• Berichte

    Das weltweite Finanzsystem gerät ins Wanken

    Die etablierten Systemmedien sind in der schwierigen Lage, dass sie auf der einen Seite die Menschen in Sicherheit wiegen sollen, auf der anderen Seite müssen sie aber auch die Bürger auf die auf uns zukommenden Probleme einstimmen, damit die Verwerfungen nicht zu überraschend kommen.
    Nachdem das Ende des Finanz- und Wirtschaftszykluses nun so allmählich in greifbare Nähe rücken dürfte, werden die Meldungen zu den drohenden Gefahren mittlerweile doch recht deutlich formuliert. So ist in einem Online-Artikel der WELT zu lesen:

    Das weltweite Finanzsystem gerät ins Wanken

    Staatspleiten, Zombiezinsen, Ölschock: 2015 könnte für Sparer ein dramatisches Jahr werden. Gleich an mehreren Orten der Welt drohen Krisen. Und eine alte Formel sagt: Der Absturz ist überfällig.[1]

    Quelle: Die Welt
    Kommentare deaktiviert für Das weltweite Finanzsystem gerät ins Wanken
  • Berichte

    Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit)?

    Nachdem Griechenland nun mit Unsummen “gerettet” wurde, haben auch die Politik-Darsteller gemerkt, was in den Kreisen sogenannter Verschwörungstheoretiker schon lange bekannt war: von einer Rettung kann keine Rede sein. Die Rettungsschirme haben die Probleme nur in die Zukunft verlagert und die Situation hat sich in Griechenland nicht verbessert. Wie auch? In einem zinsbasierten Schuldgeldsystem können niemals die gesamten Schulden zurückbezahlt werden, da die Verschuldung aufgrund der Zinsansprüche immer höher ist, als die vorhandene Geldmenge. Es ist bestenfalls möglich, die Schulden umzuverteilen und zahlungskräftigere Parteien stärker zu belasten, um zahlungsschwache Schuldner vorübergehend zu entlasten.
    Kommentare deaktiviert für Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit)?
  • Literaturempfehlungen

    Die Überwacher – Prism, Google, Whistleblower

    Die Überwacher
    Das Cover der Zeitschrift ist schlicht und übersichtlich, der Inhalt der Ausgabe “Die Überwacher – Prism, Google, Whistleblower” der Zeitschrift EDITION • LE MONDE diplomatique ist dafür sehr reichhaltig. Kurz zusammengefasst geht es in der Zeitschrift um die Überwachung der Bürger durch den Staat und durch mächtige Konzerne.
    Die Artikel sind im Wesentlichen sehr informativ und aufschlussreich. Zu bemängeln ist jedoch, dass einige der Artikel durch andere Artikel unterbrochen und erst einige Seiten später fortgeführt werden. Das stört den Lesefluss enorm.


    Titel: Die Überwacher.
    Untertitel: Prism, Google, Whistleblower
    Zeitschrift: EDITION • LE MONDE diplomatique 2015 N°16
    Herausgeber: Dorothee D’Aprile, Barbara Bauer, Niels Kadritzke
    Verlag: taz Verlags- und Vertriebs GmbH
    Homepage: http://www.monde-diplomatique.de/
    Veröffentlichung: 2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112
    ISBN-13: 978-3-937683-46-1
    Preis: 8,50 Euro
    Kommentare deaktiviert für Die Überwacher – Prism, Google, Whistleblower
  • Berichte

    Transparenz in der Politik

    Hinter der Bezeichnung Open Government Data verbirgt sich die Idee, möglichst viele Daten des öffentlichen Sektors allen Menschen zugänglich zu machen. Ausgeschlossen sind jedoch all jene Datenbestände des öffentlichen Sektors, deren Veröffentlichungen nicht im Interesse öffentlicher Belange liegen, die geheim gehalten werden sollen beziehungsweise die personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse beinhalten, so dass einer Freigabe ohne Rücksprache mit den Betroffenen nicht stattgegeben werden darf.
    Die Idee ist nicht schlecht, denn so werdn Informationen, deren Erhebung mit dem Geld der Bürger finanziert wurde, den Bürgern auch zur Verfügung gestellt. Die neuen Medien eröffnen ungeahnte Möglichkeitern, die Bürger und damit die Wähler mit Informationen zu versorgen. So möchte man als politisch engagierter Bürger natürlich auch gerne deutlich über mehr erfahren, als im Rahmen der Open-Government-Data-Projekte preisgegeben wird. Wie hoch ist das Einkommen der Politiker? Von welchen Konzernen erhält ein Politiker oder eine Partei spenden? Welche Absprachen treffen die Politiker im Geheimen und was erzählen sie gleichzeitig der Öffentlichkeit? Der gläserne Politiker ist der Traum eines manchen Bürgers, der sich fragt, wem er bei der nächsten Wahl seine Stimme geben kann.
    Kommentare deaktiviert für Transparenz in der Politik
  • Berichte

