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    Die Maut, ein wahrlich teuflischer Plan zur weiteren Ausbeutung der Lohnsklaven

    Erst nimmt man den Menschen durch ein zinseszinsbasiertes Schuldgeldsystem alles weg. Die meisten Bürger verfügen nicht über Grund und Boden, um darauf ein eigenes Haus, ein Ladengeschäft oder eine Produktionsanlage zu errichten oder Lebensmittel anzubauen. Der Großteil des Vermögens, der Immobilien und der Ländereien gehört ganz wenigen Personen. Dann zwingt man die Menschen, mitunter weite Wege zu einem Arbeitsplatz zurückzulegen, was schon alleine aufgrund der häufig schlechten Anbindungen durch öffentliche Verkehrsmittel nur mit dem eigenen Fahrzeug möglich ist. Zumal vom Arbeitnehmer nicht selten eine besondere Flexibilität erwartet wird. Hat man den Menschen nun alles genommen und sie gezwungen Tag für Tag zu einem Lohnsklavenarbeitsplatz zu pendeln, dann wird abkassiert. Der Sprit kostet natürlich Geld. Zusätzlich sind Mineralölsteuer und Ökosteuer zu entrichten und die Steuern werden durch die Umsatzsteuer noch einmal versteuert. Dann muss der Autofahrer noch eine KFZ-Steuer entrichten und Steuern beim Fahrzeugkauf, für Ersatzteile und für Wartungs- und Reparaturarbeiten zahlen. Weil das immer noch nicht genügt, ist wird auch noch über eine Maut nachgedacht, die ebenfalls durch Steuern weiter in die Höhe getrieben werden wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, gibt es derzeit Überlegungen, eine europaweite Maut einzuführen, die mit einer umfassenden totalen Überwachung der Verkehrsteilnehmer einhergehen soll. Ein wahrlich teuflischer Plan!
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    Lügner und Belogene

    In der Rheinpfalz am Sonntag vom 25.01.2015 fragt sich der Autor im Artikel “Lügner und Belogene”, ob die Menschen durch die vielen verfügbaren Informationen auch tatsächlich gut informiert sind. Er bemängelt, dass die Menschen sich immer oberflächlicher mit den Geschehnissen befassen. Selbst unter Studenten sei es üblich, dass nur noch ein “Schlagzeilen-Wissen” vorhanden ist. Es ist leider wichtiger, nichts zu verpassen, als wirklich gut informiert zu sein. Für lange Texte fehlen Ausdauer und Geduld. Mehr wissen ist folglich nicht gleichzusetzen mit mehr verstehen.
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    Jeder ist ein Ausländer – fast überall auf der Welt

