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    Die Zeit des Wachstums ist vorbei

    Den geneigten und vermutlich auch den ungeneigten Lesern dieses Blogs ist sicher nicht entgangen, dass ich – im Gegensatz zu den renommierten Wirtschaftswissenschaftlern und hochdotierten Experten im Bereich des Finanzsystems – nicht der Meinung bin, dass ein unbegrenztes, exponentielles Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen beliebig lange realisierbar ist. Früher oder später muss jedes Wachstum zum Stillstand kommen. Nun scheint sich dieses Wissen auch in den Mainstream-Medien durchzusetzen. So titelte der Spiegel jüngst: “Wachstum? Diese Zeiten sind vorbei[1]. Weiter schreibt der Autor Wolfgang Kaden, dass die Griechenland-Krise gezeigt hat, dass Wachstum auf Pump nicht mehr funktionert und folglich auch das deutsche Wirtschaftsmodell zur Disposition steht. In einer Zwischenüberschrift ist zu lesen: “Der zentrale Glaubenssatz steht zur Disposition”. Der zentrale Glaubenssatz … Das heutige Wirtschaftsmodell basiert also nach Meinung des Autors nicht auf Wissen, sondern auf einem Glauben! Schön, dass die Qualitätsmedien dies endlich auch erkannt haben.
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    Guter Bulle, böser Bulle

    Bereits vor fast zweieinhalb Jahren schrieb ich in meinem ersten Artikel in diesem Blog, dass die Schulden aufgrund der Zinsen und Zinseszinsen immer weiter wachsen werden. Dies wiederum hat eine zunehmende Belastung durch die anfallenden Zinsen zur Folge. Der Kreislauf geht in eine neue Runde. Noch mehr Schulden, noch mehr Zinslasten. Das geht immer weiter und somit müssen die Menschen im Land immer mehr arbeiten. Von dem Geld, das sie erarbeiten wird aber ein ständig größerer Anteil durch Steuern abgezogen, um zumindest die anfallenden Zinsforderungen bedienen zu können. Die Preise steigen und die Reallöhne sinken. Der Ehrliche Bürger erhält also immer weniger Gegenleistung für seine Arbeitskraft.
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    Jeder gegen jeden

    Nicht nur, dass das vorherrschende Finanzsystem den meisten Menschen auf der Welt unermesslichen Schaden zufügt, nun werden die Bevölkerungen der verschiedenen Ländern auch noch gegeneinander aufgehetzt. Die Griechen gegen die Deutschen, die Deutschen gegen die Griechen.
    Die Damen und Herren der Finanzelite, die Profiteure des Systems, werden sich ins Fäustchen lachen – schließlich sind sie fein raus, wenn die Menschen damit beschäftigt sind, sich untereinander die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

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    Deutsche Mark v2.0 … ?

    Dieser Artikel ist lediglich eine kleine Randnotiz. Es gibt keine Quellenangaben, keine Belege und keine Beweise.

    Die Stimmen, das eine Währungsreform in die Nähe rückt mehren sich. Vielleicht wird es schon bald wieder die Deutsche Mark geben. Grund zur Freude wird das aber kaum sein, denn eine Währung, die dem Wohl der Bevölkerung dient, ist auch das neue Geld dann gewiss nicht, zumal die Umstellung mit herben Einschnitten für die Menschen im Land verbunden sein wird.
    Sollte es tatsächlich solche Pläne geben, sind diejenigen, die die aktuelle Krise schon lange vorausgesagt haben, scheinbar nicht an der Gestaltung der neuen Währung beteiligt. Ein echtes umdenken, eine Neuorientierung zum Wohle der Menschen hin, wird es also sicher nicht geben. Diejenigen, die das alte und überaus schädliche Geld entworfen haben, konstruieren auch das neue. Egal, wie die Währung heißen mag, die Funktionsmechanismen werden sich nicht von den bisherigen Geldsystemen unterscheiden. Somit ist auch dieses Geld zum Scheitern verurteilt.
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    Mit Tränengas gegen den eigenen Wohlstand

    Die Griechische Polizei hat ein beachtliches Pflichtbewusstsein.

