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    Wir sind nur Sklaven

    Es gibt keine Staatsnoten, sondern nur Banknoten. Wenn der Staat Geld benötigt, ist er auf Banknoten angewiesen, die von den Banken ausgegeben werden. An der Spitze der Hierarchie stehen also nicht die Staaten, sondern die Banken. Jeder Staat, und damit jeder Bürger, ist somit von den Banken abhängig und muss sich bei diesen zwangsweise direkt oder indirekt verschulden, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Wer aber verschuldet ist, ist natürlich nicht frei, sondern muss die Bedingungen des Gläubiger erfüllen. Etwas provokant formuliert kann man sagen, dass wir alle Sklaven der Banken sind.
    Damit alle Menschen wirklich frei sein können, benötigen wir ein anderes Geldsystem. Weder “Rettungspakete”, noch Umschuldungen oder Schuldenschnitte sind geeignete Maßnahmen. Diese Aktionen, wie sie von den Politikern vorgeschlagen werden, dienen nicht dazu, eine bessere Welt zu schaffen. Sie haben nur die Aufgabe, das jetzige System der Sklaverei weiterhin aufrecht zu erhalten.

    In dem sehr informativen Vortrag “Freiheit – eine Frage des richtigen Geldsystems” geht Rico Albrecht auf diese Thematik ein.

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=S-SRZOjBPHM
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    Betrügerische Geldsysteme

    Im Oktober veröffentlichte die Europäische Zentralbank einen Bericht mit dem Titel “Virtual Currency Schemes”, in dem auf die möglichen Gefahren virtueller Währungen, wie etwa die Bitcoins hingewiesen wird.[1] Unter anderem wird die Frage gestellt, ob Bitcoins nach dem Ponzi-Schema funktionieren, es sich also um ein (illegales) Schneeballsystem handelt. Ein Merkmal eines solchen Systems ist es, dass immer neue Menschen einsteigen müssen, um die Gewinne der vorherigen Teilnehmer zu finanzieren. Dies ist beim Bitcoin-System durchaus der Fall, denn um die erworbenen Bitcoins in eine offizielle Währung umtauschen zu können, müssen die bestehenden Teilnehmer neue Teilnehmer finden, welche ihnen die Bitcoins abkaufen. In dem Bericht wird für die Definition eines Ponzi-Schemas die US Securities and Exchange Commission zitiert:
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    Die verschwundenen Präsidenten

    Wie die etablierten Mainstream-Medien das Bewusstsein der Menschen manipulieren und einschränken, wird einmal mehr ersichtlich, wenn man die Präsidentschafts-Wahlen in den USA verfolgt. Sagt Ihnen der Name Barack Obama etwas? Oder der Name Mitt Romney? Vermutlich schon, denn beide amerikanischen Präsidentschaftskandidaten sind aus den täglichen Nachrichten kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es mit den Namen Gary Johnson, Jill Stein oder Virgil Goode aus? Auch sie sind Kandidaten für die nächste Amtszeit als Präsident. Und es gibt noch viele weitere. Insgesamt wollen über 20 Kandidaten am Präsidentenschreibtisch im Weißen Haus platznehmen. Sie werden jedoch von den Medien nahezu vollständig ignoriert. Es entsteht hierzulande der Eindruck, es gäbe nur zwei Kandidaten, zwischen denen die Wähler entscheiden könnten. Und auch in den USA selbst sieht es nicht besser aus. Viele Wähler dort haben von den alternativen Kandidaten nichts gehört. Ohne die nötigen Informationen können sie natürlich auch keine freie Entscheidung treffen. Durch die einseitige Berichterstattung der Medien wird das Wahlergebnis also maßgeblich vorherbestimmt. Von einer Demokratie, wie sie in den Schulen gelehrt wird, kann also im heutigen System kaum die Reden sein.
    Einen interessanten Bericht hierzu können Sie bei Zeit Online nachlesen: In Amerika ist man entweder Präsident oder Loser
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    Unfälle mit Wildtieren

    Hochsitz am Wegesrand
    Jäger sind durchaus daran interessiert, den Bestand an Wildtieren in ihren Revieren möglichst hoch zu halten, um immer ausreichend Material zum Abschuss für das nächste unvergessliche Jagderlebnis zur Verfügung zu haben. Dadurch erhöht sich allerdings auch das Risiko von Fahrzeugunfällen mit einem Wildtier, das unvermittelt über die Straße läuft. Doch wer haftet nun bei einem Unfall und muss für den entstandenen Schaden aufkommen?
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    Schlecht reparierbar: Das iPad-Mini

