Wohnturm statt Eigenheim mit Garten
Viele Menschen, die ihr Leben lang hart arbeiten und Jahr für Jahr Steuern bezahlen, damit die Infrastruktur in Deutschland aufrecht erhalten werden kann und Bedürftige Menschen ernährt werden können, würden für sich privat gerne einen kleinen Platz der Ruhe und Sicherheit in Form eines Einfamilienhäuschens mit Garten schaffen. Ein Ort, an dem die Hunde ohne Leine toben und die Kinder spielen können. Die verdreckten ungepflegten Parkanlagen sind hierzulande ja eher den Drogendealern vorbehalten und auf den Straßen fahren zu viele Autos. Auch der Anbau von Obst und Gemüse ist nur möglich, wenn man einen Garten hat, in dem man vielleicht sogar ein Gewächshaus aufstellen und Regenwasser sammeln kann.
Ein eigenes Heim mit einem kleinen Garten ist ein vergleichsweise bescheidener Wunsch im Vergleich zu den Vermögen und Ländereien, die beispielsweise die römisch-katholische Kirche in Deutschland weitgehend kritiklos angehäuft hat. Während es Menschen auf diesem Planeten gibt, die sich ganze Luxus-Inseln zum Privatvergnügen kaufen, gönnen die grünen Politikern den Menschen aber nichteinmal mehr die Chance auf ein hart erarbeitetes Eigenheim mit etwas Grünfläche ums Haus herum. Stattdessen möchten die Politiker die Menschen in Wohnblöcke quetschen, in denen auch der friedlichste Mensch nicht mehr in Ruhe leben kann, wenn der Nachbar auf der anderen Seite der Wohnung die Musikanlage aufdreht und in der darüberliegenden Wohnung die Kinder toben, weil sie dafür sonst keinen Platz mehr haben (und deren Eltern kein Verständnis für das Ruhebedürftig anderer Menschen). Immerhin sollen es keine altmodischen Plattenbauten sein, sondern hochmoderne Massenunterkünfte.
Das Argument, dass der Platz in Deutschland stark begrenzt und weitgehend ausgereizt ist, mag plausibel klingen. Auf der anderen Seite wurden seit 2015 bei 800.000 eingewanderten Menschen den Status der Schutzbedürftigkeit zuerkannt. Das sind mehr Menschen, als Frankfurt an Einwohnern hat. Und nun möchten die Grünen, die festgestellt haben, dass es nicht mehr genug Platz in Deutschland für alle Menschen gibt, die Anreize für die Zuwanderung noch weiter erhöhen. Wie lange es wohl dauert, bis der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten verboten wird? Wenn die überaus ineffiziente Tierhaltung abgeschafft wird, dann stünde viel Ackerfläche zur Verfügung, die in Bauland umgewidmet werden könnte, um dort Wohntürme zu errichten. Der Anbau veganer Nahrungsmittel ist sehr viel effizienter und benötigt somit vermutlich weniger Fläche. (Vorausgesetzt die jetzigen Flächen zum Anbau von Tiernahrung sind auch zum Anbau von Nahrung für Menschen geeignet.) Die Bauern können ihr Land dann teuer verkaufen und sich vom Erlös irgendwo in der Südsee eine schöne Insel kaufen, während hierzulande Millionen Menschen in neu gebaute Wohntürmen zusammengepfercht werden, wie früher die Tiere im Stall. Vielleicht müssen die Landwirte notgedrungen aber auch hier bleiben und ebenfalls in einen Wohnturm mit Blick auf andere Wohntürme ziehen. Überlegungen einzelner Politiker zufolge ist angedacht, den Gewinn möglichst direkt wieder abzuschöpfen. Dann wird der Erlös nämlich möglicherweise doch nicht ausreichen, um den Lebensabend in schöneren Teilen der Welt zu verbringen. Zumindest kulturelle Vielfalt kann er dann aber auch hier genießen. Zumindest würde das Ende der Massentierhaltung auch das Ende des unbeschreiblichen Leides unzähliger Tiere bedeuten. Sogesehen ist die Entwicklung durchaus begrüßenswert, denn freiwillig werden die Menschen nicht auf ihr Schweineschnitzel, den Rinderburger oder die Kalbsleberwurst verzichten. Mitgefühl mit anderen Lebewesen ist den meisten Menschen dahingehend nämlich ganz offensichtlich völlig fremd.
