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    Ist die Alternative für Deutschland eine Alternative?

    Vor rund 11 Jahren habe ich im Beitrag Alternative für Deutschland meine Gedanken zur damals neu gegründeten Partei AfD aufgeschrieben. Grundsätzlich war ich der Meinung, dass auch die AfD das Land nicht retten kann, da auch die AfD sich im Rahmen der Vorgaben des Systems bewegen muss. Die Probleme sind so weitreichend und umfassend, dass keine einzelne Partei den Einfluss und die Ressourcen haben kann, den lauf der Dinge nachhaltig zu verändern. Eine Partei kann im Rahmen ihrer Möglichkeiten lediglich das Beste aus der Situation für ihre Wähler machen.

    Wie sich gezeigt hat, haben die regierenden Parteien in der Zwischenzeit nicht daran gearbeitet, die Probleme, die das zinsbasierte Geldsystem mit seinem Zwang zum grenzenlosen exponentiellen Wachstum und der Umverteilung der Vermögen von Fleißig zu Reich zu verstehen oder gar Wege zu finden, mit der Situation umzugehen und das beste daraus zu machen. Die Verwerfungen nehmen weltweit sichtlich zu. Es braute sich ein Sturm zusammen und die Parteien in Deutschland haben nicht daran gearbeitet, dass Schiff seetauglich zu machen, sondern haben in den ohnehin rostigen Kahn auch noch Löcher gebohrt und den Maschinenraum angezündet.
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    Wie man eine Pipeline in die Luft jagt

    Seitens der Politik wird immer wieder betont, dass die Gasspeicher gut gefüllt sind. Das suggeriert eine gewisse Versorgungssicherheit. Was jedoch nicht so deutlich kommuniziert wird ist der Sachverhalt, dass auch komplett gefüllte Speicher nicht ausreichen, um den “normalen” Bedarf für einen Winter zu decken. Die Speicher dienen lediglich als Puffer, um Zeiten mit besonders hohem Verbrauch oder temporär verminderter Liefermengen auszugleichen. Zu klären wäre auch die Frage, ob ein Teil des Gases an andere Länder weitergeleitet werden muss oder ob die gesamte Menge für Deutschland zur Verfügung steht.

    Die Versorgungslage wurde in den letzten Monaten immer angespannter. Mit der Zerstörung mehrerer Pipelines nimmt die Situation noch dramatischere Ausmaße an. Es ist davon auszugehen, dass drei der vier Rohrleitungen von Nord Stream 1 und Nord Strem 2 in der Ostsee gezielt durch terroristische Angriffe zerstört wurden. Damit wurde die Idee der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer bittere Realität, die bereits darüber sinniert, Pipelines in die Luft zu jagen.
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    Die einsamen Politiker inmitten der Gesellschaft

    Das Bild, das einen Artikel zum Anschlag auf die Redaktion einer französischen Satire-Zeitschrift mit mehreren Todesopfern beim Focus eröffnet, zeigt tausende Menschen auf einem Platz versammelt. Als Bildunterschrift ist zu lesen “Beeindruckende Bilder: Hunderttausende gedenken der Attentatsopfer”. Weiter unten steht dann:

    Nach dem großen Gedenkmarsch für die Anschlagsopfer in Frankreich hat Staatschef François Hollande zusammen mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu die Große Synagoge von Paris besucht.[1]

    Quelle: Focus

    und

    Bei den Gedenkmärschen für die Anschlagsopfer und gegen den Terror sind am Sonntag in Frankreich so viele Menschen auf die Straßen gegangen wie noch nie zuvor in der Geschichte des Landes.[1]

    Quelle: Focus

    Unter der Überschrift “Merkel, Hollande und Netanjahu führen den Zug untergehakt an. Gemeinsam gedenken sie der Opfer des Terrorismus” wird dann ein Bild gezeigt, auf dem mehrere Reihen von Personen aus Politik und Wirtschaft zu sehen sind. Unter anderem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu, der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy, Malis Präsident Ibrahim Boubacar Keita, Francois Hollande, Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.[1]
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    Dänisches Militär scheitert an Word-Unkenntnis

    Der dänische Elitesoldat Thomas Rathsack schrieb einen Erlebnisroman über seine Einsätze im Irak und in Afghanistan. Spannende Enthüllungen über dänische Solaten enthält das Buch Jæger – i krig med eliten (Jäger – Im Krieg mit der Elite) laut dem Tagesspiegel[1] nicht, sondern lediglich unkritische “Solaten-Huldigungen”. Die TAZ hingegen schreibt, dass auch von Kämpfen in ziviler Kleidung zwecks Täuschung des Gegeners berichtet wird, was ein Verstoß gegen die Genfer Konventionen darstellt.[2]
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