Fragwürdige Statistiken und falsche Annahmen
Laut Angaben bei Statista sind “in Zusammenhang” mit Corona in Deutschland bis zum 07. Oktober 2021 insgesamt knapp 94.000 Menschen gestorben. In Deutschland leben etwa 83.000.000 Menschen. Es sind also ungefähr 0,11 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an oder mit Corona gestorben.
Erschreckend ist, dass noch immer nicht die genau unterschieden wird, wer an und wer mit Corona stirbt. Wenn jemand mit Heuschnupfen betrunken von einem Balkon stürzt und sich das Genick bricht, würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, er sei “an oder mit” Heuschnupfen gestorben und ihn in die Statistik der Heuschnupfen-Tote aufnehmen. Das wäre völlig absurd. Wenn es um Statistiken geht, die der Begründung massiver Grundrechtseingriffe dienen, wird aber mit solchen Zahlen gearbeitet. Seriös ist das wohl kaum.
Betrachtet man die Angaben bei Statista weiter, wir schnell deutlich, dass überwiegende Anteil der Verstorbenen sich in einem Alter befand, in welchem für die meisten Menschen in Deutschland sich ganz regulär das Leben dem Ende zuneigt (Männer: 78 Jahre, Frauen: 83 Jahre).
Kinder und Jugendliche sind laut der Statistik kaum gefährdet. Laut Statista sind bislang knapp 30 Kinder und Jugendliche “an oder mit” Corona gestorben. Dabei dürfte es sich aber nur um Kinder und Jugendliche handeln, die “mit” Corona gestorben sind und nicht um Personen, die “an” Corona gestorben sind. Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens sagte der »Stuttgarter Zeitung« und den »Stuttgarter Nachrichten«, dass “kein Kind unter 17 in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben sei”, wie der Spiegel am 30.09.2021 berichtete.
Bendenkt man nun, dass auch Kinder geimpft werden sollen, für die Corona scheinbar keine Gefahr darstellt, dann kann man nur erschrecken.
Mittlerweile stellte sich heraus, das die Risiken möglicherweise doch höher sind, als zunächst angenommen.
Die Entscheidung der Stiko für eine Empfehlung zur Impfung von bislang ungefährdeten Kindern basiert somit möglicherweise auf falschen Annahmen, welche dann die Gesundheit der Kinder in Gefahr bringen.
Die politische Elite des Landes präsentiert uns Statistiken, die nur wenig Aussagekraft haben, um Maßnahmen, welche die Freiheit der Menschen massiv einschränken, zu rechtfertigen und darüber hinaus begründen sie mit den fragwürdigen Statistiken auch medizinische Eingriffe, deren Folgen nicht absehbar sind. Die wissenschaftliche Elite des Landes gibt unterstützend dazu Empfehlungen ab, die möglicherweise in weiten Teilen lediglich auf Vermutungen und Fehlannahmen basieren.
Erschreckend ist, dass noch immer nicht die genau unterschieden wird, wer an und wer mit Corona stirbt. Wenn jemand mit Heuschnupfen betrunken von einem Balkon stürzt und sich das Genick bricht, würde niemand auf die Idee kommen zu sagen, er sei “an oder mit” Heuschnupfen gestorben und ihn in die Statistik der Heuschnupfen-Tote aufnehmen. Das wäre völlig absurd. Wenn es um Statistiken geht, die der Begründung massiver Grundrechtseingriffe dienen, wird aber mit solchen Zahlen gearbeitet. Seriös ist das wohl kaum.
Betrachtet man die Angaben bei Statista weiter, wir schnell deutlich, dass überwiegende Anteil der Verstorbenen sich in einem Alter befand, in welchem für die meisten Menschen in Deutschland sich ganz regulär das Leben dem Ende zuneigt (Männer: 78 Jahre, Frauen: 83 Jahre).
Kinder und Jugendliche sind laut der Statistik kaum gefährdet. Laut Statista sind bislang knapp 30 Kinder und Jugendliche “an oder mit” Corona gestorben. Dabei dürfte es sich aber nur um Kinder und Jugendliche handeln, die “mit” Corona gestorben sind und nicht um Personen, die “an” Corona gestorben sind. Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens sagte der »Stuttgarter Zeitung« und den »Stuttgarter Nachrichten«, dass “kein Kind unter 17 in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben sei”, wie der Spiegel am 30.09.2021 berichtete.
Bendenkt man nun, dass auch Kinder geimpft werden sollen, für die Corona scheinbar keine Gefahr darstellt, dann kann man nur erschrecken.
Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen.
Quelle: Robert Koch Institut: Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche (16.8.2021)
Mittlerweile stellte sich heraus, das die Risiken möglicherweise doch höher sind, als zunächst angenommen.
Aus einer aktuellen Studie geht offenbar hervor, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) das Risiko für eine Herzmuskelentzündung bei Kindern nach einer Corona-Impfung als zu gering eingeschätzt hat. Wie die berichtet, heißt es in der : Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren bekommen neunmal häufiger solche Herzprobleme als bislang angenommen.
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Dem Bericht zufolge waren Statistiker bislang von 1,2 Betroffenen unter 100.000 Geimpften zwischen 18 und 29 Jahren ausgegangen. Die neuen Daten ergäben nun ein anderes Bild: Unter 100.000 geimpften 18- bis 29-Jährigen seien elf Menschen betroffen. Damit liege die Erkrankungsrate neunmal höher als bis dato bekannt.
Quelle: Berliner Zeitung: Hat die Stiko das Risiko nach einer Impfung bei Kindern unterschätzt?
Die Entscheidung der Stiko für eine Empfehlung zur Impfung von bislang ungefährdeten Kindern basiert somit möglicherweise auf falschen Annahmen, welche dann die Gesundheit der Kinder in Gefahr bringen.
Die politische Elite des Landes präsentiert uns Statistiken, die nur wenig Aussagekraft haben, um Maßnahmen, welche die Freiheit der Menschen massiv einschränken, zu rechtfertigen und darüber hinaus begründen sie mit den fragwürdigen Statistiken auch medizinische Eingriffe, deren Folgen nicht absehbar sind. Die wissenschaftliche Elite des Landes gibt unterstützend dazu Empfehlungen ab, die möglicherweise in weiten Teilen lediglich auf Vermutungen und Fehlannahmen basieren.