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    Wirtschaftswachtum vs. Umweltschutz

    Wachstum ist nur möglich, wenn man dem System von außen Energie zuführt. Das gilt nicht nur für Pflanzen, die Kohlendioxid, Wasser und Licht zum wachsen benötigen, sondern auch für die Wirtschaft. Die Wirtschaft wächst, wenn Mehr Produkte hergestellt werden, als zuvor und mehr Dienstleistungen erbracht werden als bislang. Für die Herstellung, den Transport und auch die spätere Entsorgung werden natürlich Rohstoffe und Energie verbraucht. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Wachstum der Umwelt mehr schadet, als eine gleichbleibende oder gar reduzierte Wirtschaft.

    Obwohl der Schutz der Umwelt, der eine Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauches, also eine Reduzierung der Wirtschaftsleistung, voraussetzt, immer wichtiger wird, überschlagen sich die Medien mit Berichten, wie toll die Wirtschaft wieder gewachsen ist.
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    Was Kinder in der Schule (nicht) lernen

    Die Kinder und Jugendlichen lernen im Biologieunterricht viele Dinge über die Lebewesen auf diesem Planeten, aber sie lernen nicht, das Leben anderer zu schätzen und zu respektieren. Für viele Jugendliche ist es auch nach Abschluss der Schule selbstverständlich, dass Tiere dazu da sind, uns zu im Zirkus zu belustigen, für uns zu arbeiten und zu sterben, wenn wir ein Fleischgericht essen wollen.

    Die Kinder lernen in Mathematikunterricht, wie man Zins- und Zinseszinsrechnung durchführt, sind aber nach Abschluss der Schule nicht in der Lage, die Auswirkungen des zinsbasierten Geldsystems zu erfassen. Die Dramatik und die Folgen des exponentiellen Wachstumszwanges erschließt sich ihnen nicht.

    Die Kinder lernen im Geschichtsunterricht, welche grausamen Verbrechen durch Politik und Militär in der Vergangenheit verübt wurden, verstehen aber nach Abschluss der Schule nicht, dass sich auch im heutigen System daran nichts geändert hat. Wir leben in friedlichen Zeiten, wird immer wieder behauptet. Während unsere Großeltern noch in den Weltkriegen um ihr Leben fürchteten, haben wir solche Sorgen nicht mehr. Dabei wird aber vergessen, dass die Konflikte lediglich in anderen Teilen der Welt ausgetragen werden. Konflikte, an denen auch Deutsche Soldaten beteiligt sind und deutsche Rüstungskonzerne gigantische Gewinne erzielen.

    Kinder lernen im Werkunterricht handwerkliche Fähigkeiten auszubauen, wenn aber der Toaster kaputt gegangen ist, wird er weggeworfen, weil ihn doch niemand reparieren kann.

    Kinder lernen im Religionsunterricht, dass der Physiklehrer und der Biolehrer lügen, schließlich wurde die Erde in sieben Tagen von Gott erschaffen und der erste Mann wurde aus Lehm und die erste Frau aus einer Rippe des ersten Mannes gemacht, wie es in der Bibel nachzulesen ist. Die Kinder lernen aber nicht, dass in der Bibel auch steht, dass es verboten ist, Zinsen zu nehmen.

    Warum müssen Kinder eigentlich in die Schule?
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    Geld und Schulden gehören zusammen

    Die Bank of England (BOE) hat in einem Dokument erklärt, wie die Geldschöpfung funktioniert. Sie findet genau so statt wie ich und einige andere es schon lange erklärt haben. Neues Geld wird durch Schulden erschaffen. Wenn ein Kunde einen Kredit von einer Bank bekommt, dann wird durch diesen Prozess neues Geld geschöpft. Schulden auf der einen Seite bewirken ein Guthaben auf der anderen. So funktioniert die Geldschöpfung.


    Weiterlesen: BOE bestägt, Geld wird durch Schulden geschöpft
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    Das Ende des Wirtschaftswachstums

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Abbau der Schuldenberge sowie Investitionen in Bildung und Forschung als vorrangige Aufgaben der nächsten Jahre genannt.Wirtschaftswachstum sicherzustellen sei eine Daueraufgabe, sagte Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Video-Podcast. “Man kann das im Grunde nur durch Innovation sicherstellen – indem wir an den wesentlichen Trends der Weltwirtschaft mit teilhaben.” Hierbei sei es ganz besonders wichtig, die sogenannte Industrie 4.0-Entwicklung zu gestalten: die Verschmelzung von Internet- und Informationstechnologien mit der klassischen Industrie.[1]

