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Klimakleber sollten für die Kosten ihre Aktionen aufkommen
Klimakleber sollten für die Kosten ihrer Aktionen aufkommen. Nicht reiche Geldgeber im Hintergrund, sollten mögliche Zahlungen übernehmen, sondern die … wie heißt es doch jetzt gendergerecht … die “Klebenden” müssten selbst bezahlen. Oh Moment, ein “Klebender” ist jemand, der gerade im Moment irgendwo klebt. Nein, die Aktivisten und Aktivistinnen können natürlich auch nach der Klebeaktion, also wenn sie keine Klebenden mehr sind, die Rechnungen bezahlen. Die ehemaligen Klimaklebenden oder Ex-Klimaklebenden müsste es also korrekter heißen. Oder sagt man doch eher die KlimakleberSternchenInnen (Klimakleber*Innen)? Klingt auch doof. Nun gut, dann die KlimakleberLaaaaaaangeSprechpauseInnen müssen blechen. Ach was solls. Ich bleibe beim generischen Maskulinum: Die Klimakleber.
Und nun zurück zum Thema. Warum sollten die Klimakleber eigenständig die Kosten tragen, die sie mit ihren Aktionen verursachen? Also die Kosten für die Polizeieinsätze, die Kosten für die entgangenen Einnahmen von Spediteure die im Stau stehen oder auch die Kosten für die verlorene Zeit der vielen Menschen? Es geht doch um die gute Sache, die wir ja eigentlich alle wollen! Sind radikale Maßnahmen dabei nicht das legitime Gebot der Stunde? Nun, wenn die Klimakleber ihre Aktionen in Rechnung gestellt bekommen, würden sie sehen, dass die meisten Menschen Zwängen unterworfen sind, um ihren Lebensunterhalt und die noch viel wichtigeren Verpflichtungen, wie die Zahlung der Rundfunkgebühren und der sonstigen Steuern zu leisten. Die meisten Menschen steigen nicht morgens in ihr Auto und fahren durch die Weltgeschichte, weil sie das Klima zerstören wollen *Muahahah* sondern um ihren täglichen Sklavendienst zu verrichten, damit die Zinsen der immer schneller steigenden Schulden bezahlt werden können, welche die Politiker munter weiter in die Höhe treiben. Gut das heißt heute nicht mehr Schulden, sondern Sondervermögen, ist aber letztendlich weitgehend dasselbe.
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Der toter radfahrende Zombie
Wenn ein Radfahrer im Straßenverkehr ums Leben kommt, dann sprach man früher von einem “toten Radfahrer”. Dabei machte man sprachlich Gebrauch vom geschlechtsneutralen generischen Maskulinum. Bei der herkömmlichen Wortwahl fühlen sich aber scheinbar viele Menschen nicht angesprochen oder “mitgedacht” und dadurch diskriminiert. In der heutigen, modernen Zeit, müssen Sätze so formuliert werden, dass sich absolut jeder angesprochen fühlt. Die Formulierung “Radfahrer*innen” ist ein Versuch, dieses Kunststück zu bewerkstelligen. Oder man spricht nicht mehr vom “Radfahrer” sondern vom “Radfahrenden”.
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Tonnenweise CO2 für schöne Haare und ein paar Fotos
Es ist ja derzeit ein beliebtes Phänomen für die verschiedenen Aktivitäten den damit verbundenen CO2-Ausstoß anzugeben und in Hinblick auf die Rettung der Welt den moralischen Zeigefinger zu erheben, wenn CO2 im Spiel ist.
Zuküntig soll ein Mensch maximal drei Tonnen CO2 im Jahr “verursachen” dürfen. Dies entspricht der Menge, die ein Mensch rein rechnerisch ab jetzt in einem gesamten Jahr verursachen darf, wenn die Erderhitzung bei deutlich unter zwei Grad gestoppt werden soll. Das erklärte der renommierte Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama.
Eine Flugreise in den Urlaub? Kaum akzeptabel bei der CO2-Bilanz! Damit wäre das Kontingent schnell aufgebraucht. Ein Flug von Deutschland auf die Malediven und zurück verursacht zum Beispiel pro Person eine Klimawirkung von rund drei Tonnen CO2.
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Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Coca-Cola Schnaps enthält
Es ist schon ein Kreuz mit der Omikron-Variante. Sie ist so anstecken, dass nach Ansicht vieler Politiker und der seriösen Berufswissenschaftler bald alle Menschen an Corona erkrankt sein werden. Wenn es jemand nicht glaubt, dann kann er den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach fragen, der trotz seines schier grenzenlosen Optimismus nun doch wegen Omikron schwere Zeiten auf uns zukommen sieht.