    Jeder ist ein Ausländer – fast überall auf der Welt. Dieser nachdenklich stimmende Spruch wurde in meiner Heimatstadt auf eine Fassade gesprüht. So wenig es sich gehört, die Gebäude anderer Leute zu besprühen, so sehr lohnt es sich über den Spruch nachzudenken. In der Tat sind wir alle fast überall Ausländer. Und vermutlich möchte jeder, der in ein fremdes Land reist, dort auch als Ausländer nicht feindselig behandelt werden. Dementsprechend sollten wir auch Ausländer in diesem Land freundlich und respektvoll behandeln – unabhängig davon, ob sie als zahlende Touristen, als Arbeitssuchende oder als arme Flüchtlinge hier ankommen.
    Es kann jedoch erwartet werden, dass sich die Gäste oder zugezogenen Mitmenschen ebenfalls anständig verhalten und versuchen, sich in die bestehende Gesellschaft zu integrieren. Ein schönes Beispiel hierfür ist eine Flüchtlingsfamilie aus dem Bürgerkriegsland Syrien, die in Radeburg Zuflucht suchte und dort freundlich aufgenommen wurde. Der Familienvater, der es Leid ist, auf eine Arbeitserlaubnis zu warten, wurde dabei gesehen, dass er am Meißner Berg Unkraut zwischen den Gehwegplatten entfernte, „um ein Zeichen zu setzen“, wie der Radeburger Anzeiger berichtete. Und beim Auf- und Abbauen des Festgeländes für das Wohngebietsfest packte er einfach mit an.
    Dass Menschen, die arbeiten wollen, um Erlaubnis betteln müssen, um arbeiten zu dürfen, ist eine Schande für diese doch so moderne Gesellschaft, zumal ja in den Medien immer wieder betont wird, wie wichtig (ausländische) Fachkräfte sind. Aber der geschilderte Fall zeigt auch, dass es Menschen gibt, die trotz der irrsinnigen bürokratischen und rechtlichen Hürden versuchen, sich für die Gesellschaft einzubringen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Menschen nicht irgendwann entnervt aufgeben, weil sie durch die Behörden bei jeder Gelegenheit ausgebremst werden und es dann anderen Zuwanderern gleichtuen, die sich garnicht erst um Gesetze und Regeln kümmern. So wird in dem Artikel des Radeburger Anzeigers auch von einer Gruppe männlicher Ausländer berichtet, welche nur durch Zerstörung der ihnen zur Verfügung gestellten Wohnungen und durch Belästigung der Nachbarschaft aufgefallen sind. Kleiderspenden haben sie zum Fenster hinausgeworfen, weil ihnen die Kleider nicht gut genug waren. Ebenso, wie die leergetrunkenen Alkoholflaschen.
    Weiter schreibt der Autor: Dass sie andere Ansprüche hatten, war nach Aussage der Anwohner auch schon daran zu sehen, dass sie dicke Rollen von Geldscheinen bei sich hatten, wohl die meisten waren mit Smartphones ausgestattet. Auch musste man sich vor Islamisierung hier weniger fürchten, denn wohl kamen die mutmaßlichen Flüchtlinge aus Libyen, doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.
    Solche “Flüchtlinge” werden vermutlich nichteinmal in ihrem Heimatland willkommen sein.

    Der gesamte Artikel kann hier gelesen werden: Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein
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    Erst die Euro-Schwemme, dann der Europa-Untergang

    Um den Euro steht es nicht gut. Dies ist nicht überraschen, denn ein zinseszinsbasiertes Schuldgeldsystem kann nicht dauerhaft funktionieren. Auch nicht, wenn man unzählige Länder in einer Gemeinschaftswährung zusammenfasst. Die schwächeren Länder können dann zwar leichter durch stärkere Länder gestützt werden, aber sie verlieren dadurch die Möglichkeit, durch Wechselkurse an einem internationalen Markt bestehen zu können.
    Durch die Gemeinschaftswährung kann man zwar – bildlich gesprochen – den schwächeren Schimmern ein paar gewichte Abnehmen und auf die kräftigeren Schwimmer umladen, so dass die Schwächeren Schimmer noch etwas länger an der Wasseroberfläche bleiben können, bis sie erschöpft ertrinken. Aber durch diese Maßnahmen wird weder das Wasser abgelassen, noch werden die Schwimmer an Land gebracht. Früher oder später ertrinken dann alle auf einen Schlag gemeinsam.
    Durch immer irrsinniger Rettungmaßnahmen, die keine Ursachen lösen, wird werden zwar die schwächeren Länder im Euro-Raum an der Oberfläche gehalten, aber der Wert des Euro nimmt dadurch immer schneller ab. Irgendwann wird dann die gesamte Mannschaft zusammen untergehen.

    Die Welt schreibt schon mal:

    Experten erwarten dramatische Euro-Schwemme

    Große Investmentbanken rechnen damit, dass der Euro-Dollar-Gleichstand früher eintritt als befürchtet. Durch die EZB werde die Kapitalflucht aus dem Euro nie da gewesene Dimensionen erreichen.

    Quelle: Die Welt

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    Die Hälfte des Wohlstands ist in der Hand von einem Prozent der Menschen

    Dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen schuften können, wie sie wollen, und dennoch immer ärmer werden, ist dem zinseszinsbasierten Geldsystem geschuldet. Dies wird üblicherweise nicht so deutlich kommuniziert, sonst merken die Menschen vielleicht nicht nur, dass sie immer ärmer werden, sondern auch noch, dass dieser unschöne Vorgang systemimmanent und möglicherweise sogar beabsichtigt ist. Aber immerhin, wird immer mal wieder eine Meldung veröffentlicht, die bestätigt, dass wir Tag für Tag ausgebeutet werden und irgendwann in unvorstellbarer Armut versinken, während ein paar superreiche dekandente Schnösel nicht wissen, wie viele zigtausend Euro heute wieder auf ihr Konto geflossen sind, während sie auf ihrer Yacht den Tag verschlafen haben.