    Entsorgung von Gebäudedämmung

    Wärmedämmverbundsysteme werden immer wieder kontrovers diskutiert. Die Befürworter sehen im Allgemeinen kein Grund Bedenken zu haben. Die Dämmung sei finanziell günstig und amotisiert sich in überschaubaren Zeiträumen, da sie sehr wirksam ist und überdies kann das Material relativ leicht entsorgt werden. Nachteile? Die werden zwar angesprochen, aber nicht konsequent berücksichtigt.

    Wärmedämmung wird zu einem Entsorgungsproblem

    Die Entsorgung von Verbundsystemen ist in der Tat nicht unproblematisch und ist umso einfacher, je weniger Verklebungen verwendet werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Lebenszyklusbilanz durch die Entsorgung kaum beeinflusst wird, d.h. die Energieeinsparung in der Nutzungsphase übertrifft um ein Vielfaches den Aufwand der Entsorgung. Wird der Dämmstoff nach der Nutzung thermisch verwertet, kann der im Baustoff gespeicherte Energieinhalt genutzt werden.[1]

    Quelle: Energie- und Umweltzentrum Algäu

    Es ist mittlerweile aufgrund von EU-Vorgaben nichteinmal mehr möglich, einfach so Holz in einem normalen Kaminofen zu verbrennen, dass nebenan im Wald gewachsen ist, obwohl dabei keine giftigen Schadstoffe frei werden, sondern nur das CO2, das kurz zuvor von den Bäumen zum Wachsen gebunden wurde und etwas Asche, die als Dünger genutzt werden kann. Zukünftig müssen Kaminöfen mit speziellen Filtern ausgestattet werden.

    Die Behauptung, man könne Dämmplatten im Zweiffelsfall einfach “thermisch” verwerten, also verbrennen, ist daher sehr gewagt. Verbrannt werden kann ohnehin nur Dämmmaterial, das nicht auf mineralischer Basis hergestellt wurde, beispielsweise Styroporplatten. Diese sind jedoch mit giftigen Flammschutzmitteln und schimmel- und algenhemmenden Chemikalien getränkt. Zudem sind sie verputzt, verklebt und verdübelt, was eine Verwertung durchaus erschwert.
    Kommentare deaktiviert für Entsorgung von Gebäudedämmung
  • Literaturempfehlungen

    Die Bombenfunktion Zinseszins

    Die Bombenfunktion Zinseszins
    Man kann es nicht oft genug betonen und erläutern, wie gefährlich ein Finanzsystem ist, das durch Zins und Zinseszins zu einer exponentiell steigende Verschuldung der Menschheit führt und ein exponentielles Wirtschaftswachstum mit einhergehender völligen Ausbeutung und Zerstörung unserer Umwelt erzwingt.
    Exponentialfunktionen steigen zunächst nur langsam und fast unmerklich an. Der Anstieg wird aber immer schneller und führt irgendwann in unvorstellbare Regionen. Unvorstellbar deshalb, weil wir nicht gewohnt sind mit großen Zahlen zu arbeiten. Wir verstehen sie nur schlecht und können die Bedeutung kaum einschätzen.
    Die Staatsverschuldung in Deutschland stieg in den letzten Jahrzehnten immer weiter und hat heute bereits die 2000-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Diese Größenordnung ist kaum vorstellbar und die Verschuldung wird den Beteuerungen der Politik-Darsteller auch zukünftig weiter steigen. Diese inhärente Systemzerstörung beruht auf dem schlichten mathematischen Gesetz der Verdoppelung in gleichen Zeitabständen.
    Das Buch “Die Bombenfunktion Zinseszins” führt dies dem geneigten Leser anhand von Berechnungen und Beispielen deutlich vor Augen.