    Quelle: Merkur-Online

    Gebetsmühlenartig predigen führende Politik-Darsteller, wie etwa die Bundeskanzlerin, dass wir Wirtschaftswachstum benötigen und dass es eine Daueraufgabe ist, dieses Wachstum sicherzustellen.
    Permanentes Wirtschaftswachstum kann aber nur erreicht werden, wenn hierfür immer mehr Energie und Rohstoffe aufgewendet werden. Die Ressourcen sind jedoch begrenzt und die Umwelt ist schon jetzt durch den Schadstoffausstoß stark in Mitleidenschaft gezogen. Wir zerstören mit diesem grenzenlosen Wachstum unseren Lebensraum und damit unsere Lebensgrundlage. Wachstum kann also nicht dauerhaft funktionieren. Dies zu fordern ist entsprechend absurd und zeugt entweder von beachtlichem Unverständnis und Kurzsichtigkeit oder Rücksichtslosigkeit und krimineller Energie.
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    Wem nützt der EU-interne Bevölkerungsaustausch?

    Mobile Arbeitskräfte aus anderen EU-Ländern sollen Wohlstand bringen. Was steckt dahinter, wenn sich Konzerne, Massenmedien und Regierungen über die Vorgaben der “political correctness” einig sind? Rico Albrecht ging der Frage auf den Grund …

    Quelle: http://www.wissensmanufaktur.net/wohlstand-durch-migration
    PDF: http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/Wohlstand-durch-Migration.pdf
    YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=FEUk8iqo-Yc
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    Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft

    Ich beginne wiedereinmal mit ein paar Worten zu den Grundlagen der heutigen Geldsysteme. Egal, ob Euro, Dollar oder Yen. Bei allen Geldsystemen haben die Besitzer privater Banken die Hoheit über das vorhandene Geld. Wenn ich beispielsweise 100 Euro benötige, dann darf ich mir dieses Geld nicht selbst drucken oder auf meinem Konto gutschreiben. Ich muss bei einer Bank nach einem Kredit fragen. Sofern der Bankverkäufer, der sich meinem Wunsch nach einem Kredit annimmt, mich für kreditwürdig hält, wird er mir 100 Euro auf dem Konto gutschreiben. Natürlich nicht, ohne auch eine Schuld von 100 Euro zu vermerken. Hinzu kommen die Zinsen, die nach einem Jahr fällig werden. Wenn der Zinssatz 10 Prozent beträgt, dann muss ich in einem Jahr 110 Euro zurückbezahlen.
    Und genau da fangen die Probleme an. Bei jeder Kreditvergabe wird die vorhandene Geldmenge um die Höhe des Kredites ausgeweitet. In diesem Fall hat die Bank 100 Euro in Form von Buchgeld geschöpft, also neu geschaffen. Die Geldmenge ist um genau 100 Buchgeld-Euro gestiegen. Die 100 Euro des Kredites können theoretisch zurückbezahlt werden, da sie ja vorhanden sind. Ich muss nur zusehen, dass ich rechtzeitig an das Geld komme. Zurückbezahlen soll ich aber 110 Euro. Das sind 10 Euro mehr, als beim Vorgang der Kreditvergabe in Umlauf gekommen sind. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dieses Geld für die Zinsen aufzutreiben:
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    Kranke Menschen in einer kranken Gesellschaft

    Das Wirtschaftsleben findet heute hauptsächlich überregional oder sogar global statt. Lokale Gemeinschaften gibt es kaum noch. Die vielen lokalen Tante-Emma-Läden in den Straßen, die auch ältere Menschen zu Fuß erreichen konnten, sind wenigen großen Einkaufszentren gewichen. Die großen Parkplätze um die gigantischen Einkaufspalästen herum, zeigen deutlich, dass ein nicht unerheblicher Teil der Kundschaft weite Strecken zurücklegen muss, um die Märkte zu erreichen.
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    Blockierte Autobahnparkplätze und Elefantenrennen – der Ärger mit den LKWs

