• Berichte

    Mit Riester in die Altersarmut

    Wer mit der Riester-Rente für seinen Lebensabend spart, muss am Ende mehr Geld herausbekommen, als er eingezahlt hat. Andernfalls hätte er das Geld auch einfach auf ein gewöhnliches Konto einzahlen können. Wenn jemand mehr Geld herausbekommt, als er selbst eingezahlt hat, dann muss jedoch ein anderer diese Differenz erarbeiten. Nun wird so manch einer bei sich denken: kein Problem damit kann ich gut leben, dass ein anderer mein Einkommen erarbeiten muss, während er ihm selbst das erarbeitete Geld vorenthalten bleibt. Soll er doch sehen, wo er bleibt. Hauptsache ich habe meine Rendite. Die Chancen, dass diese Form der Vorsorge tatsächlich rentabel ist und damit eine hohe Rente gewährleistet, ist aber in Zeiten des Niedergangs des Finanzsystems eher gering. So stark wie die Werbung suggeriert ist die private Rente nicht, was schnell ersichtlich wird, wenn man bedenkt, dass diese Form der Rente überhaupt nur durch hohe staatliche Zuschüsse funktioniert. Während die durch die Allgemeinheit finanzierte staatliche Rente immer weiter gekürzt wird und man den Menschen erzählt, sie sollen eine private Rentenversicherung abschließen, um die Verluste auszugleichen, ist es ja die Allgemeinheit, welche die staatlichen Zuschüsse zu den privaten Renten bezahlt. Dieses Geld, das ja von den Steuerzahlern kommt, hätte auch gleich in die staatliche Rente fließen können.
  • Berichte

    Der Eiffelturm bei Nacht

    Geschwärzter Eiffelturm bei Nacht
    Geschwärzter Eiffelturm bei Nacht
    Auf dem nebenstehenden Bild sieht man … nicht viel. Eigentlich könnte hier der beleuchtete Eiffelturm bei Nacht abgebildet sein. Wer bei einer Bildersuche “Eiffelturm bei Nacht” eingibt, wird unzählige Bilder im Netz finden, die den beleuchteten Turm zeigen.
    Allerdings liegt das Urheberrecht auf diese Lichtinstallation beim Lichtkünstler Pierre Bideau. Eine Veröffentlichung von Bildern des beleuchteten Turms erfordern Genehmigung durch das Unternehmen SETE – illuminations Pierre Bideau. Wer als Tourist den Turm knipst und die Bilder einfach so ins Internet stellt, macht sich strafbar. Scheinbar wird es aber zumindest in Ausnahmefällen geduldet, Bilder des beleuchteten Turms ohne ausdrückliche Genehmigung zu veröffentlichen, sofern man den Urheber der Lichtinstallation nennt und keine kommerziellen Absichten hat.

    In Anbetracht der des großen öffentlichen Interesses (das ja gewollt ist, um den Tourismus anzukurbeln), ist diese Praxis zumindest fragwürdig. Zumal viele Touristen aus Ländern kommen, in denen andere Regelungen gelten und nicht über die speziellen Regeln in Frankreich bezüglich des Urheberschutzes von öffentlich sichtbaren Kunstwerken informiert sind. Auf diese Eigenheiten werden die Touristen auch nicht deutlich hingewiesen.
  • Rezepte,  Substitution

    Herstellung eines gesunden kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränkes

    Zitrus-Erfrischungsgetränk
    Kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke mit Fruchtgeschmack erfrischen eigentlich nicht wirklich. Sie täuschen bestenfalls eine gewisse “Frische” vor. Normalerweise handelt es sich bei diesen Getränken nur um ungesunde Flüssig-Zuckerbomben, die den Körper ruinieren. Hin und wieder wird anstelle von Zucker ein anderer Süßstoff verwendet, der aber vermutlich ebenfalls sehr bedenklich ist und dem Körper eventuell schadet.

    Als Erfrischungsgetränke (engl. soft drink, eingedeutscht Softdrink, in Abgrenzung zu alkoholhaltigen hard drinks) produziert die Lebensmittelindustrie verschiedene Kaltgetränke, die meist kohlensäurehaltig und süß-sauer aromatisiert sind.

    Sowohl nach dem Deutschen Lebensmittelbuch als auch nach dem Codex Alimentarius Austriacus[1] handelt es sich um Getränke auf Wasserbasis mit geschmacksgebenden Zutaten. Zusätzlich enthalten dürfen sie Kohlensäure, Mineralstoffe, Vitamine, Zucker, Fruchtkonzentrat, Aromen, Süßstoffe und weitere Zutaten.

