Neue Weltwirtschaft … ohne kriminelle Elite
Der Großteil der vorhandenen Ressourcen und Vermögen ist in Besitz von nur wenigen Menschen. Selbst Dinge, welche uns die Natur unentgeltlich zur Verfügung stellt, wie etwa Ackerland, kann nicht beliebig von jedem genutzt werden. Zumindest in den dicht besiedelten Gegenden ist jedes Stückchen Land bereits aufgeteilt. Die Grenzen sind abgesteckt und die Besitzer beanspruchen für sich das alleinige Nutzungsrecht. Natürlich ohne die übrige Gesellschaft im Gegenzug für deren zwangsläufigen Verzicht zu entschädigen.
Wer die Ressourcen (Land, Rohstoffe, Energieträger) kontrolliert, kann sie auch knapp halten und dadurch die übrige Bevölkerung, die darauf angewiesen ist, erpressen. Während ganz wenige Menschen durch dieses perfide System auf Basis ihrer bisherigen Besitztümer immer vermögender und einflussreicher werden, müssen die übrigen Bewohner für alles bezahlen, was sie zum Leben benötigen. Wer arbeiten möchte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dafür beispielsweise eine Werkstatt benötigt, muss an die Grund- und Immobilienbesitzer Miete bezahlen. Er muss Steuern und Rundfunkgebühren abtreten. Er muss Versicherungen bezahlen, die hauptsächlich auf dem Prinzip der Ausbeutung basieren und zudem verantwortungsloses Handeln anstatt Rücksicht und Verantwortung fördern. Wenn dann nach den unfreiwilligen Abgaben noch etwas übrig bleibt, dann wird der Unternehmer weiteres Geld für Rechtsanwälte und Steuerberater ausgeben müssen, die ihm Helfen, nicht völlig die Orientierung in den Wirren der irrsinnig komplizierten Rechts- und Steuergesetze zu verlieren.
Da ist es kein Wunder, dass viele Menschen keiner sinnvollen, produktiven und eigenständigen Arbeit mehr nachgehen. Viele Menschen fristen ihr Leben mit mehr oder weniger sinnlosen Beschäftigungen (Papier beschmutzen und unnütze Formalitäten abarbeiten) in einem Angestelltenverhältnis. Jeden Monat wird dann einigermaßen zuverlässig ein Gehalt überwiesen und es spielt auch keine große Rolle, ob man wirklich produktiv war und notwendige Waren produziert hat, oder ob man einfach nur die Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen verplempert hat (Produktion befriedigt Bedürfnisse, Beschäftigung tut das nicht). Eigenverantwortung? Oder gar die Möglichkeit, die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten? Fehlanzeige!
Der Autor spricht viele Dinge an, die uns selbstverständlich erscheinen, die aber bei näherer Betrachtung völlig absurd und fehlgeleitet sind. Er geht auch auf die Problematik des exponentiellen Wachstumszwangs durch Zins und Zinseszins ein uns stellt Überlegungen an, was sich ändern müsste, damit wir in einer Welt leben, die nicht nur auf die Wünsche einer superreichen Elite ausgerichtet ist, sondern in der das Wohl aller Menschen eine Rolle spielt.
Wer die Ressourcen (Land, Rohstoffe, Energieträger) kontrolliert, kann sie auch knapp halten und dadurch die übrige Bevölkerung, die darauf angewiesen ist, erpressen. Während ganz wenige Menschen durch dieses perfide System auf Basis ihrer bisherigen Besitztümer immer vermögender und einflussreicher werden, müssen die übrigen Bewohner für alles bezahlen, was sie zum Leben benötigen. Wer arbeiten möchte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dafür beispielsweise eine Werkstatt benötigt, muss an die Grund- und Immobilienbesitzer Miete bezahlen. Er muss Steuern und Rundfunkgebühren abtreten. Er muss Versicherungen bezahlen, die hauptsächlich auf dem Prinzip der Ausbeutung basieren und zudem verantwortungsloses Handeln anstatt Rücksicht und Verantwortung fördern. Wenn dann nach den unfreiwilligen Abgaben noch etwas übrig bleibt, dann wird der Unternehmer weiteres Geld für Rechtsanwälte und Steuerberater ausgeben müssen, die ihm Helfen, nicht völlig die Orientierung in den Wirren der irrsinnig komplizierten Rechts- und Steuergesetze zu verlieren.
Da ist es kein Wunder, dass viele Menschen keiner sinnvollen, produktiven und eigenständigen Arbeit mehr nachgehen. Viele Menschen fristen ihr Leben mit mehr oder weniger sinnlosen Beschäftigungen (Papier beschmutzen und unnütze Formalitäten abarbeiten) in einem Angestelltenverhältnis. Jeden Monat wird dann einigermaßen zuverlässig ein Gehalt überwiesen und es spielt auch keine große Rolle, ob man wirklich produktiv war und notwendige Waren produziert hat, oder ob man einfach nur die Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen verplempert hat (Produktion befriedigt Bedürfnisse, Beschäftigung tut das nicht). Eigenverantwortung? Oder gar die Möglichkeit, die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten? Fehlanzeige!
Der Autor spricht viele Dinge an, die uns selbstverständlich erscheinen, die aber bei näherer Betrachtung völlig absurd und fehlgeleitet sind. Er geht auch auf die Problematik des exponentiellen Wachstumszwangs durch Zins und Zinseszins ein uns stellt Überlegungen an, was sich ändern müsste, damit wir in einer Welt leben, die nicht nur auf die Wünsche einer superreichen Elite ausgerichtet ist, sondern in der das Wohl aller Menschen eine Rolle spielt.
Titel: Neue Weltwirtschaft
Untertitel: … ohne kriminelle Elite
Autor: Thomas Masse
Verlag: Amazon
Veröffentlichung: 12.03.2014
Sprache: Deutsch
Seiten: 407
ISBN-13: 978-1497324145
Preis: 13,80 Euro
Untertitel: … ohne kriminelle Elite
Autor: Thomas Masse
Verlag: Amazon
Veröffentlichung: 12.03.2014
Sprache: Deutsch
Seiten: 407
ISBN-13: 978-1497324145
Preis: 13,80 Euro