    Der Titel ist zugegebenermaßen, wie bei einigen Büchern dieser Art, sehr reißerisch. Er ist allerdings nicht übertrieben, sondern eher der fatalen Situation angemessen. Auch wenn das gesamte Buch etwas unprofessionell wirkt (für den Umschlagdruck wurde eine Pixelgrafik in zu niedriger Auflösung verwendet, es wurden viele Textstellen und die Überschriften unterstrichen, die Grafiken sind etwas unsauber beschriftet, …), so sind die dargelegten Zusammenhänge dennoch sehr aufschlussreich und nachvollziehbar.


    Titel: Die Bombenfunktion Zinseszins
    Untertitel: Atom- oder Finanzbombe
    Autor: Peter Arnold, Wolfgang Arnold
    Verlag: tredition Verlag
    Veröffentlichung: 21.10.2014
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336
    ISBN-13: 978-3-7323-0032-7
    Preis: 22,80 Euro
  • Berichte

    Exponentielles Wachstum im Geldsystem und bei der Atomenergiegewinnung

    In den Allgemeinen Bedingungen einer Hausratsversicherung aus dem Jahr 1967 ist zu lesen, dass der Versicherer nicht für Schäden haftet, die durch Kernenergie verursacht wurden. Falls der Beweis für das Vorliegen eines Schadens durch Kernenergie nicht zu erbringen ist, dann genügt für den Ausschluss der Haftung des Versicherers, die überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden auf diese Ursache zurückzuführen ist.
    Das Kernenergie nicht versicherbar ist, erfährt man leider immer nur im Kleingedruckten … und das ist offensichtlich schon seit vielen Jahrzehnten so. Das verkaufsfördernde Marktgeschreie der Politiker und Lobbyisten übertönt seit jeher die Mahnungen und Warnungen immer wieder.
    Kommentare deaktiviert für Exponentielles Wachstum im Geldsystem und bei der Atomenergiegewinnung
  • Berichte

    Verhaltenssteuerung

    Wer schon einmal ein Computerspiel gespielt hat, der weiß, dass die Welt, in der er sich bewegen kann, sehr begrenzt ist. Nehmen wir zum Beispiel das mittlerweile etwas betagte Spiel Half-Life. Hier erlebt der Spieler die Geschichte aus Sicht des Wissenschaftlers Gordon Freeman. Nach einem missglückten Experiment zur Energiegewinnung mit Kristallen außerirdischer Herkunft, wird die geheime Forschungseinrichtung Black Mesa zerstört. Zudem gelangen außerirdische Kreaturen durch Dimensionsrisse auf die Erde. Die Regierung schickt bald Soldaten in die Einrichtung. Deren Aufgabe ist es aber nicht, den eingeschlossenen Wissenschaftlern zu helfen. Sie sollen dafür sorgen, dass niemand mehr die Einrichtung leben verlässt und die Öffentlichkeit über den Zwischenfall informiert. Um diese Intension zu unterstreichen, wird später noch eine Spezialkommando nachgeschickt, das jeden flüchtenden Wissenschaftler zur Strecke bringen solle. Aufgabe des Spielers ist es nun, in der Rolle als Gordon Freeman einen Weg aus der zerstörten und abgeriegelten Anlage zu finden, die Dimensionsportale zu schließen und eingeschlossene Forscher zu retten.
    Dabei durchstreift man die unterschiedlichsten Schauplätze. Von einem Bürokomplex über ein Raketensilo, ein unterirdisches Schienensystem, eine Müllentsorgungsanlage und eine geheime Teleportationsanlage reist er in die fremde organische Welt Xen, um gegen den Endgegner, ein Alien anzutreten.
    Der Spieler gelangt wie zufällig von einer Szene zur nächsten, indem er einfach dem Weg folgt, der passierbar ist. So fällt es nicht so sehr auf, dass er sich auch nur auf genau diesem Weg bewegen kann. Wenn es ihm gelänge, eine verschlossene Tür zu öffnen, oder über eine Mauer zu klettern, die eigentlich nicht überwindbar sein soll (was aufgrund von Programmierfehlern an manchen Stellen durchaus möglich ist), so erwartet ihn dahinter keine Umgebung, die erkundet werden könnte, sondern einfach … nichts. Der Spieler fällt dann ins Bodenlose.
    Kommentare deaktiviert für Verhaltenssteuerung
  • Berichte