    Im Idealfall sind technische Geräte langlebig und können leicht gewartet und repariert werden. So lassen sich problemlos wertvolle Ressourcen sparen, da über einen langen Zeitraum nur die Bauteile ausgetauscht werden müssen, die tatsächlich abgenutzt sind.
    Leider sind solche Produkte heutzutage eher die Ausnahme als die Regel. Bei vielen Geräten geht sehr schnell ein Bauteil kaputt und weil eine Reparatur oftmals nur schwer möglich ist, bedeutet dies einen wirtschaftlichen Totalschaden. Das kann soweit gehen, dass selbst eine durchgebrannte Sicherung nicht mehr ersetzt wird.
    Einige Firmen tun sich besonders hervor, wenn es um die Produktion von Geräten geht, die nur schlecht repariert werden können und bei kleinen Defekten komplett entsorgt werden müssen. So ist es bei Apple-Produkten nicht selten sogar schwierig, einen Akku zu ersetzten. Und das obwohl diese Bauteile bekanntermaßen eine besonders kurze Haltbarkeit haben. Dadurch wird der Nutzungszeitraum des gesamten Gerätes unnötig verringert. Beim iPad-Mini geht der Hersteller sogar soweit, das Gehäuse zu verkleben, anstatt es zu verschrauben, so dass man kaum noch an die innenliegende Technik kommt, ohne das Gehäuse zu zerstören. Auch ein kaputter Stecker wird schnell zum Totalschaden, da er mit dem nahezu unerreichbaren und zudem verklebten Mainboard verlötet ist und bei einem Defekt nur schwer ausgetauscht werden kann. Mehr dazu kann hier nachgelesen werden: Kaputt gehen sollte das Mini-iPad besser nicht
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    Wenn Roboter die Arbeit übernehmen

    Für viele Menschen ist es eine unangenehme Vorstellung, wenn immer mehr Arbeiten von Maschinen und Robotern erledigt werden. Das ist naheliegend, denn ein Industrieroboter kann durchaus die Arbeit vieler Menschen in kürzerer Zeit noch präziser durchführen. Die menschlichen Arbeitskräfte werden dann überflüssig und somit droht die Arbeitslosigkeit. In der heutigen Gesellschaft ist Arbeitslosigkeit für die Mehrheit der Menschen leider gleichbedeutend mit dem Verlust des Einkommens. Und genau das ist es, was den Menschen berechtigt Angst macht.
    Es würde sich vermutlich kaum jemand beschweren, wenn er nicht mehr jeden Morgen zur Arbeit gehen muss aber dennoch genügend Geld zur Verfügung hat, um sich seine Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. Und wäre es nicht gar ein wünschenswerter Zustand, wenn Roboter sich um die Produktion von Lebensmitteln – von der Aussaat bis zur Ernte – kümmern und auch die anderen Dinge, die wir benötigen herstellen und verkaufen? Natürlich kann nicht jede Arbeit durch Maschinen ersetzt werden, vor allem im sozialen Bereich. Aber viele Dinge könnten Roboter übernehmen. Dann hätte jeder Mensch viel mehr wertvolle Lebenszeit zur eigenen freien Verfügung. Es wäre mehr Zeit für Sport oder zum Reisen. Anstelle der Fließbandarbeit könnte sich so manch einer der Kunst und der Kultur widmen.
    Wenn Maschinen die lästigen Arbeiten übernehmen, dann können Menschen das Leben genießen und dennoch würde es an nichts fehlen. Leider ist dies nur eine Utopie, denn in der heutigen Gesellschaft ist das Einkommen nach wie vor an die Arbeit gebunden und wer die Arbeit verliert, verliert auch das Einkommen. So lange sich daran nichts ändert, müssen auch zukünftig Menschen ihre wertvolle Lebenszeit mit Arbeiten verbringen, die besser von Robotern erledigt werden sollte.
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    Wirtschaftslehre in der Krise