    Immer häufiger sieht man Lastkraftwagen mit Warnblinkanlage in den Zufahrten zu Autobahnbarkplätzen stehen, die die Einfahrt blockieren. Mit diesem Trick kann noch ein zusätzlicher LKW auf dem Rastplatz halten, wenn schon alle anderen Stellplätze belegt sind. Warum tun die Fahrer dies? Aus der puren Not heraus.
    Die maximal erlaubten Lenk- und die einzuhaltenden Ruhezeiten sind durch gesetzliche Regelungen exakt vorgegeben. Die Speditionen reizen diese Zeiten so weit es geht aus, damit jede verfügbare Minute Fahrtzeit genutzt wird, um die unzähligen Waren transportieren zu lassen. Die Leidtragenden sind die LKW-Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer. Ein Stau … selbst eine Pinkelpause … kann den Fahrer so viel Zeit kosten, dass es ihm nicht mehr gelingt, das Limit einzuhalten, wenn er die Fahr abschließt. Dann muss er irgendwo eine Möglichkeit zum Anhalten finden und wenn es auf einer Abbiegespur ist. Die Pause muss spätestens auf die Minuten genau nach der maximal erlaubten Lenkzeit beginnen. Es gibt keine Toleranzen. Der Fahrer darf das Fahrzeug nichteinmal mehr umparken, wenn der LKW bereist abgestellt wurde und die Pause begonnen hat. Das System würde sofort vermerken, dass die vorgeschriebene Pause unvollständig war. In der Konsequenz darf ein Fahrer, der die Einfahrt zu einem bereits vollen Parkplatz blockiert, wie im Einleitungssatz beschrieben, nicht mehr vorfahren, wenn eine Lücke frei wird. Dann riskiert er eine unvollständige Pause. Bei der nächsten Polizeikontrolle drohen empfindliche Strafen.
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    Kann man das Geldsystem mit einer Reichensteuer retten?

    Man erschafft ein Geldsystem, bei dem Geld nur als Kredit in die Welt kommt. Somit steht dem Geldvermögen eine entsprechende Schuld gegenüber. Das von den Banken geschöpfte und an Kreditnehmer verliehene Geld muss früher oder später zurückbezahlt werden, zuzüglich Zins und Zinseszins. Folglich sind die tatsächlichen Schulden immer höher, als die vorhandenen Vermögen. Um die fälligen Zinszahlungen leisten zu können, ohne dass die vorhandene Geldmenge schrumpft, müssen ständig neue Kredite vergeben werden. Dadurch steigt allerdings im Gesamten die Verschuldung weiter an. Wenn ein Kredit getilgt wurde, gleichen sich Schuld und Tilgung aus. Ein Nullsummenspiel. Die bislang angefallenen Zinsen erhöhen aber das vorhandene Geldvermögen in Form von Gewinnen für die Banken.
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    Rente mit 63 ist schlecht für Einkommen der Superreichen

    Die Solidargemeinschaft, also wir, müssen ungefragt EU-Abgeordneten in Brüssel Monatsgehälter von 8.000 Euro bezahlen und das Geld erwirtschaften, das den Reichen und Superreichen aufgrund von Zins und Zinseszins automatisch zusteht. Die Solidargemeinschaft musste alleine für den Ersten Weltkrieg 92 Jahre lang Reparationstzahlungen leisten[1] und schon wieder beteiligen sich die Politiker im Namen des Volkes in vielen Teilen der Welt an Kriegen oder finanzieren beispielsweise Kampf-U-Boote für Israel. Wir subventionieren schädliche Industrien und müssen für die Folgekosten des zerstörerischen Handelns global agierender Konzerne aufkommen. Wir zahlen zur Rettung der maroden Banken in aller Welt, die an den natürlichen Folgen ihres selbsgeschaffenen Schneballsystems zerbrechen. Wir müssen einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Milliardenbeträgen im Jahr finanzieren, der im Gegenzug aber doch nicht verpflichtet ist hochwertige und unabhängige Inhalte zu liefern, sondern auf Werbekunden zugeschnittene Quotensendungen produziert und den Intendanten Gehälter bezahlt, von denen ein normaler Arbeiter nur träumen kann.
    Für all das ist Geld da. Kein Wunder, wir werden ja bei jeder Gelegenheit zur Kasse gebeten. Wir zahlen Jahr für Jahr Unsummen und sollen immer länger arbeiten, um noch mehr zahlen zu können. Wir zahlen Geld an Politiker, Banker, Spekulanten und Intendanten in aller Welt, die sich der Solidargemeinschaft in keiner Weise verpflichtet fühlen. Diese Menschen ziehen das Geld aus der Gemeinschaft ab und horten ihr ständig wachsendes Vermögen auf Konten in fernen Ländern oder legen es in windigen Börsengeschäften an, um immer mehr Geld zusammen zu raffen, während die übrigen Menschen trotz jahrzehnte langem Arbeitsleben zunehmend in Armut versinken.

