Wenn alle Impfschäden gemeldet werden sollten, können Ärzte wohl ihre Praxis schließen
Im Beitrag Sind Impfkritiker bildungsunwillige Bekloppte? hatte ich bereits auf die schwerwiegenden Probleme der berliner Opernsängerin Bettina Ranch nach einer Corona-Impfung hingewiesen. Interessant ist nun, dass Bettina Ranch den Arzt darum bat, die Probleme zu melden, wie es bei möglichen unerwarteten Nebenwirkungen der Impfung vorgesehen ist.
Hier wird deutlich, dass möglicherweise viele unerwartete Impffolgen nicht gemeldet werden und somit in keine Statistik eingehen. Es könnte also sein, dass Corona-Impfungen gefährlicher sind, als es scheint. Wenn das Melden von Nebenwirkungen des “kleinen Pikses” so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass ein Arzt seine Praxis schließen kann, wenn er seiner Pflicht nachkommt, dann ist der Meldeprozess entweder extrem kompliziert und langwierig oder es müssten sehr viele Nebenwirkungen gemeldet werden. Vielleicht ist auch beides der Fall.
Außerdem wird deutlich, dass sich das Impf-Geschäft nur zu lohnen scheint, wenn nicht nur die Untersuchung vor der Impfung und das Aufklärungsgespräch möglichst kurz gehalten werden, sondern auch die Erfassung von Schäden nicht gewissenhaft durchgeführt wird. Dies ist eine sehr gefährliche Kombination. Die Ärzte, die sich hieran beteiligen laden gegebenenfalls eine Schuld auf sich, die sie in diesem Leben nicht mehr abtragen können. Auch wenn sie juristisch auf der sicheren Seite sind, so werden sie zumindest nicht mehr reinen Gewissens morgens in den Spiegel schauen können.
Laut “Berliner Zeitung” erhebt Bettina Ranch, die zum Beispiel am Essener Aalto-Theater in Opern wie “Rigoletto” und “Lucia di Lammermoor” besetzt war, aber auch bei den Salzburger Festspielen 2019 auftrat, schwere Vorwürfe gegen einen Neurologen, der sie behandelte. Der habe ihr in Bezug auf Nebenwirkungen gesagt, wenn er “das alles melden sollte”, könne er seine Praxis zumachen. Sie solle sich vielmehr selbst beim Gesundheitsamt melden.
Quelle: BR24: Impf-Nebenwirkung? Sängerin Bettina Ranch erhebt Vorwürfe
Hier wird deutlich, dass möglicherweise viele unerwartete Impffolgen nicht gemeldet werden und somit in keine Statistik eingehen. Es könnte also sein, dass Corona-Impfungen gefährlicher sind, als es scheint. Wenn das Melden von Nebenwirkungen des “kleinen Pikses” so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass ein Arzt seine Praxis schließen kann, wenn er seiner Pflicht nachkommt, dann ist der Meldeprozess entweder extrem kompliziert und langwierig oder es müssten sehr viele Nebenwirkungen gemeldet werden. Vielleicht ist auch beides der Fall.
Außerdem wird deutlich, dass sich das Impf-Geschäft nur zu lohnen scheint, wenn nicht nur die Untersuchung vor der Impfung und das Aufklärungsgespräch möglichst kurz gehalten werden, sondern auch die Erfassung von Schäden nicht gewissenhaft durchgeführt wird. Dies ist eine sehr gefährliche Kombination. Die Ärzte, die sich hieran beteiligen laden gegebenenfalls eine Schuld auf sich, die sie in diesem Leben nicht mehr abtragen können. Auch wenn sie juristisch auf der sicheren Seite sind, so werden sie zumindest nicht mehr reinen Gewissens morgens in den Spiegel schauen können.