Es gibt da nur ein Problem. Omikron ist bislang nicht so tödlich, wie es wohl die bisherige Varianten waren. Es sterben nur verhältnismäßig wenige Menschen in Folge einer Infektion mit Omikron, insbesondere wenn sie noch nicht sehr alt sind, keine schweren Vorerkrankungen haben und einen gesunden Lebensstiel pflegen. Die meisten Menschen werden nach einer Infektion einfach wieder gesund. Dies führt dann dazu, dass absehbar in kurzer Zeit viele Menschen als “Genesen” gelten und die gleichen Privilegien genießen dürfen, die man auch den Vielfach-Geimpften zugesteht. Warum also für eine Impfung stundenlang vor dem Impfzentrum in der Kälte anstehen, und sich bestenfalls mit einer Bratwurst abspeisen lassen, wenn man auch natürlich erkranken kann, so wie man es seit eh und je gewohnt ist? Wieso also raus in die kalte Welt, wenn man seine Immunisierung auch einfach auf dem heimischen Sofa vor dem 80-Zoll-Smart-TV durchführen kann?
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Unter Berufung auf sichere Quellen: Noch 12 Impfungen, dann ist es geschafft :)
Sollte eine allgemeine Corona-Impfpflicht kommen – und danach sieht es aus – setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder zur Durchsetzung. Das sei unvermeidbar.
Zur Durchsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht setzt der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder. „Ins Gefängnis muss niemand“, sagte der SPD-Politiker dem „Spiegel“.
Quelle: Merkur: Lauterbach zur Impfpflicht: „Ins Gefängnis muss niemand“
An der stelle stellt sich natürlich die Frage was passiert, wenn man das Bußgeld nicht bezahlt. Für die Weigerung der Bezahlung der Rundfunkbeiträge sind in Deutschland durchaus Gefängnisaufenthalte vorgesehen, wie beispielsweise Georg Thiel erfahren musste.
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Ökostrom
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Energieverbrauch kompensieren
Gehören Sie auch zu den Leuten, die Angst vor der angeblich durch Menschen verursachten angeblichen Klimakatastrophe haben? Führen Sie sich die abendliche Lektüre Ihres Lieblingsromans nur noch im schummrigen Schein einer hochgiftigen quecksilberhaltigen Energiesparlampe zu Gemüte um das drohende Unheil abzuwenden? Vielleicht sollten Sie anfangen darüber nachzudenken, noch etwas mehr zu sparen. Irgend jemand muss schließlich auch den Strom einsparen, der durch Reklame- und Schaufensterbeleuchtung allnächtlich verbraucht wird. Denken Sie auch daran, immer das Licht auszumachen, wenn Sie es einen Augenblick nicht brauchen. Dadurch könnten Sie den Energieverbrauch der allgegenwärtigen Straßenbeleuchtungen kompensieren. Diese brennen schließlich die ganze Nacht unabhängig davon, ob sie gerade gebraucht werden.
Außerdem sollte der Energieverbrauch der Luxus-Kreuzfahrtschiffe irgendwie kompensiert werden und zukünftig auch der Tourismusflüge ins Weltall. Während die Superreichen zwei Wochen das blaue Meer betrachten oder die Schwerelosigkeit genießen könnten Sie darauf verzichten, die Tiefkühlpizza im Backofen aufzuheizen – oder noch besser: Sie verzichten ganz auf Tiefkühlware. Dieses Essen ist zwar schön kalt, könnte aber über den Stromverbrauch das Klima anheißzen. Das ist ganz fies. Da muss man erst mal drauf kommen!
Und jetzt wird es richtig kompliziert: Wenn die Temperatur steigt, benötigt man noch mehr Energie um die Pizza zu kühlen und damit steigt weltweit die Temperatur noch schneller an. Ein selbstbeschleunigender Teufelskreis. Heftig, nicht wahr? Und wo wir gerade beim Stichwort “heftig” sind: Auch das Töten von Menschen benötigt mittlerweile sehr viel Energie. Ein Kampfjet verbraucht mit Nachbrenner schon mal vier Liter Kerosin um seine Bomben zu verteilen. Nein, nicht pro 100 Kilometer, sondern pro Sekunde. Mit der Energie, die hier in wenigen Minuten umgewandelt wird, könnten Sie ganz schön weit mit dem Auto fahren, richtig? Aber keine Sorge. Hier müssen Sie nicht sparen. Es stört niemanden, wenn die Menschen jeden Tag 100 Kilometer und mehr mit dem Auto zur Arbeit und Abends wieder so weit zurück fahren, dabei stundenlang im Stau stehen und aufgrund von Stress und Übermüdung sich und andere gefährden. Das wird heutzutage – wie mir beim Arbeitsamt versichert wurde – von einem Arbeitnehmer erwartet. Sparen Sie also besser an anderer Stelle. Beispielsweise könnten Sie sich die zehn Kilometer sparen um den Sohn oder die Tochter zum Geigenunterricht zu fahren. Geigentöne bringen der Wirtschaft eh wenig.
