Dual-Fluid-Reaktor: Wieder eine verpasste Chance in Deutschland
Deutschland wurde einstmals als “Land der Dichter und Denker” bezeichnet. Leider haben sich mit der Zeit Personen in politische Führungspositionen gehievt, die weder Dichter noch Denker sind, und auch in ihrem Leben noch nicht richtig gearbeitet haben. Etwas überspitzt könnte man formulieren, dass Schulabbrecher und Kinderbuchautoren über unsere Zukunft bestimmen.
Trotz der teilweise bescheidenen Qualifikation genießen Politiker mitunter den Luxus von Spitzengehältern. Den regierenden Politikern fehlt es somit nicht nur an Erfahrung, sondern auch an einem gesunden Bezug zur Lebensrealität der restlichen Menschen im Land, die deutlich weniger Geld zur Verfügung haben.
Derzeit scheinen sich diese Politiker ausschließlich dem Klimaschutz und dem Krieg verschrieben zu haben, wobei die damit einhergehende Widersprüchlichkeit paradoxerweise nicht zur Sprache kommt. Dies könnte auf das mangelnde Abstraktionsvermögen der Volksvertreter aufgrund der bescheidenen Schulbildung und Lebenserfahrungen zurückzuführen sein.
In der Politik wird derzeit eine ideologsche Agenda verfolgt, die alles bisher geschaffene einzureißen und durch neue nicht unbedingt praxistaugliche Technologin zu ersetzen versucht. Die alten Gebäude müssen abgerissen und durch Gebäude nach neuen Dämmstandards ersetzt werden. Die Gasheizungen müssen ausgebaut und stattdessen Wärmepumpen eingebaut werden. Die Benzin- und Diesel-Fahrzeuge müssen verschrottet (oder ins Ausland verkauft) werden und durch Elektro-Fahrzeuge ersetzt werden.
Grundsätzlich ist der Schutz der Umwelt und der sparsame Umgang mit den Ressourcen ein hohes, wenn nicht sogar das höchste Ziel. Der Weg, den die Politik einschlägt, ist jedoch fatal. Auf der einen Seite hat man jahrelang eine Förderung guter Ansätze verschlafen und auf der anderen Seite versucht man diese Versäumnisse nun mit der Brechstange nachzuholen. Und dies in einer Zeit der zunehmenden Inflation durch die grundlegenden Eigenschaften des zinsabsierten Finanzsystems und katastrophaler Fehlentscheidungen in der Politik.
Die von der Politik forcierten Technologien werden einem hochentwickelten Wirtschaftsstandort wie Deutschland nicht gerecht. Und bessere Technologien, welche die Zukunft des Landes sichern und den Umweltschutzgedanken einbinden könnten, können in Deutschland kaum noch entwickelt werden. Tendenziell scheinen in erster Linie Menschen aus dem Ausland nach Deutschland einzuwandern, deren Schulbildung den Standards einer Industrienation nicht gerecht wird und deren Ziel die Ausnutzung des noch bestehenden Sozialsystems ist, während gleichzeitig die wissenschaftliche Elite auswandert. Wobei festzustellen ist, dass auch die Qualität der Schulbildung in Deutschland eher abnimmt. Zudem erschweren Bürokratie und die hohen Kosten die Forschung an neuen Technologien in Deutschland.
Diese fatale Entwicklung wird dazu führen, dass wohl gebettete Politiker aus ihrem Elfenbeinturm heraus immer neue Technologien zur Rettung des weltweiten Klimas fordern, aber gleichzeitig der Forschungsstandort Deutschland ruiniert wird. Außerdem akzeptieren Politiker mit ihrem sehr beschränkten Scheuklappenblick nur bestimmte Lösungen und verhindern eine Ergebnisoffene Forschung in alle erdenklichen Richtungen.
Ein interessanter und gegebenenfalls extrem sicherer Ansatz, der nicht nur unsere Energieprobleme über Jahrhunderte hinaus lösen könnte, sondern auch das derzeitige Problem mit der Endlagerung des bisher angefallenen Atommülls, könnten möglicherweise Dual-Fluid-Reaktoren sein.
Auch hier wäre Deutschland wieder führend im Bereich der Entwicklung. In Berlin haben Forscher einen neuen Reaktortyp entwickelt. Er kann Atommüll verarbeiten und macht Endlager überflüssig. Die Technologie steht zwar noch am Anfang, aber jetzt soll eine Testanlage gebaut werden. Dual Fluid heißt das Unternehmen. Offizieller Sitz ist Kanada, unter anderem, “weil die Behörden dort der Kernenergie offener gegenüberstehen”.
Dual Fluid ist somit ein weiteres ein Unternehmen mit einer spannenden Idee, das ins Ausland ziehen musste, weil zukunftsorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Kernenergie durch den eingeengten Tunnelblick der Politiker hierzulande kaum möglich ist. Natürlich ist die Nutzung von Kernkraft mit Gefahren und Risiken verbunden. Zwischenfälle wie in Tschernobyl und in Fukushima haben dies deutlich gezeigt. Dementsprechend stand ich dieser Technologie auch kritisch gegenüber. Aber dennoch sollte man sich doch nicht der Forschung nach besseren Technologien völlig verschließen. Wie soll sich die Gesellschaft denn mit einer solch rückständigen Einstellung, wie sie die deutschen Politiker und Bürokraten an den Tag legen, weiterentwickeln?