    Und dann liest man in der Franfurter Allgemeinen Zeitung:

    Mit 63 in Rente gehen ist schön, aber teuer für die Solidargemeinschaft.[2]

    Während die wirklich reichen Menschen nicht arbeiten müssen, weil sie durch Zins und Zinseszins automatisch immer reicher werden und dabei das ihnen zufließende Geld aus der hart arbeitenden Solidargemeinschaft abziehen, sollen die übrigen Menschen immer länger schuften.
    Das heißt, wenn jemand als junger Mensch viel Geld geerbt hat und damit keine Minute in seinem Leben für andere arbeiten musste und dennoch immer reicher wird, ist das in Ordnung. Wenn ein Bauarbeiter nach 40 Jahren mit geschundenen Knochen in den wohlverdienten Ruhestand gehen möchte, wird ihm vorgeworfen, er schade der Solidargemeinschaft. Das ist doch pervers!
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    Warum benötigen wir ein permantenes Wirtschaftswachstum

    Im Artikel “Europa bremst Wirtschaft – Deutschland 2013 nur mit Mini-Wachstum“, der bei Focus Online erschien, wird einmal mehr die bedingungslose Forderung nach dem Wachstum der Wirtschaft deutlich. So ist zu lesen:

    Die deutsche Wirtschaft ist 2013 so schwach gewachsen wie seit 2009 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt legte lediglich um 0,4 Prozent zu. Ohne den starken Konsum sähe es noch schlechter aus.[1]

    Quelle: Focus Online

    Die Aussage ist klar. Wirtschaftswachstum: gut. Kein Wirtschaftswachstum: schlecht. Es wird aber wie üblich nicht hinterfragt, warum wir dieses Wirtschaftswachstum brauchen. Somit wird auch nicht erwähnt, dass die Forderungen nach dem Wachstum nicht mit steigenden Bedürfnissen der Menschen begründet ist, sondern hauptsächlich auf dem Zwang durch den Zinseszins basiert. Zins und Zinseszins erzwingen eine wachsende Verschulung, da nur so das Geld entsteht, das den Zinsnehmern Jahr für Jahr zusätzlich zusteht. Neue Kredite gibt es aber nur, wenn man den Banken Sicherheiten bietet oder Geld für den Auf- oder Ausbau eines potentiell lukrativen Geschäftsmodells benötigt.
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    Trügerische Euro-Rettung: Das dicke Ende kommt erst noch

    Heute erschien bei Focus Online ein Artikel zur Zukunft des Finanzsystems, in dem die scheinbare Rettung des Euros und die noch zu erwartende fatale Entwicklung des Geldsystems beschrieben wird, die zu erwarten ist: Inflation, finanzielle Enteignung, Kapitalkontrollen und eine Währungsumstellung. Der Titel lautet “Trügerische Euro-Rettung: Das dicke Ende kommt erst noch“.
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    Windkraftanlagen! Pro oder Contra? Oder vielleicht Prontra?

    Wachstum, Wachstum über alles!


    Ein Auszug aus der Rede von Bundeskanzlerin Merkel beim Jahrestreffen 2013 des World Economic Forumam 24. Januar 2013 in Davos:[1]

    Wir haben ein Jahr hinter uns, in dem das Wirtschaftswachstum in fast allen Industrieländern relativ gering ausgefallen ist. Die Weltwirtschaft ist in 2012 insgesamt gerade einmal um drei Prozent gewachsen.

    Und Bei Merkur-Online ist zu lesen:[2]

    Wirtschaftswachstum sicherzustellen sei eine Daueraufgabe, sagte Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Video-Podcast.

    Damit ist klar, wohin die Reise gehen soll: immer schneller, immer mehr! Ein Wachstum der Wirtschaft von lediglich drei Prozent pro Jahr hat eine Verdopplung der Wirtschaft etwa alle 25 Jahre zur Folge – und drei Prozent sind Frau Merkel eigentlich zu wenig.
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    Haushaltsstreit in den USA und die Folgen für die Welt

    Mittlerweile berichten auch die Mainstream-Medien über die drohende Gefahr eines Zusammenbruchs des amerikanischen Geldsystems. Der US-Haushaltsstreit und der drohende Staatsbankrott ist in aller Munde. Ergänzend sollte jedoch erwähnt werden, dass die amerikanische Regierung lediglich keine neuen Schulden aufnehmen darf. Das vorhandene Geld bleibt in Umlauf, vereinfacht ausgedrückt. Wo also ist das Problem? Wenn letztes Jahr genug Geld vorhanden war, dann ist es doch auch dieses Jahr der Fall, oder?
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