Was kommt nach Corona?
Impfungen, die alle paar Monate wiederholt werden müssen und bei der nächsten Corona-Variante vielleicht noch weniger Wirkung haben, werden die Pandemie nicht beenden. Dies ist aber wohl auch nicht der Plan. Vielmehr sollen die Impfungen, soweit ich es verstehe, die drohenden Wellen der nicht zu verhindernden natürlichen Infektionen abflachen. Die Infektionsrate soll etwas gebremst werden und die Krankheitsverläufe sollen weniger schwer sein, so dass man weiterhin Kliniken zwecks Gewinnoptimierung schließen kann, das Gesundheitheitssystem aber dennoch nicht überlastet wird. Die Herdenimmunität kann dann im kontrollieren Rahmen durch natürliche Infektionen aufgebaut werden.
Nun hat man aber kürzlich festgestellt, dass eine durchgemachte Corona-Erkrankung nicht zu einer länger anhaltenden Immunität führt, zumindest nicht in Deutschland. Hier wurde der Genesenenstatus dementsprechend konsequent auf drei Monate reduziert.
Daraus lässt sich schließen, dass weder Impfungen noch Infektionen zu einer ausreichenden Immunität führen werden, um die Pandemie zu beenden. In diesem Fall müssen wir wohl damit rechnen, dass die Pandemie so lange weiter unser Leben beherrscht, bis eine noch größere Katastrophe unsere volle Aufmerksamkeit erzwingt. Was könnte das sein? Vielleicht ein Abriss der Lieferketten? Probleme mit der Energieversorgung mit einem monatelangen Blackout? Ein Zusammenbruch des Finanzsystems? Eine noch gefährlichere Krankheit? Ein Klima-Lockdown? Ein weiterer Unfall einer kerntechnischen Anlage? Ein Krieg? Die Liste möglicher Bedrohungen ist erschreckend lang.
Viele wünschen sich, dass es wieder wie früher wird. Früher war einfach alles besser. War es das wirklich? Zumindest befinden wir uns seit sehr langer Zeit auf einen Weg, der die Menschheit an einen Punkt brachte, an dem Korruption, Kriege und Zerstörung, Hass, Leid und Zwietracht, sowie die Ausbeutung der Natur und die Gewalt gegen Tiere völlig selbstverständlich sind. So wie früher sollte es also nicht wieder werden. Wir Menschen müssen diesen falschen Weg verlassen und endlich lernen in Frieden und im Einklang mit der Natur und den übrigen Geschöpfen zu leben. Wir müssen hierfür insbesondere eine Wirtschaftsordnung etablieren, die nicht auf einem grenzenlosen Wachstum basiert, welches die geschaffen Werte permanent von den Fleißigen zu den Vermögenden transferiert. Ein solches System führt nämlich automatisch zu Ausbeutung und Verschwendung und zur Ansammlung von unvorstellbarer Macht in den Händen weniger Einzelpersonen oder kleinen Gruppen, welche die Macht sehr wahrscheinlich missbrauchen werden, um noch mehr Reichtum und Macht zu erlangen.
Nun hat man aber kürzlich festgestellt, dass eine durchgemachte Corona-Erkrankung nicht zu einer länger anhaltenden Immunität führt, zumindest nicht in Deutschland. Hier wurde der Genesenenstatus dementsprechend konsequent auf drei Monate reduziert.
Daraus lässt sich schließen, dass weder Impfungen noch Infektionen zu einer ausreichenden Immunität führen werden, um die Pandemie zu beenden. In diesem Fall müssen wir wohl damit rechnen, dass die Pandemie so lange weiter unser Leben beherrscht, bis eine noch größere Katastrophe unsere volle Aufmerksamkeit erzwingt. Was könnte das sein? Vielleicht ein Abriss der Lieferketten? Probleme mit der Energieversorgung mit einem monatelangen Blackout? Ein Zusammenbruch des Finanzsystems? Eine noch gefährlichere Krankheit? Ein Klima-Lockdown? Ein weiterer Unfall einer kerntechnischen Anlage? Ein Krieg? Die Liste möglicher Bedrohungen ist erschreckend lang.
Viele wünschen sich, dass es wieder wie früher wird. Früher war einfach alles besser. War es das wirklich? Zumindest befinden wir uns seit sehr langer Zeit auf einen Weg, der die Menschheit an einen Punkt brachte, an dem Korruption, Kriege und Zerstörung, Hass, Leid und Zwietracht, sowie die Ausbeutung der Natur und die Gewalt gegen Tiere völlig selbstverständlich sind. So wie früher sollte es also nicht wieder werden. Wir Menschen müssen diesen falschen Weg verlassen und endlich lernen in Frieden und im Einklang mit der Natur und den übrigen Geschöpfen zu leben. Wir müssen hierfür insbesondere eine Wirtschaftsordnung etablieren, die nicht auf einem grenzenlosen Wachstum basiert, welches die geschaffen Werte permanent von den Fleißigen zu den Vermögenden transferiert. Ein solches System führt nämlich automatisch zu Ausbeutung und Verschwendung und zur Ansammlung von unvorstellbarer Macht in den Händen weniger Einzelpersonen oder kleinen Gruppen, welche die Macht sehr wahrscheinlich missbrauchen werden, um noch mehr Reichtum und Macht zu erlangen.