    Die Experten wurden von der aktuellen Systemkrise “kalt erwischt”. Selbst nach einem jahrelangem Universitätsstudium der Wirtschaftslehre, waren die Turbulenzen der Währungssysteme für sie unvorstellbar und sind für viele Experten auch heute noch unerklärlich. Da lernt man tagein und tagaus komplizierte Formeln, um die Wirtschaft zu beschreiben und vorherzusagen … und in der Realität ist dann doch alles ganz anders, als es die Modelle vermuten lassen.
    Dabei waren und sind die Geschehnisse keine große Überraschung, sondern eine logische Konsequenz des zinsbasierten Finanzsystems. Die ausgebildeten Experten auf diesem Gebiet wurden aber scheinbar so umfassend mit unrelevanten Belanglosigkeiten verbildet, dass sie die wesentlichen Dinge nicht mehr sehen und verstehen. Aber dies scheint den Vertretern der Volkswirtschaftslehre keine Lehre zu sein. Sie halten weiterhin an ihren komplexen und offensichtlich fehlerhaften Modellen fest, anstatt einfach zu versuchen, die grundlegenden Zusammenhänge mit dem gegebenen Menschenverstand zu verstehen und zu berücksichtigen. Dann würde ihnen recht schnell klar werden, dass ein grenzenloses exponentielles Wachstum, wie es durch Zins und Zinseszins erzwungen wird, in einer begrenzten Welt nicht funktionieren kann. Im mathematischen Modell sind Funktionen, die gegen unendlich streben leicht zu handhaben und führen nicht zu grundlegenden Problemen. In der Realität ist “Unendlich” aber ganz schön groß und jeder wird mit seinem Verstand einsehen können, dass zwar eine Wirtschaftsleistung, die gegen unendlich strebt berechnet werden kann, aber im richtigen Leben völlig unrealistisch ist. Grenzenloses Wirtschaftswachstum fordern ist leicht. Dieses auch umzusetzen ist unmöglich. Aber das lernt man scheinbar nicht an den Universitäten, wie auch der folgende Beitrag des ZDF zeigt.

    Quelle: www.youtube.com/watch?v=ykqBX8j4dUM#!
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    Die GEMA-Vermutung

    Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vertritt Musiker und kümmert sich darum, dass sie für ihre Arbeit entlohnt werden. Das ist prinzipiell nicht schlecht. Allerdings geht die GEMA hierbei mit mittelalterlichen Methoden vor. Bei der GEMA muss grundsätzlich für jedes Lied bezahlt werden. Wenn ein Künstler einen Vertrag mit der GEMA abschließt, darf er keine Musik mehr kostenfrei weitergeben, auch nicht, wenn er es selbst wünscht. Und die GEMA geht noch weiter. Im Rahmen der sogenannten GEMA-Vermutung ist jeder, der auf einer öffentlichen Veranstaltung Musik abspielt verdächtigt, dass es sich dabei um Musik von Künstlern handelt, die bei der GEMA unter Vertrag stehen und damit müssen Gebühren an die GEMA bezahlt werden. Es ist dann Sache des Veranstalters nachzuweisen, dass die Künstler keinen Vertrag mit der GEMA haben. Das ist oftmals sehr schwierig, da manche Künstler beispielsweise ihren bürgerlichen Namen nicht nennen wollen. Ein Abgleich mit der Namens-Datenbank der GEMA ist dann nicht möglich und somit kann nicht bewiesen werden, dass der Künstler nicht von der GEMA vertreten wird und es muss an die GEMA gezahlt werden.
    Außerdem erschwert die GEMA die Recherche zusätzlich, weil sie keine zuverlässigen Daten leicht zugänglich bereitstellt. Bei der Benutzung der Online-Datenbankdirekt weist die GEMA darauf hinweist, dass die dortigen Daten unvollständig sind und keine Rückschlüsse über den Schutz eines Werkes zulassen. Selbst für die Richtigkeit übernimmt die GEMA keine Gewähr. Verbindliche Auskunft gibt es nur unter der Woche. Wenn am Wochenende die Partys steigen, dann ist bei der GEMA niemand erreichbar …
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    Beschleunigung der Umverteilung