Ein Blick in die Zukunft würde vielleicht eine Land zeigen, in dem gefühllose Individuen zusammengepfercht in graue lieblosen Wohnblöcken dahinvegetieren. Die sich in einer solchen Umgebung zwangsläufig anstauenden Konflikte müssen durch eine übermächtige Staatsgewalt mit weitreichenden Überwachungsbefugnissen unter Kontrolle gebracht werden, während die weitgehend entrechteten Menschen mit endlosen Filmserien möglichst ruhig gestellt und mit Junkfood als Füllstoff (das geht auch vegan) gefüttert werden. Das Reisen darf dann natürlich auch nicht mehr möglich sein, andernfalls könnte jemand sehen, was es für schöne und lebensfrohe Orte auf der Welt gibt und neidisch werden. An ständige Impfungen sind die Menschen bis dahin durch die Corona-Maßnahmen auch gewöhnt. Wenn so viele Menschen in vermüllten Wohnanlagen dicht gedrängt leben, kommt es zwangsläufig immer wieder zu Krankheitsausbrüchen. Die Medikamente werden dann vielleicht so verteilt, wie heutzutage Bonbons an Karneval oder Antibiotika in den Hühnerställen. Schöne neue Welt …
Ein eigenes Heim mit einem kleinen Garten ist ein vergleichsweise bescheidener Wunsch im Vergleich zu den Vermögen und Ländereien, die beispielsweise die römisch-katholische Kirche in Deutschland weitgehend kritiklos angehäuft hat. Während es Menschen auf diesem Planeten gibt, die sich ganze Luxus-Inseln zum Privatvergnügen kaufen, gönnen die grünen Politikern den Menschen aber nichteinmal mehr die Chance auf ein hart erarbeitetes Eigenheim mit etwas Grünfläche ums Haus herum. Stattdessen möchten die Politiker die Menschen in Wohnblöcke quetschen, in denen auch der friedlichste Mensch nicht mehr in Ruhe leben kann, wenn der Nachbar auf der anderen Seite der Wohnung die Musikanlage aufdreht und in der darüberliegenden Wohnung die Kinder toben, weil sie dafür sonst keinen Platz mehr haben (und deren Eltern kein Verständnis für das Ruhebedürftig anderer Menschen). Immerhin sollen es keine altmodischen Plattenbauten sein, sondern hochmoderne Massenunterkünfte.
Das Argument, dass der Platz in Deutschland stark begrenzt und weitgehend ausgereizt ist, mag plausibel klingen. Auf der anderen Seite wurden seit 2015 bei 800.000 eingewanderten Menschen den Status der Schutzbedürftigkeit zuerkannt. Das sind mehr Menschen, als Frankfurt an Einwohnern hat. Und nun möchten die Grünen, die festgestellt haben, dass es nicht mehr genug Platz in Deutschland für alle Menschen gibt, die Anreize für die Zuwanderung noch weiter erhöhen. Wie lange es wohl dauert, bis der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten verboten wird? Wenn die überaus ineffiziente Tierhaltung abgeschafft wird, dann stünde viel Ackerfläche zur Verfügung, die in Bauland umgewidmet werden könnte, um dort Wohntürme zu errichten. Der Anbau veganer Nahrungsmittel ist sehr viel effizienter und benötigt somit vermutlich weniger Fläche. (Vorausgesetzt die jetzigen Flächen zum Anbau von Tiernahrung sind auch zum Anbau von Nahrung für Menschen geeignet.) Die Bauern können ihr Land dann teuer verkaufen und sich vom Erlös irgendwo in der Südsee eine schöne Insel kaufen, während hierzulande Millionen Menschen in neu gebaute Wohntürmen zusammengepfercht werden, wie früher die Tiere im Stall. Vielleicht müssen die Landwirte notgedrungen aber auch hier bleiben und ebenfalls in einen Wohnturm mit Blick auf andere Wohntürme ziehen. Überlegungen einzelner Politiker zufolge ist angedacht, den Gewinn möglichst direkt wieder abzuschöpfen. Dann wird der Erlös nämlich möglicherweise doch nicht ausreichen, um den Lebensabend in schöneren Teilen der Welt zu verbringen. Zumindest kulturelle Vielfalt kann er dann aber auch hier genießen. Zumindest würde das Ende der Massentierhaltung auch das Ende des unbeschreiblichen Leides unzähliger Tiere bedeuten. Sogesehen ist die Entwicklung durchaus begrüßenswert, denn freiwillig werden die Menschen nicht auf ihr Schweineschnitzel, den Rinderburger oder die Kalbsleberwurst verzichten. Mitgefühl mit anderen Lebewesen ist den meisten Menschen dahingehend nämlich ganz offensichtlich völlig fremd.
Ein Blick in die Zukunft würde vielleicht eine Land zeigen, in dem gefühllose Individuen zusammengepfercht in graue lieblosen Wohnblöcken dahinvegetieren. Die sich in einer solchen Umgebung zwangsläufig anstauenden Konflikte müssen durch eine übermächtige Staatsgewalt mit weitreichenden Überwachungsbefugnissen unter Kontrolle gebracht werden, während die weitgehend entrechteten Menschen mit endlosen Filmserien möglichst ruhig gestellt und mit Junkfood als Füllstoff (das geht auch vegan) gefüttert werden. Das Reisen darf dann natürlich auch nicht mehr möglich sein, andernfalls könnte jemand sehen, was es für schöne und lebensfrohe Orte auf der Welt gibt und neidisch werden. An ständige Impfungen sind die Menschen bis dahin durch die Corona-Maßnahmen auch gewöhnt. Wenn so viele Menschen in vermüllten Wohnanlagen dicht gedrängt leben, kommt es zwangsläufig immer wieder zu Krankheitsausbrüchen. Die Medikamente werden dann vielleicht so verteilt, wie heutzutage Bonbons an Karneval oder Antibiotika in den Hühnerställen. Schöne neue Welt …