    Wenn Steuern steuern würden

    Angenommen, Steuern wären dazu da, etwas zu steuern … so, wie es die Bezeichnung vermuten lässt. Dann könnte man dadurch verschiedene Probleme lösen. Es ist beispielsweise kein Geheimnis, dass wir zu viel Energie und zu viele Ressourcen benötigen. So werden beispielsweise relativ günstige Steine zum Bauen von Häusern verwendet, weil sich der normale Bürger ein Hausbau ohnehin kaum leisten kann. Da muss dann gespart werden, wo es geht. Wenn die Wärmedämmung dann aber entsprechend schlecht ist, versucht man, dies mit aufgeklebten Dämmplatten zu kompensieren. Natürlich werden da gerne die eher billigeren Platten verwendet. So manch ein Häuslebauer greift dann zu Dämmmaterial aus Polystyrol. Das Ausgangsmaterial ist jedoch leider leicht entzündlich und gesundheitsschädlich. Damit bei einem Feuer nicht sofort das ganze Haus abfackelt, werden weitere Chemikalien hinzugemischt, die brandhemmend wirken sollen. Und auch ein weiteres Problem wird durch die Zugabe von weiteren ungesunden Stoffen “gelöst”. Da die Dämmplatten nur eine geringe Dichte haben, können sie kaum Sonnenenergie speichern und über eine längere Zeit wieder abgeben. Dies ist jedoch eine wichtige Voraussetzung, damit Wandteile, die durch einen Regen oder der Kondensation des Wassers aus der abkühlenden Luft, feucht geworden sind, wieder trocknen. Gedämmte Wände sind somit tendenziell feuchter als massives Mauerwerk und entsprechend leicht bilden sich Schimmel und Algen. Um dies zu verhindern, werden Chemikalien in den Putz und die Wandfarbe beigemengt, welche Algen und Schimmel abtöten sollen. Natürlich müssen die Chemikalien wasserlöslich sein, um von den Pflanzen und Pilzen aufgenommen zu werden. Dies bringt es mit sich, dass die Chemikalien mit der Zeit aus den Wänden gewaschen werden und ins Grundwasser sickern. Dabei lässt dann auch die Wirkung nach und es müssen neue Chemikalien auf die Wände gebracht werden.
    Kommentare deaktiviert für Wenn Steuern steuern würden
  • Berichte

    Arbeit, Arbeit, Arbeit …

    In der Online-Ausgabe der Zeitung DIE WELT ist heute ein Beitrag erschienen, mit dem die Menschen motiviert werden sollen, bis ins hohe Alter zu arbeiten.

    Lasst uns auch im Alter weiter arbeiten!

    Unser aktuelles Rentensystem ist nicht mehr finanzierbar. Eine Umfrage zeigt, dass viele Deutsche das verstanden haben. Vor allem die gut Ausgebildeten wollen gern über das 63. Jahr hinaus arbeiten.[1]

    Quelle: Die Zeit

    Nachdem gerade Millionen Seniorenhaushalte mit der Auszahlung der Mütterrente beglückt worden seien und die abschlagsfreie Rente mit 63 die Menschheit ins Verderben zu führen droht, soll nun nach Meinung von von Dorothea Siems, Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik, mit den Wohlfühl-Programmen Schluss sein. Wenn es nach ihr geht, sollen die Menschen noch bis 65, 67 oder noch länger arbeiten. Nur so könne verhindert werden, dass die demografische Entwicklung das Rentensystem gefährdet.
    Kommentare deaktiviert für Arbeit, Arbeit, Arbeit …
  • Berichte

    Bizarre Maut-Pläne

    Wer muss künftig auf welchen Straßen Maut bezahlen? Deutsche Autobesitzer müssen für Autobahnen und Bundesstraßen eine „Infrastrukturabgabe“ zahlen. Halter von im Ausland zugelassenen Pkw und Wohnmobilen sind von der Bundesstraßen-Maut befreit. Kreis- und Landstraßen bleiben kostenfrei.[1]

    Quelle: Frankfurter Rundschau

    Deutsche müssen KFZ-Steuer bezahlen. Ausländer müssen in Deutschland Maut bezahlen (so wie es auch die Deutschen in vielen Nachbarkländern müssen) -> nicht EU-konform, da dies eine Diskriminierung der Ausländer darstellt.

