paul-Ehrlich-Institut.
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    Politische Echokammer

    In Deutschland möchte ein großer Teil der Politiker mit allen Mitteln eine Pflicht zu Impfungen gegen Corona durchsetzen, weil man glaubt, dass nur durch die Impfung Menschenleben gerettet und und zudem wieder ein “normales” Leben möglich sein wird. Es wirkt ein wenig grotesk. So wurden beispielsweise im Zuge der Infektionsschutzmaßnahmen auch Einschränkungen für den Zutritt von Baumärkten erlassen, ohne zu erforschen oder gar zu beweisen, dass in Baumärkten tatsächlich eine hohe Infektionsgefahr besteht. Wie sich nun gezeigt hat, ist das Infektionsgeschehen in Baumärkten offensichtlich vernachlässigbar. Die Schließung ist damit auf eine Fehleinschätzung der verantwortlichen Politiker zurückzuführen. An dieser Stelle hätte es also ohne die Fehleinschätzung durch die Politik keine derart harten Maßnahmen geben müssen. Die wirtschaftlichen Schäden sind damit im Wesentlichen auf die unnötigen Maßnahmen zurückzuführen und nicht auf Corona. Dies ist ein Beispiel für Schäden die durch eine fehlerhafte Corona-Politik entstanden sind. Diese durch fragwürdige politischen Entscheidungen entstanden Schäden werden nun aber als Begründung für die Notwendigkeit eines Impfzwanges gegen Corona herangezogen.

    Das selbst gelegte Feuer löschen

    Dies erinnert mich an einen Hilfsausbilder zu meiner Zeit bei der Bundeswehr, der zur Überprüfung von Staubablagerungen auf der Deckenlampe, die bei der Stubenreinigung übersehenen wurden, mit seinen schmutzigen Stiefeln auf den Tisch gestiegen ist und dann nach dem herunterklettern festgestellt hat, dass der Tisch ja dreckig ist und wir ihn nachzureinigen hätten. Der Hilfsausbilder hatte das Problem damals also zunächst selbst erzeugt, um dann eine Rüge auszusprechen. Der Hilfsausbilder hatte keinen hohen Rang, er hatte jedoch die ihm zugestandene Macht und die Möglichkeit andere Menschen herumzukommandieren sehr genossen.
    Im Nachhinein kann ich über diese Geschichte schmunzeln. Es ist jedoch erschreckend zu sehen, dass auch in der hohen Politik Menschen sind, die ihre Macht offensichtlich sehr genießen und Maßnahmen erzwingen wollen, mit denen Schäden bekämpft werden sollen, die erst durch Fehlentscheidungen eben dieser Politiker entstanden sein könnten. So wie der Tisch nicht dreckig geworden wäre, wenn der Hilfsausbilder nicht darauf herumgelaufen wäre, so wären auch die wirtschaftlichen Einschränkungen zumindest geringer, wenn man bei der Anordnung von Zugangsbeschränkungen für Läden differenzierter vorgegangen wäre.
    Politiker löschen manchmal das Feuer, das sie selbst gelegt haben und stellen sich damit als Retter dar. Dabei blenden sie den durch die Löscharbeiten drohenden Wasserschaden vollkommen aus.
  • Berichte

    Paradiesische Hölle oder höllisches Paradies?

    Wir leben auf einem fantastischen Planeten, der genug Energie und Rohstoffe liefert, dass davon alle Menschen, Tiere und Pflanzen gut und friedlich leben könnten.

    Stattdessen leben wir aber in einer Welt, in der auf der einen Seite unzählige Menschen in fürchterlicher Armut leben, während andere Menschen beachtliche Reichtümer in Größenordnungen angehäuft haben, die man gedanklich nicht einmal mehr fassen kann. Oder fühlt sich jemand im Stande beispielsweise eine Summe von Einhundertfünfzigtausendmillionen Dollar, die ungefähr das Vermögen ganz weniger Menschen darstellt, irgendwie verständlich zu beschreiben? Wenn jemand, der 100.000 Dollar angespart hat (was weltweit nur etwa 10 Prozent der Menschen vergönnt ist) dieses Vermögen an die 8 Milliarden auf dem Planeten lebenden Menschen verschenken würde dann würde jeder Mensch 0,0000125 Dollar erhalten, also 0,00125 Cent. Wenn ein Ultrareicher sein Vermögen an die restliche Menschheit verteilen würde, dann würde jeder Mensch immerhin 18,75 Dollar erhalten. Deutlich mehr als 0,00125 Cent. Das ist ein Faktor von 1,5 Millionen. Ein Ultrareicher ist also grob übergeschlagen 1,5 Millionen mal reicher als die restlichen reichsten 10 Prozent der Menschen. Da sind die etwa 0 Dollar der Ärmsten leichter zu begreifen: nichts, nada, niente. Und die Schwere zwischen Arm und Reich muss und wird unweigerlich immer weiter auseinander gehen.
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  • Literaturempfehlungen

    Diagnose Pan(ik)demie: Das kranke Gesundheitssystem

    Dr. med. Friedrich Pürner, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter hat ein interessantes Buch geschrieben, in dem er sachlich und fundiert seine Ansichten zur Corona-Pandemie und den Maßnahmen der verantwortlichen Politikern darlegt. Es ermöglicht interessante Einblicke hinter die Kulissen und führt zu einem besseren Verständnis, warum gerade in dieser Pandemie weitreichende Entscheidungen zuweilen auf einer fragwürdigen Basis und nicht auf Grunlage nachvollziebarer Fakten getroffen werden.