    Hälfte des Wohlstands in der Hand von einem Prozent

    Ein Prozent der Menschheit verfügt über die Hälfte des globalen Reichtums, während sich die übrigen 99 Prozent mit der anderen Hälfte begnügen müssen.
    Die britische Wohlfahrtsorganisation Oxfam weist vor der Eröffnung des Weltwirtschaftsforums in Davos darauf hin, dass ein Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2016 mehr als die Hälfte des weltweiten Vermögens besitzen wird. Die Kluft zwischen Arm und Reich werde schnell tiefer.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

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    Hallo ihr Sklaven

    Wenn jemand meint, in Deutschland sind die Menschen in ihrem tun frei und können sich selbst nach ihren Wünschen und Fähigkeiten entfalten, sofern sie dabei anderen keinen (unerlaubten) Schaden zufügen, dann wird er sehr bald eines besseren belehrt, sollte er versuchen, diese vermutete Freiheit auszutesten. Im Allgemeinen sind wir Lohnsklaven, die den Vorgaben entsprechend ihren Dienst zu verrichten haben.
    Ganz wenige Menschen besitzen nahezu nahezu alles auf dieser Welt. Sie besitzen fast den gesamten Grund und Boden (was eigentlich widersinnig ist, denn die Erde ist Naturgegeben und kann daher eigentlich kein Privatbesitz sein). Sie besitzen die Gebäude die darauf von anderen Menschen errichtet wurden. Sie besitzen die Produktionsmittel und sie besitzen die Energieversorgung und in weiten Teilen die Infrastruktur.
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    Das größte Euro-Finanzbeben aller Zeiten … bis zum nächste größten Beben aller Zeiten

    Geld Währungskrise – Euro erlebt das größte Erdbeben aller Zeiten” titelt die Welt in einem Beitrag zur Aufgabe der Bindung des schweizer Franken durch die Schweizer Nationalbank. Nun, dann bin ich mal gespannt, wie die Zeitung den Titel formuliert, wenn das nächste noch größere Beben kommt. Denn das größte Beben aller Zeiten haben wir vermutlich noch nicht gesehen.
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    Wenn die Schweiz der europäischen Währungsunion beitreten würde

    Nachdem die Schweizer Nationalbank die Fixierung des Wechselkurses der schweizer Währung an den Euro aufgegeben hat, weil sie sich offensichtlich nicht mehr an das sinkende Schiff klammern will oder kann, ist in der Badischen Zeitung zu lesen:

    Schweiz sollte lieber dem Euro beitreten

    Es wird den Schweizern nicht schmecken, doch die Lösung für ihr Wechselkursproblem liegt im Euro. Eine ganze Reihe von Argumenten spricht für einen Beitritt in den Euro-Raum, meint BZ-Redakteur Jörg Buteweg.[1]

    Quelle: Badische Zeitung

    Danach schreibt der Autor, dass die Zentralbank des kleinen Landes Schweiz ihre Währung nicht dauerhaft gegen das Auf und Ab an den Devisenmärkten abschotten kann.
    Anzumerken ist bei dieser Argumentation jedoch, dass den Verantwortlichen bei der Schweizer Nationalbank wohl eher das “Ab” Sorgen bereitet, als das “Auf”. Wie sonst ist zu erklären, dass sie über längere Zeit versuchten, den Wert des Euros durch Stützungskäufe hoch zu halten? Tendenziell wird der Euro immer weniger wert und wenn die EZB bald massenhaft Staatsanleihen von Euro-Krisenländern kaufen wird,[2] dann könnte sich die Talfahrt noch rasant beschleunigen. Es ist also kaum verwunderlich, dass die Schweizer Nationalbank in Anbetracht dieser fatalen Aussichten die Reißleine zieht um zu retten, was zu retten ist.
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    Euro, Franken, Dollar und das schwarze Gold