    Aufgrund der desolaten Finanzlage des Landes sollen Beschäftigte des öffentlichen Sektors auf das 13. und 14. Monatsgehalt verzichten, gleichzeitig sollen die Gehälter für drei Jahre eingefroren werden, Rentner müssen mit Kürzungen rechnen und die Steuern auf nahezu alle Produkte sollen steigen – zum Teil um bis zu 10 Prozent.[1]
    Die Griechen sollen also, um das angeschlagene und dem Untergang geweihte Finanzsystem vorübergehend zu bewahren, herbe Einschnitte ihres Lebensstandards hinnehmen. Naheliegenderweise fehlt vielen Helenen dafür das Verständnis und sie gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die Machenschaften der Politiker, die dem Finanzkapital näher stehen als der Bevölkerung, die sie eigentlich vertreten sollten.
    Eine Ausnahme bilden allerdings die griechischen Polizisten. Sie kämpfen unter Einsatz von Tränengas DAFÜR, dass ihnen zwei Monatsgehälter gestrichen werden, sie mehr Geld für das Benzin zahlen müssen um zu ihrer Arbeit zu kommen und der Einkauf ihrer Lebensmittel immer teurer wird. Vorausschauend wie sie sind, kämpfen sie auch gleich dafür, dass ihre zukünftigen Renten gekürzt werden.[1]

    Tränengas auf Athens Straßen
    Das Sparprogramm der eigenen Regierung treibt die Griechen zu Protesten. Vor dem Finanzministerium kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten.[2]

    Quelle: Die Zeit

    Die Polizei bekämpft tatsächlich diejenigen, die für die Gehälter der Polizisten und den Wohlstand ihrer Familien eintreten. Das ist eine Loyalität, die ihresgleichen sucht. Vermutlich würden diese Polizisten auch noch ihrem Henker helfen, den Galgen vorzubereiten.
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    Schulden über Schulden

    Wenn sie sich von einer Bank ihres Vertrauens 100 Euro zu einem Zinssatz von 10 Prozent leihen und mit dem Geld nichts weiter machen, als es unter das Kopfkissen zu legen, müssen Sie nach einem Jahr 10 Euro davon an die Bank zurückgeben. Das sind die Zinsen für dieses Jahr. Dann haben sie noch 90 Euro. Nach einem weiteren Jahr sind wieder 10 Euro Zinsen fällig und unter ihrem Kopfkissen liegen noch 80 Euro. Nach zehn Jahren haben sie bereits 100 Euro nur für Zinsen – also das ganze Vermögen unter dem Kopfkissen – an die Bank gezahlt. Sie haben allerdings nach wie vor nicht den eigentlichen Kredit beglichen. Das heißt, sie stehen immer noch mit 100 Euro bei der Bank in der Kreide.
    Merken Sie das Problem? Sie müssen mehr Geld zurückbezahlen, als die Banken Ihnen durch den Kredit zur Verfügung gestellt haben. Nun könnte man zu dem Schluss kommen, dass man das zusätzliche Geld durch Arbeit verdienen und so seine Schulden vollständig begleichen kann. Das Geld fehlt dann allerdings einer anderen Person, die ebenfalls früher oder später ihre Schulden zurückzahlen muss. Das Problem wurde also lediglich verschoben. Auch im Gesamtsystem muss mehr Geld an die Banken zurückgezahlt werden, als sie in Form von Krediten vergeben haben. Dieses zusätzliche Geld kann nur entstehen, wenn weitere Kredite aufgenommen werden.
    Damit Sie also auch weiterhin die Zinsen für die geliehenen 100 Euro begleichen können, müssen Sie erneut Geld leihen. Sagen wir, noch einmal 100 Euro. Dann müssen Sie jedoch schon für 200 Euro Zinsen bezahlen, also 20 Euro pro Jahr. Ihr neuer Kredit ist also schon nach fünf Jahren aufgebraucht und ein weiterer wird fällig.
    Wie lange mag das wohl gutgehen? Denken Sie einmal darüber nach …