    Das Buch mit dem Titel “Diagnose Pan(ik)demie: Das kranke Gesundheitssystem” kann beispielsweise bei Amazon bestellt oder als E-Book erworben werden.
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    Wohnturm statt Eigenheim mit Garten

    Viele Menschen, die ihr Leben lang hart arbeiten und Jahr für Jahr Steuern bezahlen, damit die Infrastruktur in Deutschland aufrecht erhalten werden kann und Bedürftige Menschen ernährt werden können, würden für sich privat gerne einen kleinen Platz der Ruhe und Sicherheit in Form eines Einfamilienhäuschens mit Garten schaffen. Ein Ort, an dem die Hunde ohne Leine toben und die Kinder spielen können. Die verdreckten ungepflegten Parkanlagen sind hierzulande ja eher den Drogendealern vorbehalten und auf den Straßen fahren zu viele Autos. Auch der Anbau von Obst und Gemüse ist nur möglich, wenn man einen Garten hat, in dem man vielleicht sogar ein Gewächshaus aufstellen und Regenwasser sammeln kann.
  • Literaturempfehlungen

    Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität

    Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität
    Naturheilkundliche Ansätze, wie Akupunktur oder Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten, werden häufig belächelt und als unwissenschaftlich abgetan. Bei Krankheiten wird üblicherweise geraten, eine schulmedizinische Behandlung durchzuführen und suggeriert, hier würde (abgesehen von wenigen negativen Ausnahmen) nach streng wissenschaftliche Kriterien und neuesten Erkenntnissen gehandelt und behandelt werden.
    Wie wenig seriös und wissenschaftlich die Schulmedizin aber tatsächlich ist, wird beim Lesen des Buche “Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität” von Peter C. Gøtzsche sehr deutlich. Der Autor zeigt anhand unzähliger Beispiele auf, wie korrupt und kriminell Pharmaunternehmen, Behörden und Politiker vorgehen, um ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Dabei handelt es sich offensichtlich nicht um unrühmliche negative Ausnahmen, sondern um ein weltweit verbreitetes System. Mitunter werden neue Medikamente extrem teuer verkauft, obwohl durchgeführte Studien zeigen, dass die Medikamente nicht besser wirken, als ältere Präparate, dafür aber mehr Nebenwirkungen haben. Wenn es dem Gewinn dient, nehmen die Verantwortlichen bei den Konzernen gleichgültig hin, dass ihre Produkte hunderttausende Menschen töten. Mit rechtlichen Konsequenzen müssen sie in der Regeln nicht rechnen.
    Damit Patienten Medikamente einnehmen, die nicht besser wirken, als die bisher verwendeten Medikamente, dafür aber mehr und gefährlichere Nebenwirkungen haben und zudem auch noch deutlich mehr Geld für die neuen Mittel bezahlen, bedarf es überaus krimineller Strukturen und Vertriebswege.
    Beim Lesen des Buches wird schnell deutlich, dass es in der Medizinindustrie sicher nicht um das Wohl der Patienten geht und die so sehr gelobten wissenschaftlichen Untersuchungen und Tests sind häufig eine Farce. Ein Blick in eine Glaskugel scheint mehr Aussagekraft über ein Medikament zu haben, als die gefälschten Ergebnisse in den Veröffentlichungen der Konzerne. So werden nachträglich Zieldefinitionen an die Testresultate angepasst und es werden an den Nebenwirkungen gestorbene Patienten als Betriebsgeheimnis bewertet und aus den Statistiken gelöscht. Veröffentlicht werden nur die Ergebnisse, welche für den Verkauf förderlich sind. Ärzte werden belogen, bestochen oder gar bedroht. Das Verhalten der Konzerne erinnert stark an die Machenschaften in der organisierten Kriminalität.
    Möchte man solchen skrupellosen Verantwortlichen wirklich seine Gesundheit oder gar sein Leben anvertrauen?


    Titel: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität
    Untertitel: Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert
    Autor: Peter C. Gøtzsche
    Verlag: riva
    Veröffentlichung: 14.11.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 512
    ISBN-13: 978-3-86883-438-3
    Preis: 24,99 Euro
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    Narkolepsie durch Schweinegrippe-Impfung? Pharmakonzerne kassieren, Steuerzahler kommen für die Schäden auf!

    Für Narkolepsie-Patienten gibt es keine Heilung: Manche schlafen bis zu 40 Mal am Tag ein. Hunderte Fälle sollen Folge der Schweinegrippeimpfung in der Grippesaison 2009/2010 sein.

    [..]

    Weitere Analysen in Finnland, Irland, Frankreich und England stützten den Verdacht, dass Pandemrix in seltenen Fällen die unheilbare Schlafkrankheit auslösen kann. Inzwischen fließen Entschädigungszahlungen – von Behörden, nicht vom Hersteller.[1]

    Quelle: Die Welt
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