    Zu den Erfrischungsgetränken gehören laut Lebensmittelbuch
    • Fruchtsaftgetränke,
    • Fruchtschorlen,
    • Limonaden und
    • Brausen.

    Koffeinhaltige Erfrischungsgetränke enthalten zwischen 6,5 und 25 mg Koffein pro 100 Milliliter. Energy-Drinks zählen ebenfalls zu den Erfrischungsgetränken und enthalten bis zu 32 mg Koffein pro 100 Milliliter.

    Quelle: Wikipedia

    Unglücklicherweise schmecken diese süßen sprudeligen Getränke so gut. Wenn man aber seine Gesundheit erhalten möchte, sollte man auf diese industriell gefertigten Getränke verzichten, zumal sie meist auch nur noch in Plastikflaschen im Handel zu finden sind. Zu den ungesunden Zutaten in den Getränken dürften also auch noch Schadstoffe aus den Kunststofflaschen kommen, die sich während der längeren Zeit seit der Abfüllung aus dem Plastik lösen.
    Süße Erfrischungsgetränke ohne schädliche Inhaltsstoffe wird man im Handel kaum finden. Möchte man dennoch nicht auf den Genuss verzichten, bleibt nur die Möglichkeit, sich diese Getränke selbst zu mischen und statt der ungesunden Inhaltsstoffe frische und gesunde Zutaten zu verwenden.
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  • Literaturempfehlungen

    Neue Weltwirtschaft … ohne kriminelle Elite

    Neue Weltwirtschaft ... ohne kriminelle Elite
    Der Großteil der vorhandenen Ressourcen und Vermögen ist in Besitz von nur wenigen Menschen. Selbst Dinge, welche uns die Natur unentgeltlich zur Verfügung stellt, wie etwa Ackerland, kann nicht beliebig von jedem genutzt werden. Zumindest in den dicht besiedelten Gegenden ist jedes Stückchen Land bereits aufgeteilt. Die Grenzen sind abgesteckt und die Besitzer beanspruchen für sich das alleinige Nutzungsrecht. Natürlich ohne die übrige Gesellschaft im Gegenzug für deren zwangsläufigen Verzicht zu entschädigen.
    Wer die Ressourcen (Land, Rohstoffe, Energieträger) kontrolliert, kann sie auch knapp halten und dadurch die übrige Bevölkerung, die darauf angewiesen ist, erpressen. Während ganz wenige Menschen durch dieses perfide System auf Basis ihrer bisherigen Besitztümer immer vermögender und einflussreicher werden, müssen die übrigen Bewohner für alles bezahlen, was sie zum Leben benötigen. Wer arbeiten möchte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dafür beispielsweise eine Werkstatt benötigt, muss an die Grund- und Immobilienbesitzer Miete bezahlen. Er muss Steuern und Rundfunkgebühren abtreten. Er muss Versicherungen bezahlen, die hauptsächlich auf dem Prinzip der Ausbeutung basieren und zudem verantwortungsloses Handeln anstatt Rücksicht und Verantwortung fördern. Wenn dann nach den unfreiwilligen Abgaben noch etwas übrig bleibt, dann wird der Unternehmer weiteres Geld für Rechtsanwälte und Steuerberater ausgeben müssen, die ihm Helfen, nicht völlig die Orientierung in den Wirren der irrsinnig komplizierten Rechts- und Steuergesetze zu verlieren.
    Da ist es kein Wunder, dass viele Menschen keiner sinnvollen, produktiven und eigenständigen Arbeit mehr nachgehen. Viele Menschen fristen ihr Leben mit mehr oder weniger sinnlosen Beschäftigungen (Papier beschmutzen und unnütze Formalitäten abarbeiten) in einem Angestelltenverhältnis. Jeden Monat wird dann einigermaßen zuverlässig ein Gehalt überwiesen und es spielt auch keine große Rolle, ob man wirklich produktiv war und notwendige Waren produziert hat, oder ob man einfach nur die Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen verplempert hat (Produktion befriedigt Bedürfnisse, Beschäftigung tut das nicht). Eigenverantwortung? Oder gar die Möglichkeit, die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten? Fehlanzeige!
    Der Autor spricht viele Dinge an, die uns selbstverständlich erscheinen, die aber bei näherer Betrachtung völlig absurd und fehlgeleitet sind. Er geht auch auf die Problematik des exponentiellen Wachstumszwangs durch Zins und Zinseszins ein uns stellt Überlegungen an, was sich ändern müsste, damit wir in einer Welt leben, die nicht nur auf die Wünsche einer superreichen Elite ausgerichtet ist, sondern in der das Wohl aller Menschen eine Rolle spielt.