    Die Maßnahmen, mit denen der drohende Untergang des Finanzsystems hinausgezögert werden sollen, nehmen immer groteskere Formen an. Laut einem Bericht der Tagesschau[1] oder auch der Welt[2] ist geplant, ein Sperrkonto einzurichten, auf das Geld zur Tilgung der griechischen Schulden fließen soll. Geld, das auf diesem Konto landet, darf nicht für Löhne, Gehälter oder Sozialleistungen verwendet werden, sondern nur um die Kredite internationaler Geldgeber zurückzuzahlen.
    Das perfide daran ist, dass auf diesem Weg das Geld, welches die Menschen in den noch zahlungsfähigen Ländern erarbeiten, direkt an Investoren umverteilt wird. Der Umweg über einen Staat ist damit gänzlich ausgeschaltet. Das Geld fließt so noch schneller und direkter von der großen Masse der armen arbeitenden Bevölkerung zu den wenigen reichen Menschen, die nicht arbeiten müssen und ein bedingungsloses Spitzeneinkommen beziehen. Das Geld, das über dieses Konto zu den Reichen fließt musste natürlich erst einmal in Form eines Kredites erzeugt werden. Dafür sind ebenfalls Zinsen zu bezahlen. Das hat zur Folge, dass die arbeitende Bevölkerung auf unbegrenzte Zeit Zinsen für das Geld bezahlen muss, dass erzeugt wurde, um es den Reichen zukommen zu lassen. Das Geld selbst steht der Bevölkerung nicht mehr zum Einkaufen von Gütern zur Verfügung, da es ja auf direktem Wege an die Investoren wandert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menschen unbegrenzt für Geld bezahlen müssen, das sie dann nicht einmal selbst nutzen können.
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    Was für ein Geweih!

    Es gibt die fünften Ranglisten – einmal für die zehn stärksten und einmal für die zehn abnormsten Rehbockgehörne. Unter den ersten Zehn bei den Kapitalen wiegt kein Gehörn mehr unter 550 Gramm – fünf prahlen sogar mit 600 Gramm und mehr![1] (S. 36)

    Das sind die einleitenden Worte zu einer Rangliste in einer Jagdzeitschrift mit Fotografien von unzähligen Gehörnen. Und jetzt dürfen Sie lieber Leser darüber nachdenken, inwiefern das Gewicht oder die Ungewöhnlichkeit eines Geweihs oder das Prahlen damit, ausschlaggebend dafür sein kann, ob es aus ökologischer Sicht nötig ist, das Tier zu töten. Oder spielt das Ökosystem bei der Jagd nur eine untergeordnete Rolle? Vielleicht geht es ja mehr um den Jäger und eine Möglichkeit für ihn, sich zu präsentieren, als um die Natur.

    Anmerkung:
    Auch wenn in der zitierten Einleitung zur Rangliste ganz im Sinne der Jägersprache von Gehörnen gesprochen wird, handelt es sich um Geweihe. Der Unterschied kann hier nachgelesen werden: http://www.sammlungen.hu-berlin.de/dokumente/46747/. Mit solchen Feinheiten scheinen sich Jäger nicht abzugeben. Hauptsache groß und schwer!
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    Die Jagd: notwendiges Übel oder freudiger Zeitvertreib?

    Dass wir dabei die Mehrheit der Bevölkerung auf unserer Seite haben, hat 2011 eine Umfrage des Bayerischen Jagdverbandes deutlich gemacht: 89 Prozent der Befragten waren davon überzeugt, dass Jäger die Natur schützen und lieben, 70 Prozent sprachen sich ohne Abstriche für den Erhalt der Jagd aus.[1] (S. 29)

    Wenn tatsächlich ein großer Teil der Bevölkerung der Meinung ist, dass Jäger die Natur schützen und lieben, wie es der aktuellen Ausgabe einer Jagdzeitschrift zu entnehmen ist, dann fehlt es diesen Menschen möglicherweise an Informationen. Nicht die Natur steht bei der Jagd sehr häufig im Vordergrund, sondern Trophäen und der Spaß am Töten. Dies wird schon ersichtlich, wenn man eben diese Zeitschrift, aus der das Zitat stammt, genauer durchliest. Nachfolgend einige Zitate, die Aufschluss über die Intentionen der Jäger geben. Eine besondere Bedeutung kommt den Trophäen zu, die wesentliches Kriterium einer erfolgreichen Jagd zu sein scheinen und natürlich hat die persönlichen Freude am jagen und töten ein großes Gewicht.
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    Lügenpack

