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Die Maut, ein wahrlich teuflischer Plan zur weiteren Ausbeutung der Lohnsklaven

Erst nimmt man den Menschen durch ein zinseszinsbasiertes Schuldgeldsystem alles weg. Die meisten Bürger verfügen nicht über Grund und Boden, um darauf ein eigenes Haus, ein Ladengeschäft oder eine Produktionsanlage zu errichten oder Lebensmittel anzubauen. Der Großteil des Vermögens, der Immobilien und der Ländereien gehört ganz wenigen Personen. Dann zwingt man die Menschen, mitunter weite Wege zu einem Arbeitsplatz zurückzulegen, was schon alleine aufgrund der häufig schlechten Anbindungen durch öffentliche Verkehrsmittel nur mit dem eigenen Fahrzeug möglich ist. Zumal vom Arbeitnehmer nicht selten eine besondere Flexibilität erwartet wird. Hat man den Menschen nun alles genommen und sie gezwungen Tag für Tag zu einem Lohnsklavenarbeitsplatz zu pendeln, dann wird abkassiert. Der Sprit kostet natürlich Geld. Zusätzlich sind Mineralölsteuer und Ökosteuer zu entrichten und die Steuern werden durch die Umsatzsteuer noch einmal versteuert. Dann muss der Autofahrer noch eine KFZ-Steuer entrichten und Steuern beim Fahrzeugkauf, für Ersatzteile und für Wartungs- und Reparaturarbeiten zahlen. Weil das immer noch nicht genügt, ist wird auch noch über eine Maut nachgedacht, die ebenfalls durch Steuern weiter in die Höhe getrieben werden wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, gibt es derzeit Überlegungen, eine europaweite Maut einzuführen, die mit einer umfassenden totalen Überwachung der Verkehrsteilnehmer einhergehen soll. Ein wahrlich teuflischer Plan!
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