    Titel: Neue Weltwirtschaft
    Untertitel: … ohne kriminelle Elite
    Autor: Thomas Masse
    Verlag: Amazon
    Veröffentlichung: 12.03.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 407
    ISBN-13: 978-1497324145
    Preis: 13,80 Euro
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  • Berichte

    Abgefüllt

    Abgefüllt
    Zumindest in Deutschland müssen wir nur den Wasserhahn aufdrehen und erhalten frisches Wasser in gewöhnlich hervorragender Qualität zu einem kleinen Preis aus regionalen Quellen. Dennoch wird Wasser gekauft, das in Plastikflaschen abgefüllt und dann weit durchs Land transportiert wurde, um anschließend zu hohen Preisen im Supermarkt in den Regalen angeboten zu werden. Dabei werden Rohstoffe und Energie für die Herstellung von Flaschen und den Transport verschwendet und über die gefahren durch die Inhaltsstoffe der Kunststoffflaschen, die ins Trinkwasser gelangen, ist auch nur wenig (zuverlässiges) bekannt. Hier wird viel Aufwand betrieben, um eine Flüssigkeit zu erhalten, die auch durch ohnehin vorhandene Leitungen frei Haus geliefert wird. Dafür zahlen die Konsumenten dann auch noch einen horrenden Aufschlag. 1.000 Liter Leitungswasser kosten in Deutschland keine 2 Euro.[1][2] Für die gleiche Menge dieses Wassers, das lediglich in Plastikflaschen gefüllt und unter einem Markennamen verkauft wurde, muss der Kunde 500 Euro auf den Tisch legen.[3]
    Der Kauf von Plastikflaschen ist also nicht nur unter Umweltschutzbedingungen absurd (Dabei machen wir uns doch so viel Sorgen um die Klimaerwärmung durch CO2.), sondern auch aus finanziellen Gründen (Wo wir doch sonst so sparsam sind. Wenn ein Produkt im Internet ein paar Cent weniger kostet, als beim Händler, lässt man sich im Laden beraten und kauft dann beim Onlineversand … nur Versandkosten dürfen nicht anfallen, man muss ja sparen.).
    In den USA sieht die Sache etwas anders aus. Im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten wird das Trinkwasser häufig gechlort. Wenn ein Konzern nun das Wasser ohne Zusatz von Chlor zu hohen Preisen in Flaschen verkauft, dann hat dies durchaus eine Berechtigung. Problematisch ist jedoch häufig das rücksichtslose Vorgehen der Konzerne und die Auswirkungen für die Bevölkerung in der Nähe der Abfüllanlagen, die das Abfüllen des Wassers in großen Mengen mit sich bringt. Ebenso wird über die Schadstoffe in den Plastikflaschen wenig bekannt gemacht, so dass viele Menschen nicht wissen, gegen welche Schadstoffe sie gechlortes Leitungswasser tauschen, wenn sie abgefülltes Flaschenwasser kaufen.

    Die hier vorgestellte Reportage mit dem Titelbild, das ein schwebendes Stück Erde mit einem Baum und einem Flaschen befüllenden Wasserfall zeigt, geht auf die Probleme durch die Produktion von Flaschenwasser in den USA ein und erläutert auch die Folgen für die Umwelt aufgrund der unzähligen Plastikflaschen, die einfach in der Natur entsorgt werden. Es wird ebenfalls kritisiert, dass Flaschenwasser eigentlich nicht notwendig ist, weil es schließlich genügend Wasser aus den Leitungen gibt.
    Die Probleme mit Flaschenwasser sind in Deutschland und den USA recht ähnlich, so dass die Aussagen im Film auch hier eine gewisse Gültigkeit haben. Zu beachten ist jedoch, dass die Ausgangssituation in Deutschland aufgrund des wirklich guten Leitungswassers etwas anders ist, als in den Vereinigten Staaten von Amerika. In Deutschland gibt es in Anbetracht des guten Leitungswassers keinen gewichtigen Grund für den Kauf von stillem Flaschenwasser. Selbst Wasser, das mit Kohlensäure aufgesprudelt ist, lässt sich in Deutschland aus dem hochwertigen Leitungswasser leicht selbst herstellen.
    In den USA sieht das etwas anders aus. In der Dokumentation wird zwar der Kauf von Flaschenwasser kritisiert und erklärt, dass man stattdessen Leitungswasser trinken könne. Es wird jedoch nicht darauf eingegangen, dass aus den Leitungen häufig nur gechlortes Wasser fließt. Dies spricht stark gegen Leitungswasser und für Flaschenwasser als Getränk.