    Heute konnte man an einigen Tankstellen für 1,209 Euro pro Liter seinen Tank mit Benzin Super befüllen. Das letzte Mal hatte ich im April 2009 zu diesem Preis getankt. Wenn man bedenkt, dass der Euro damals im Vergleich zum Dollar etwa 15 Cent mehr wert war, ist das besonders beachtlich. Hätten wir heute den gleichen Dollar/Euro-Wechselkurs, wie damals, könnte man noch billiger tanken. Da Rohöl, der Ausgangsstoff für Benzin, üblicherweise in Dollar gehandelt wird, haben Wechselkursschwankungen direkte Auswirkungen auf den Benzinpreis. Ist der Euro im Vergleich zum Dollar stärker, muss auch bei gleichem Dollar-Preis des Öls weniger Geld für die gleiche Menge Rohöl bezahlt werden. Und umgekehrt muss mehr für Rohöl bezahlt werden, wenn der Euro gegenüber dem Dollar schwächer ist. In Anbetracht des schwächelnden Euros müsste somit derzeit auch dann mehr für Rohöl bezahlt werden, wenn die schwarze Flüssigkeit in Dollar gerechnet so viel kostet, wie vor sechs Jahren. Wir zahlen zur Zeit allerdings ähnlich wenig für den Sprit, wie damals.
    Dies macht deutlich, wie stark der Ölpreis gefallen sein muss. Und tatsächlich – wenn man sich den Rohöl-Chart beispielsweise der Sorte Brent anschaut, sieht man, wie stark der Ölpreis in den letzten Monaten gefallen ist. Seit 2009 ist der Preis für das Fass von etwa 75 Dollar auf über 100 Dollar angestiegen, um dann in wenigen Monaten auf unter 50 Dollar zu fallen.
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    Wie die Schüler in der Schule dumm gehalten werden

    Die Schulzeit war schon sehr lehrreich. Nur das sinnlose rumsitzen zwischen den Pausen, war etwas nervig. So hatten man schon zu meiner Schulzeit etwas überspitzt und sarkastisch formuliert, dass man im Unterricht eigentlich nicht wirklich viel sinnvolles lernt. Aber immerhin sind die Pausen nicht schlecht.
    Das war natürlich ein wenig übertrieben. Unsere Lehrer haben uns vieles mit auf den Weg gegeben, das sich im Nachhinein als nützlich und hilfreich erwies und wir hatten vor allem die Möglichkeit zu lernen, sich eigenständig Lösungen zu erarbeiten und Wissen zusammenzutragen.
    Man hat in der Schule aber wenig gelernt, das einem im heutigen Leben weiterhelfen würde oder es ermöglichen würde, aufgrund des Erlernten zu verstehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind.
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    Droht eine Islamisierung oder eine US-Amerikanisierung Europas?

    Nachfolgend möchte ich auf einen weiteren hervorragenden und sehenswerten Vortrag von Andreas Popp von der Wissensmanufaktur verweisen:

    Wie groß ist die Gefahr einer Islamisierung Europas im Vergleich zu anderen Einflüssen? Immer mehr Filialen z.B. von McDonald’s und Burger King werden in Europa errichtet. Hollywood-Filme, Fernsehserien und Popmusik beeinflussen unser Denken und Fühlen von Kindesbeinen an rund um die Uhr. Sind es islamische oder US-amerikanische Nachrichten- und Rating-Agenturen, die unsere Meinungen und Märkte manipulieren? Wessen Geheimdienste dürfen uns ungestraft überwachen und sogar die Menschenrechte auf europäischem Boden missachten? Wer versucht, mit dem Freihandelsabkommen TTIP die letzten Reste demokratischer Prinzipien in Europa zu vernichten? Wer veranlasst unsere Regierungen dazu, Sanktionen gegen unsere Nachbarn zu verhängen und den Frieden in Europa zu gefährden? Und wessen Militärstützpunkte erobern expansiv den Planeten?