    Kapitalismus per Kettenbrief

    Die Konsequenz des Schuldenkapitalismus ist, dass er gefräßig ist. Das liegt am Zins. In jeder neuen Periode müssen die Schulden, aus denen das Geld entstanden ist, zumindest mit Zinsen bedient werden. Sie müssen erwirtschaftet werden. Aber bevor sie erwirtschaftet werden, müssen sie erst in Form von Geld in den Kreislauf gelangen. Wie kommt zusätzliches Geld in den Kreislauf? Richtig, nur durch neue Schulden. Das ist der Kern des Kapitalismus, das macht seine Dynamik aus. Es ist ein System, das auf Optimismus fußt, das zum Wachstum verdammt ist. Unternehmen verschulden sich, um zu investieren, sie schaffen Mehrwert, erzielen Gewinn – aber nur, wenn sich neue Schuldner finden, die ihrerseits wieder das Risiko des Scheiterns auf sich nehmen.[1]

    Quelle: Zeit Online
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    Verschuldung – erzwungen und doch verboten

    Es gibt Nachrichten, die wirken, als kämen sie aus einer fernen fremden Welt, in der es eine andere Mathematik und andere Naturgesetze gibt. Eine Welt mit Gesetzen und Regeln, die sich völlig von den unseren unterscheiden. Allerdings kommen die Nachrichten nicht aus einer anderen Welt, sondern von der Erde.

    EU rügt Paris und Berlin für Schulden
    Den Deutschen richtete die Kommission aus, dass „die Budgetstrategie nicht ausreicht, um die Schuldenquote auf einen Abwärtspfad zurückzuführen“.[1]

    Quelle: TT

    EU rügt Deutschland
    Die Brüsseler Kommission hatte im November der deutschen Regierung vorgegeben, die Neuverschuldung bis 2013 wieder unter den Maastrichter Referenzwert von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu senken. Derzeit liegen fast alle 27 EU-Staaten über diesen Wert.[2]

    Quelle: MMnews
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    Steuerbefreiung für die Reichen

    Während der normale Bürger mit immer neuen Steuern überrascht wird, werden die vermögenden Vertreter der menschlichen Erdenbewohner nach besten Möglichkeiten vor Abgaben, die der Allgmemeinheit zu gute kämen könnten, verschont. So befreite das Finanzgericht Firmenjets von der Mineralölsteuer. Der ehemalige Hartz-4-Empäfanger, der 100 km entfernt von seinem Wohnort einen Job vermittelt bekommen hat, muss jeden Tag Sprit kaufen und dafür Steuern bezahlen um die Strecke von 200 km bewältigen zu können. Der Manager, der mal eben 2000 km zu einer kurzen Sitzung mit gemeinsamen Abendessen jettet, um die Kosten für eine Telefonkonferenz zu sparen, wird dafür von der Mineralölsteuer befreit – um es einmal überspitzt zu formulieren.

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    Auf dem Weg zur Weltdiktatur

    Die Nachrichten:

    • Olympische Winterspiele eröffnet, ein Bobfahrer trug die deutsche Fahne.
    • Gedenken an toten georgischen Rennrodler
    • Offensive gegen (radikal islamische!) Taliban
    • Gedenken an Opfer der Bombennacht in Dresden vor 65 Jahren
    • Busunglück bei Dessau

    Das sind die Themen, die bei ARD als wichtig empfunden werden und in der 100-Sekunden-Nachrichtenzusammenfassung der Tagesschau angesprochen wurden.
    Und da man bei der GEZ für ein Vielfältiges Programm bezahlt, gibt es auch Vielfalt. Die 100-Sekunden-Zusammenfassung der heute-Nachrichten bei ZDF haben ganz andere Themen. Na gut, ein paar andere Themen. Genau genommen, gab es da 1 anderes Thema:
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    Wenn sich Innovation wieder lohnt

    Stromerzeugung durch Wasserkraft ist unmittelbar verbunden mit Staustufen und riesigen Turbinen, die das Ökosystem stören und die Fischbestände gefährden. Am Donnerstag, den 11. Februar 2010 berichtete Heise in Berufung auf eine Online-Ausgabe von Technology Review von einer Technik, bei der sich mittels der sogenannten Wasserwirbeltechnik in rotationssymmetrischen Staubecken, durch die Teile des Flusswassers umgeleitet werden, auch minimale Fallhöhen ab 70 Zentimetern zur Stromerzeugung ausnutzen lassen. Hierbei entsteht mittels Gravitation in einem runden Becken ein konstanter Wasserwirbel, der eine Turbine antreibt. Bei dieser Technik wird der Fischbestand nicht gefährdet, da die Rotoren sehr langsam drehen und sogar den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen. Zudem werden – laut Heise – keine Staumauern benötigt. Darüber hinaus lassen sich die Kraftwerke leicht aufbauen und laufen sehr verschleißarm.
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    Thorsten Polleit und sein Verständnis von Geld