    Titel: Abgefüllt
    Produktionsjahr: 2010
    Sprache: Deutsch
    Laufzeit: 78 Minuten
    FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
    Preis: ca. 8,00 – 20,00 Euro
  • Literaturempfehlungen

    Die Überwacher – Prism, Google, Whistleblower

    Die Überwacher
    Das Cover der Zeitschrift ist schlicht und übersichtlich, der Inhalt der Ausgabe “Die Überwacher – Prism, Google, Whistleblower” der Zeitschrift EDITION • LE MONDE diplomatique ist dafür sehr reichhaltig. Kurz zusammengefasst geht es in der Zeitschrift um die Überwachung der Bürger durch den Staat und durch mächtige Konzerne.
    Die Artikel sind im Wesentlichen sehr informativ und aufschlussreich. Zu bemängeln ist jedoch, dass einige der Artikel durch andere Artikel unterbrochen und erst einige Seiten später fortgeführt werden. Das stört den Lesefluss enorm.


    Titel: Die Überwacher.
    Untertitel: Prism, Google, Whistleblower
    Zeitschrift: EDITION • LE MONDE diplomatique 2015 N°16
    Herausgeber: Dorothee D’Aprile, Barbara Bauer, Niels Kadritzke
    Verlag: taz Verlags- und Vertriebs GmbH
    Homepage: http://www.monde-diplomatique.de/
    Veröffentlichung: 2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112
    ISBN-13: 978-3-937683-46-1
    Preis: 8,50 Euro
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  • Literaturempfehlungen

    Die Bombenfunktion Zinseszins

    Die Bombenfunktion Zinseszins
    Man kann es nicht oft genug betonen und erläutern, wie gefährlich ein Finanzsystem ist, das durch Zins und Zinseszins zu einer exponentiell steigende Verschuldung der Menschheit führt und ein exponentielles Wirtschaftswachstum mit einhergehender völligen Ausbeutung und Zerstörung unserer Umwelt erzwingt.
    Exponentialfunktionen steigen zunächst nur langsam und fast unmerklich an. Der Anstieg wird aber immer schneller und führt irgendwann in unvorstellbare Regionen. Unvorstellbar deshalb, weil wir nicht gewohnt sind mit großen Zahlen zu arbeiten. Wir verstehen sie nur schlecht und können die Bedeutung kaum einschätzen.
    Die Staatsverschuldung in Deutschland stieg in den letzten Jahrzehnten immer weiter und hat heute bereits die 2000-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Diese Größenordnung ist kaum vorstellbar und die Verschuldung wird den Beteuerungen der Politik-Darsteller auch zukünftig weiter steigen. Diese inhärente Systemzerstörung beruht auf dem schlichten mathematischen Gesetz der Verdoppelung in gleichen Zeitabständen.
    Das Buch “Die Bombenfunktion Zinseszins” führt dies dem geneigten Leser anhand von Berechnungen und Beispielen deutlich vor Augen.

    Der Titel ist zugegebenermaßen, wie bei einigen Büchern dieser Art, sehr reißerisch. Er ist allerdings nicht übertrieben, sondern eher der fatalen Situation angemessen. Auch wenn das gesamte Buch etwas unprofessionell wirkt (für den Umschlagdruck wurde eine Pixelgrafik in zu niedriger Auflösung verwendet, es wurden viele Textstellen und die Überschriften unterstrichen, die Grafiken sind etwas unsauber beschriftet, …), so sind die dargelegten Zusammenhänge dennoch sehr aufschlussreich und nachvollziehbar.


    Titel: Die Bombenfunktion Zinseszins
    Untertitel: Atom- oder Finanzbombe
    Autor: Peter Arnold, Wolfgang Arnold
    Verlag: tredition Verlag
    Veröffentlichung: 21.10.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336
    ISBN-13: 978-3-7323-0032-7
    Preis: 22,80 Euro
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    Exponentielles Wachstum im Geldsystem und bei der Atomenergiegewinnung

    In den Allgemeinen Bedingungen einer Hausratsversicherung aus dem Jahr 1967 ist zu lesen, dass der Versicherer nicht für Schäden haftet, die durch Kernenergie verursacht wurden. Falls der Beweis für das Vorliegen eines Schadens durch Kernenergie nicht zu erbringen ist, dann genügt für den Ausschluss der Haftung des Versicherers, die überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden auf diese Ursache zurückzuführen ist.
    Das Kernenergie nicht versicherbar ist, erfährt man leider immer nur im Kleingedruckten … und das ist offensichtlich schon seit vielen Jahrzehnten so. Das verkaufsfördernde Marktgeschreie der Politiker und Lobbyisten übertönt seit jeher die Mahnungen und Warnungen immer wieder.
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