    Quelle: http://www.wissensmanufaktur.net/islamisierung-oder-us-amerikanisierung
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    Reicher Bauer, armer Landwirt

    Früher konnte ein Bauer sich und seine Familie mit seiner Arbeit ernähren und wenn noch etwas übrig blieb, konnte er die Waren auf dem Markt verkaufen, so dass auch andere Menschen satt wurden und er Geld einnahm, das er fürs Alter zur Seite legen konnte.
    Heute kann ein moderner Landwirt mit Hilfe unzähliger Maschinen problemlos tausende Menschen ernähren, hat aber selbst kaum genug, seinen eigenen Lebensabend abzusichern.
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    Das weltweite Finanzsystem gerät ins Wanken

    Die etablierten Systemmedien sind in der schwierigen Lage, dass sie auf der einen Seite die Menschen in Sicherheit wiegen sollen, auf der anderen Seite müssen sie aber auch die Bürger auf die auf uns zukommenden Probleme einstimmen, damit die Verwerfungen nicht zu überraschend kommen.
    Nachdem das Ende des Finanz- und Wirtschaftszykluses nun so allmählich in greifbare Nähe rücken dürfte, werden die Meldungen zu den drohenden Gefahren mittlerweile doch recht deutlich formuliert. So ist in einem Online-Artikel der WELT zu lesen:

    Das weltweite Finanzsystem gerät ins Wanken

    Staatspleiten, Zombiezinsen, Ölschock: 2015 könnte für Sparer ein dramatisches Jahr werden. Gleich an mehreren Orten der Welt drohen Krisen. Und eine alte Formel sagt: Der Absturz ist überfällig.[1]

    Quelle: Die Welt
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    Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit)?

    Nachdem Griechenland nun mit Unsummen “gerettet” wurde, haben auch die Politik-Darsteller gemerkt, was in den Kreisen sogenannter Verschwörungstheoretiker schon lange bekannt war: von einer Rettung kann keine Rede sein. Die Rettungsschirme haben die Probleme nur in die Zukunft verlagert und die Situation hat sich in Griechenland nicht verbessert. Wie auch? In einem zinsbasierten Schuldgeldsystem können niemals die gesamten Schulden zurückbezahlt werden, da die Verschuldung aufgrund der Zinsansprüche immer höher ist, als die vorhandene Geldmenge. Es ist bestenfalls möglich, die Schulden umzuverteilen und zahlungskräftigere Parteien stärker zu belasten, um zahlungsschwache Schuldner vorübergehend zu entlasten.
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  • Literaturempfehlungen

    Die Bombenfunktion Zinseszins

    Die Bombenfunktion Zinseszins
    Man kann es nicht oft genug betonen und erläutern, wie gefährlich ein Finanzsystem ist, das durch Zins und Zinseszins zu einer exponentiell steigende Verschuldung der Menschheit führt und ein exponentielles Wirtschaftswachstum mit einhergehender völligen Ausbeutung und Zerstörung unserer Umwelt erzwingt.
    Exponentialfunktionen steigen zunächst nur langsam und fast unmerklich an. Der Anstieg wird aber immer schneller und führt irgendwann in unvorstellbare Regionen. Unvorstellbar deshalb, weil wir nicht gewohnt sind mit großen Zahlen zu arbeiten. Wir verstehen sie nur schlecht und können die Bedeutung kaum einschätzen.
    Die Staatsverschuldung in Deutschland stieg in den letzten Jahrzehnten immer weiter und hat heute bereits die 2000-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Diese Größenordnung ist kaum vorstellbar und die Verschuldung wird den Beteuerungen der Politik-Darsteller auch zukünftig weiter steigen. Diese inhärente Systemzerstörung beruht auf dem schlichten mathematischen Gesetz der Verdoppelung in gleichen Zeitabständen.
    Das Buch “Die Bombenfunktion Zinseszins” führt dies dem geneigten Leser anhand von Berechnungen und Beispielen deutlich vor Augen.

    Der Titel ist zugegebenermaßen, wie bei einigen Büchern dieser Art, sehr reißerisch. Er ist allerdings nicht übertrieben, sondern eher der fatalen Situation angemessen. Auch wenn das gesamte Buch etwas unprofessionell wirkt (für den Umschlagdruck wurde eine Pixelgrafik in zu niedriger Auflösung verwendet, es wurden viele Textstellen und die Überschriften unterstrichen, die Grafiken sind etwas unsauber beschriftet, …), so sind die dargelegten Zusammenhänge dennoch sehr aufschlussreich und nachvollziehbar.


    Titel: Die Bombenfunktion Zinseszins
    Untertitel: Atom- oder Finanzbombe
    Autor: Peter Arnold, Wolfgang Arnold
    Verlag: tredition Verlag
    Veröffentlichung: 21.10.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336
    ISBN-13: 978-3-7323-0032-7
    Preis: 22,80 Euro