    Deutsche müssen Maut für Autobahnen und Bundesstraßen zahlen. Ausländer müssen nur für Autobahnen eine Maut bezahlen -> EU-konform, da dies scheinbar keine Diskriminierung darstellt.
    Kommentare deaktiviert für Bizarre Maut-Pläne
  • Berichte

    Wie die Zentralbank die Öffentlichkeit ablenkt

    Die Europäische Zentralbank hat ein Problem: Ihre Arbeit passiert im Verborgenen und ist sehr kompliziert. Mit einer skurrilen Aktion will die EZB nun eine breite Öffentlichkeit erreichen – und vor allem auch junge Menschen.

    Die Notenbank hat zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Alles dreht sich um den neuen 10-Euro-Schein, der seit kurzem aus den Geldautomaten kommt. Die Bewohner der Eurozone sollen sich mit dem Schein fotografieren – also ein sogenanntes Selfie machen.[1]

    Quelle: Focus

    So kompliziert ist das Geldsystem eigentlich nicht. Die Banken möchten aber nicht, dass die Menschen erfahren, wie das Geldsystem funktioniert, denn dann würden sie auch erfahren, dass der Zwang zum grenzenlosen exponentiellen Wachstum mit einhergehender Verschwendung der Ressourcen und der Verschmutzung der Umwelt eine logische Folge des zinsbasierten Geldsystems ist. Und dann würde den Menschen auch bewusst werden, dass es ganz normal ist, dass die armen arbeitenden Menschen immer ärmer werden, während die ohnehin schon reichen Menschen automatisch immer reicher werden. Die Schere zwischen Arm und Reich ist kein “Fehler”, der behoben werden kann, sondern systemimmanent. All das sollen die Menschen aber nicht erfahren und deswegen bringt man die Menschen dazu, sich mit sinnlosen Belanglosigkeiten zu befassen. Wer damit beschäftigt ist, Bilder von sich und einem austauschbaren Euroschein zu machen, der hat keine Zeit, sich über das Geldsystem zu informieren.

    Wenn man die Arbeit erklären möchte, die im Verborgenen passiert, dann ist das eigentlich nicht so schwierig. Nachfolgend zwei Filme, mit einfachen Worten erklären, wozu die Zentralbank angeblich nicht in der Lage ist:
    Kommentare deaktiviert für Wie die Zentralbank die Öffentlichkeit ablenkt
  • Berichte

    Die Farb- und Fellvielfalt der Dalmatiner

    Dalmatiner (schwarz, braun, lemon)
    Die Hunderasse Dalmatiner wird vermutlich jeder kennen. Spätestens seit dem Kinoerfolg von Disneys 101 Dalmatiner erlangten diese weißen Hunde mit auffälligen schwarzen Flecken eine beachtliche Popularität. Was viele aber nicht wissen ist, dass es nicht nur Dalmatiner mit schwarzen Flecken gibt, sondern auch solche mit braunen oder blauen Flecken. Darüber hinaus gibt es gestromte Dalmatiner. Und dann gibt es auch noch Dalmatiner mit sehr hellen Flecken. Abhängig vom Erbmaterial können diese Hunde eine schwarze Nase haben, dann spricht man von der Farbe Lemon. Sie können aber auch eine braune Nase haben, dann nennt man die Farbe dieser Hunde Orange. Zudem sind auch Mischungen verschiedener Farben möglich. Bei der Tricolorvariante kommen zur weißen Fellfarbe Punkte in zwei unterschiedlichen Farben hinzu.
    Aber nicht nur die Fellfarbe kann variieren, sondern auch die Felllänge. Üblicherweise haben Dalmatiner ein sehr kurzes Fell. Es gibt jedoch auch Dalmatiner mit einem langen Fell, die sogenannten Langhaardalmatiner.
    Dass diese Vielfalt weitgehend unbekannt ist, liegt auch daran, dass die Variante Lemon/Orange im Rassestandard großer Zuchtverbände als “Fehlfarbe” gesehen und damit unerwünscht ist. Dies geht so weit, dass Züchter mitunter sehr aggresiv reagieren, wenn jemand solche Hunde unabsichtlich oder gar absichtlich züchtet oder sich auch nur positiv zu diesem Farbschlag äußert.
    Kommentare deaktiviert für Die Farb- und Fellvielfalt der Dalmatiner