    Die Entscheidungen, welche von den Politikern getroffen oder zumindest verkündet werden, finden häufig nicht die Zustimmung vieler Menschen. Nun kann man “offiziell” bei der nächsten Wahl andere Kandidaten wählen, aber dies hat aber wenig Sinn, da ohnehin nur bereits ausgewählten Politiker zur öffentlichen Wahl stehen. Und diese “öffentlich” gewählten Politiker treffen die Entscheidungen dann auch wieder hinter verschlossenen Türen ohne Rücksicht auf das Volk. Wie soll man sich dagegen wehren? Eigentlich geht das nicht. Aber immerhin kann man den Politikern zeigen, was man von ihren egoistischen Lügen hält, indem man sie nicht mehr zu Wort kommen lässt. Dadurch wird ihnen die Plattform genommen, auf der sie sich präsentieren und es wird auf friedlichem Wege ein deutliches Zeichen gesetzt.

    Während das Nobelpreiskomitee die Europäische Union demonstrativ mit dem Friedensnobelpreis auszeichnet, muss die Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in Griechenland von über 6000 Polizisten vor dem Zorn der Bevölkerung geschützt werden, die in Armut und Chaos versinkt, wie beispielsweise der Stern im Artikel “Enorme Sicherheitsvorkehrungen wegen Merkel-Besuch” berichtete.
    Und auch in Deutschland ergeht es ihr nicht besser. Bei einer Wahlkampf-Rede in Stuttgart, erfährt sie, was viele Menschen von ihr halten.


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    Ermordet und missbraucht

    In Deutschland dürfen Jäger leider relativ freizügig von ihren Waffen Gebrauch machen, ohne mit Sanktionen rechnen zu müssen. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass Jäger auch auf Haustiere schießen, selbst wenn es sich vermeiden ließe. So wurde in Grävenwiesbach (Hochtaunus) ein Rhodesian Ridgeback-Mix, der entlaufen war, wenige Meter von seinem Zuhause entfernt von einem Hobbyjäger erschossen, der die Leiche des Hundes dann auch noch als Köder missbrauchte, um Füchse anzulocken. Die Jäger in der Umgebung waren über den entlaufenen Hund informiert und die Jäger, der das Tier tötete hielt es nicht einmal für nötig, die Familie darüber zu informieren, dass er den Hund abgeschossen hat.
    Der Jäger ließ sich, als er darauf angesprochen wurde, zu der Aussage hinreißen, dass es “sich doch nur um einen Hund handelt”. Das zeigt einmal, dass einige Jäger ein sehr gestörtes Verhältnis zum Leben an sich haben. Und solche Menschen können nicht nur Waffen kaufen, sondern erhalten auch noch eine Berechtigung, diese einzusetzen.


    Weitere Informationen:
    Ermordet und missbraucht

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    Jäger und die Jagd

    Früher hatte ich angenommen, das Jäger die Aufgabe haben, die Natur zu schützen und den Wildbestand zum Schutz der Natur zu regulieren. Beim Kontakt mit Jägern und beim Lesen von Berichten über Jäger und die Jagd, kamen mir allerdings zunehmend Zweifel und es zeigte sich immer deutlicher, dass Jäger häufig andere Motivationen haben. Der Spaß am Töten und das Gefühl von Macht scheint im Vordergrund zu stehen. Das ist zunächst eine These, die es noch zu überprüfen gilt. Für diese Annahme spricht jedoch, dass jagbare Tiere oftmals gezielt herangezüchtet und durch den Winter gebracht werden. Der hohe Bestand schädigt dann zwangsläufig den Wald und mit der Begründung den Schaden zu reduzieren, werden die Tiere dann durch die Jäger getötet, wie in folgender Reportage zu sehen ist:
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    Der diesjährige Friedensnobelpreis

    Der Friedensnobelpreis ist nur Augenwischerei. Mit seiner Hilfe wird eine Realität vorgegaukelt, die es so nicht gibt.

    Der Nobelpreis ist eine seit 1901 jährlich vergebene Auszeichnung, die von dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet wurde. In seinem Testament legte er fest, dass mit seinem Vermögen eine Stiftung gegründet werden sollte, deren Zinsen „als Preis denen zugeteilt werden, die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“. Das Geld sollte zu fünf gleichen Teilen auf die Gebiete Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und für Friedensbemühungen verteilt werden.[1]
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