Sparen Sie auch schon einmal Energie für die Fußballweltmeisterschaft 2022 ein. Die soll nämlich in dem Wüstenstaat Katar ausgetragen werden. Und weil die Spieler und Zuschauer bei den zu erwartenden Temperaturen von 40 bis 50 Grad Celsius reihenweise kollabieren würden, ist angedacht, die Stadien auf angenehme Temperaturen zu klimatisieren. Das hierfür eine Menge Strom nötig ist, dürfte den meisten Menschen klar sein. Was das bedeutet, wissen Sie bereits. Falls Sie es wieder vergessen haben sollten, lesen Sie einfach noch einmal den Abschnitt mit dem Kühlschrank. Und dann fangen Sie möglichst bald mit dem Energiesparen an, sonst gelingt es nicht, die Energiemenge, die bei diesem mehr oder weniger unnötigen Riesenevent (um es auf neudeutsch zu sagen) zu kompensieren. Und wer dann am drohenden Weltuntergang schuld ist, können Sie sich sicher denken – Sie sind schuld, schließlich haben Sie zu verschwenderisch gelebt. Da spielt es keine Rolle, ob Sie sich für einen runden Ball begeistern oder nicht.
Zum Abschluss noch ein Tipp: Legen Sie das Buch beiseite. Wenn Sie nicht lesen, benötigen Sie nicht einmal mehr das Licht der Energiesparlampe. Schauen Sie Stattdessen doch einen geistig anspruchslosen Blu-Ray-3D-Film in Full-HD-Auflösung auf einem 46-Zoll-Fernseher mit einer Bilddiagonalen von über einem Meter. Da kann kein Buch mithalten und mir ist nicht bekannt, das Politik oder Industrie diesbezüglich über eine Energieverschwendung geklagt hat. Wichtig ist nur, dass Sie die Geräte nach der Verwendung ganz ausschalten, weil der Stand-By-Stromverbrauch sonst das Klima ruiniert und dann haben die Eisbären keine Eiswürfel mehr für ihre Coke.
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Klimaerwärmung nachgewiesen
Einige Wissenschaftler sind sich sicher: das Klima erwärmt sich! Und das wird katastrophale Folgen haben. So ganz nachvollziehbar erschienen mir die Ergebnisse dieser klugen Menschen zunächst nicht. Ganz im Gegenteil, so manches spricht dafür, dass sie sich irren. Aber nun ist es mir gelungen, die Temperaturerwärmung mittels aufwändiger Hochpräzisionsmessungen selbst nachzuweisen. Hier das Beweisfoto:
Der Temperatursensor des Fahrzeuges meldet am 17.01.2010 um 11:46 Uhr Ortszeit eine Temperatur von exakt 24° Celsius. (Hinweis: Die Uhrzeit wird im Fahrzeug falsch angezeigt …) Früher wurde es im Winter in Deutschland gewöhnlich nicht so warm. Aufgrund der Klimaerwärmung werden solche Temperaturen nun leicht erreicht – und das ist erst der Anfang, wenn man den ehemaligen Perten, also den Ex-Perten … den Experten glaubt.
Der Schneefall ließ sich jedoch trotz dieser sommerlichen Temperaturen nicht beeindrucken und so sah dann die Landschaft zur Zeit der Temperaturerfassung aus:
Anfang erschienen mir die Werte, die der Temperatursensor seit einigen Wochen ausgibt eher verwunderlich, sind sie – auf den ersten Blick – für diese Jahreszeit doch ungewöhnlich hoch. Die Vermutung, dass ein technischer Defekt vorliegt, lassen sich jedoch schnell zurückweisen, so sind die Temperaturen aufgrund der Klimaerwärmung wieder realistisch und eine Fehlfunktion ist somit auszuschließen.
Immerhin sind meine Temperaturmessungen offensichtlich zuverlässiger als die der Wissenschaftler, also der Menschen, die (angeblich) Wissen schaffen: Sind die Temperaturmessungen zuverlässig?
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Bankgeschäfte – einfach und schön!
Vertrauen Sie Ihrer Bank? Es gibt allen Grund dazu, denn Banken unternehmen viel, um das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus bauen sie ihren Service beständig aus!
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Was Steuerzahler alles fordern …
2009 wird es die höchste Neuverschuldung in der Geschichte der Bundesrepublik geben. Die Schulden von heute müssen die Kinder von morgen bezahlen. Vier Schüler fragten für WELT ONLINE den Finanzminister, was die Schuldenlast für sie bedeutet.
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Raubtiere ohne Krallen
Menschen sind den Tieren in vielerlei Hinsicht unterlegen. Kein Fell schützt sie im Winter vor dem Erfrieren und im Sommer vor schädlicher Sonnenstrahlung. Menschen haben nicht die Kraft eines Bären und nicht die Schnelligkeit eines Leoparden. Können nicht schwimmen wie ein Fisch oder fliegen wie ein Vogel. Menschen können kein Gift produzieren, um sich zu verteidigen und haben kein Krallen zum jagen.