    Thorsten Polleit studierte von 1988 bis 1993 Wirtschaftswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wo er sich auch 1995 promovierte. Er war von 1997 bis 2000 für ABN AMRO in Frankfurt am Main, London und Amsterdam tätig. ABN AMRO ist eine niederländische Bank, die 1991 durch die Fusion der beiden Kreditinstitute ABN und AMRO entstand. Gemessen an der Bilanzsumme 2007 war sie die größte Bank in den Niederlanden sowie zwölftgrößte Bank der Welt, in mehr als 50 Ländern aktiv und rund 100.000 Mitarbeiter.[1] Ab März 1998 war er Chief German Economist von ABN AMRO Deutschland AG. Im Oktober 2000 wurde er bei Barclays Capital Chief German Economist.[2]
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    Wenn sich Arbeit wieder lohnt

    Open Source, Open Office, OpenStreetMap. Das sind Begriffe, die der ein oder andere zumindest schon einmal gehört hat. Doch was hat es damit auf sich? Nun, bei Open-Source-Programmen handelt es sich um Software, deren Quelltext in einer für Menschen lesbaren Form vorliegt. Dieser Quelltext darf von jedem beliebig verändert und weitergegeben werden. Aus dem Quelltext kann ein Programm in binärer, also für Maschinen verständlicher Form erzeugt werden, das anschließend von einem Computer ausgeführt werden kann.
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    Soziale Marktwirtschaft – Marktwirtschaft ohne Kapitalismus

    Die Makroökonomie ist die materielle Basis allen menschlichen Zusammenlebens und das Geld ist die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung in unserer arbeitsteiligen Zivilisation. Der Geldkreislauf der Volkswirtschaft ist so lebenswichtig wie der Blutkreislauf des Menschen. Genauso wird der allgemeine Reichtum einer Volkswirtschaft nicht in erster Linie von der umlaufenden Geldmenge bestimmt, sondern von deren Fließgeschwindigkeit (Umlauffrequenz). Die Blutmenge in unserem Körper bleibt konstant, ob wir nun schlafen, oder gerade die Ziellinie nach einem 400m-Spurt überquert haben. Kommt der Blutfluss aber zum Erliegen, ist das der Tod – und genau das gleiche gilt für jede Volkswirtschaft!

    Der ehemalige Wirtschaftsminister und spätere Bundeskanzler Ludwig Erhard (der beste Politiker, den unser Land je hatte) wusste noch, dass die Soziale Marktwirtschaft nicht eine Kombination aus kapitalistischer Marktwirtschaft und Sozialstaat (so wie es gegenwärtig der Fall ist), sondern eine freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus zu sein hat.

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    Steuerboykott

    Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.

    Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden derzeit durch Jörg Asmussen im Auftrag von „systemrelevanten“ Banken vom deutschen Steuerzahler gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.

    Begründet durch fragwürdigen Terrorismus – wie einst nach dem Reichstagsbrand – werden wieder die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.

    • Überwachung der Telekommunikation
    • Einschränkung der Meinungsfreiheit und der informationellen Selbstbestimmung
    • BKA-Gesetz
    • Lissabon-Vertrag
    • Gläserne Bankkonten
    • Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
    • Online-Durchsuchung
    • Wohnraum-Verwanzung
    Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen. Doch selbst der Überwachungsstaat stößt bald an seine Grenzen.

    Hier gehts weiter: http://www.steuerboykott.org/

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    Schuldenobergrenze?

    Die Rückzahlungen von Schulden ist eine Selbstverständlichkeit – so könnte man es zumindest annehmen, denn bei Staatsschulden ist dies nicht der Fall. Entsprechend sieht die Staatsverschuldung in Deutschland von 1960 bis 2007 so aus:

    Balkendiagramm des Verlaufs der Staatsverschuldung in Deutschland für den Zeitraum 1960 bis 2007
    Balkendiagramm des Verlaufs der Staatsverschuldung in Deutschland für den Zeitraum 1960 bis 2007[1]

    Die Verschuldung stieg Jahr für Jahr. Von einem ausgeglichenen Haushalt oder gar einem Schuldenabbau kann keine Rede sein.