Die solide Forschung und fortschrittliche Entwicklung verabschiedet sich ins Ausland und in Deutschland regiert eine Truppe verblendeter Traumtänzer in einem kunterbunten Bullerbü.
Trotz der teilweise bescheidenen Qualifikation genießen Politiker mitunter den Luxus von Spitzengehältern. Den regierenden Politikern fehlt es somit nicht nur an Erfahrung, sondern auch an einem gesunden Bezug zur Lebensrealität der restlichen Menschen im Land, die deutlich weniger Geld zur Verfügung haben.
Derzeit scheinen sich diese Politiker ausschließlich dem Klimaschutz und dem Krieg verschrieben zu haben, wobei die damit einhergehende Widersprüchlichkeit paradoxerweise nicht zur Sprache kommt. Dies könnte auf das mangelnde Abstraktionsvermögen der Volksvertreter aufgrund der bescheidenen Schulbildung und Lebenserfahrungen zurückzuführen sein.
In der Politik wird derzeit eine ideologsche Agenda verfolgt, die alles bisher geschaffene einzureißen und durch neue nicht unbedingt praxistaugliche Technologin zu ersetzen versucht. Die alten Gebäude müssen abgerissen und durch Gebäude nach neuen Dämmstandards ersetzt werden. Die Gasheizungen müssen ausgebaut und stattdessen Wärmepumpen eingebaut werden. Die Benzin- und Diesel-Fahrzeuge müssen verschrottet (oder ins Ausland verkauft) werden und durch Elektro-Fahrzeuge ersetzt werden.
Grundsätzlich ist der Schutz der Umwelt und der sparsame Umgang mit den Ressourcen ein hohes, wenn nicht sogar das höchste Ziel. Der Weg, den die Politik einschlägt, ist jedoch fatal. Auf der einen Seite hat man jahrelang eine Förderung guter Ansätze verschlafen und auf der anderen Seite versucht man diese Versäumnisse nun mit der Brechstange nachzuholen. Und dies in einer Zeit der zunehmenden Inflation durch die grundlegenden Eigenschaften des zinsabsierten Finanzsystems und katastrophaler Fehlentscheidungen in der Politik.
Die von der Politik forcierten Technologien werden einem hochentwickelten Wirtschaftsstandort wie Deutschland nicht gerecht. Und bessere Technologien, welche die Zukunft des Landes sichern und den Umweltschutzgedanken einbinden könnten, können in Deutschland kaum noch entwickelt werden. Tendenziell scheinen in erster Linie Menschen aus dem Ausland nach Deutschland einzuwandern, deren Schulbildung den Standards einer Industrienation nicht gerecht wird und deren Ziel die Ausnutzung des noch bestehenden Sozialsystems ist, während gleichzeitig die wissenschaftliche Elite auswandert. Wobei festzustellen ist, dass auch die Qualität der Schulbildung in Deutschland eher abnimmt. Zudem erschweren Bürokratie und die hohen Kosten die Forschung an neuen Technologien in Deutschland.
Diese fatale Entwicklung wird dazu führen, dass wohl gebettete Politiker aus ihrem Elfenbeinturm heraus immer neue Technologien zur Rettung des weltweiten Klimas fordern, aber gleichzeitig der Forschungsstandort Deutschland ruiniert wird. Außerdem akzeptieren Politiker mit ihrem sehr beschränkten Scheuklappenblick nur bestimmte Lösungen und verhindern eine Ergebnisoffene Forschung in alle erdenklichen Richtungen.
Ein interessanter und gegebenenfalls extrem sicherer Ansatz, der nicht nur unsere Energieprobleme über Jahrhunderte hinaus lösen könnte, sondern auch das derzeitige Problem mit der Endlagerung des bisher angefallenen Atommülls, könnten möglicherweise Dual-Fluid-Reaktoren sein.
Auch hier wäre Deutschland wieder führend im Bereich der Entwicklung. In Berlin haben Forscher einen neuen Reaktortyp entwickelt. Er kann Atommüll verarbeiten und macht Endlager überflüssig. Die Technologie steht zwar noch am Anfang, aber jetzt soll eine Testanlage gebaut werden. Dual Fluid heißt das Unternehmen. Offizieller Sitz ist Kanada, unter anderem, “weil die Behörden dort der Kernenergie offener gegenüberstehen”.
Dual Fluid ist somit ein weiteres ein Unternehmen mit einer spannenden Idee, das ins Ausland ziehen musste, weil zukunftsorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Kernenergie durch den eingeengten Tunnelblick der Politiker hierzulande kaum möglich ist. Natürlich ist die Nutzung von Kernkraft mit Gefahren und Risiken verbunden. Zwischenfälle wie in Tschernobyl und in Fukushima haben dies deutlich gezeigt. Dementsprechend stand ich dieser Technologie auch kritisch gegenüber. Aber dennoch sollte man sich doch nicht der Forschung nach besseren Technologien völlig verschließen. Wie soll sich die Gesellschaft denn mit einer solch rückständigen Einstellung, wie sie die deutschen Politiker und Bürokraten an den Tag legen, weiterentwickeln?
Die solide Forschung und fortschrittliche Entwicklung verabschiedet sich ins Ausland und in Deutschland regiert eine Truppe verblendeter Traumtänzer in einem kunterbunten Bullerbü.