Xucker statt Zucker
Wir benutzen im Alltag viele Produkte, weil sie gewisse erwünschte Eigenschaften haben und nehmen wissentlich oder unwissentlich negative Wirkungen in Kauf, die mit der Verwendung oftmals einhergehen. Es ist also naheliegend, andere Produkte zu finden, welche zwar die erwünschten Wirkungen ebenfalls zeigen, aber nicht die unerwünschten Wirkungen haben.
Zucker beispielsweise wird gerne konsumiert, weil es das menschliche Geschmacksempfinden angenehm stimuliert. Das dürfte evolutionär begründet sein. Reife Früchte schmecken meistens süß. Süße ist also ein Hinweis auf ein genießbares Lebensmittel und wird daher vom Geschmackssinn bevorzugt.
Unglücklicherweise werden heutzutage extrem viele Nahrungsmittel (oder besser gesagt Füllstoffe) mit großen Mengen an Zucker versetzt, um sie schmackhaft zu machen. Das ist vor allem deshalb schlecht, weil Zucker von Bakterien im Mund zu Säure zersetzt wird, welche die Zähne angreift und zerstört. Außerdem hat der Stoff starke Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel, was den Körper aus dem Gleichgewicht bringt. Und darüber hinaus verzichtet der Körper auf die Fettverbrennung, wenn er stattdessen leicht zugänglichen Zucker zur Energiegewinnung verfügbar hat, was zu einer meist unerwünschten Volumen- und Gewichtszunahme führt.
Es ist also naheliegend, einen Austauschstoff zu finden, der die positiven Eigenschaften von Zucker aufweist aber möglichst nicht die negativen Effekte. Das Pflanzenextrakt Stevia ist ein solches Beispiel, wie bereits mehrfach beschrieben: https://www.metanox.de/?s=stevia. Stevia ist nicht für die Zähne schädlich, ist für Diabetiker unbedenklich und “macht nicht dick”, aufgrund seiner hohen Süßkraft ist es aber nur schwer zu dosieren und hat außerdem mitunter einen unangenehmen Beigeschmack, so dass es im Alltag eher schwer zu handhaben ist. Deutlich besser eignet sich der Zuckeralkohol Pentanpentol, auch bekannt als Xylit, Xylitol oder Birkenzucker. Die Süßkraft des aus Maisresten oder Birkenrinde hergestellten Süßstoffes ist mit der von üblichem Haushaltszucker vergleichbar und kann entsprechend wie gewohnt verwendet werden. Bakterien im Mund können den Zuckeralkohol nicht verstoffwechseln und wandeln ihn daher nicht in Säure um, welche die Zähne angreift. Darüber hinaus wirkt sich Xylit nur geringfügig auf den Blutzuckerspiegel aus und ist auch weniger kalorienreich als Zucker. Xylit bietet also im Wesentlichen die Vorteile von Zucker weitgehend ohne die gravierenden Nachteile.
Verkauft wird Xylit beispielsweise von der Firma kiwikawa unter der Bezeichnung Xucker. Es gibt natürlich noch weitere Hersteller, bzw. Verkäufer, aber bei kiwikawa habe ich bereits Xylit und Produkte auf Basis von Xylit bestellt, so dass ich diese Firma aus eigener Erfahrung empfehlen kann.
Zucker beispielsweise wird gerne konsumiert, weil es das menschliche Geschmacksempfinden angenehm stimuliert. Das dürfte evolutionär begründet sein. Reife Früchte schmecken meistens süß. Süße ist also ein Hinweis auf ein genießbares Lebensmittel und wird daher vom Geschmackssinn bevorzugt.
Unglücklicherweise werden heutzutage extrem viele Nahrungsmittel (oder besser gesagt Füllstoffe) mit großen Mengen an Zucker versetzt, um sie schmackhaft zu machen. Das ist vor allem deshalb schlecht, weil Zucker von Bakterien im Mund zu Säure zersetzt wird, welche die Zähne angreift und zerstört. Außerdem hat der Stoff starke Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel, was den Körper aus dem Gleichgewicht bringt. Und darüber hinaus verzichtet der Körper auf die Fettverbrennung, wenn er stattdessen leicht zugänglichen Zucker zur Energiegewinnung verfügbar hat, was zu einer meist unerwünschten Volumen- und Gewichtszunahme führt.
Es ist also naheliegend, einen Austauschstoff zu finden, der die positiven Eigenschaften von Zucker aufweist aber möglichst nicht die negativen Effekte. Das Pflanzenextrakt Stevia ist ein solches Beispiel, wie bereits mehrfach beschrieben: https://www.metanox.de/?s=stevia. Stevia ist nicht für die Zähne schädlich, ist für Diabetiker unbedenklich und “macht nicht dick”, aufgrund seiner hohen Süßkraft ist es aber nur schwer zu dosieren und hat außerdem mitunter einen unangenehmen Beigeschmack, so dass es im Alltag eher schwer zu handhaben ist. Deutlich besser eignet sich der Zuckeralkohol Pentanpentol, auch bekannt als Xylit, Xylitol oder Birkenzucker. Die Süßkraft des aus Maisresten oder Birkenrinde hergestellten Süßstoffes ist mit der von üblichem Haushaltszucker vergleichbar und kann entsprechend wie gewohnt verwendet werden. Bakterien im Mund können den Zuckeralkohol nicht verstoffwechseln und wandeln ihn daher nicht in Säure um, welche die Zähne angreift. Darüber hinaus wirkt sich Xylit nur geringfügig auf den Blutzuckerspiegel aus und ist auch weniger kalorienreich als Zucker. Xylit bietet also im Wesentlichen die Vorteile von Zucker weitgehend ohne die gravierenden Nachteile.
Verkauft wird Xylit beispielsweise von der Firma kiwikawa unter der Bezeichnung Xucker. Es gibt natürlich noch weitere Hersteller, bzw. Verkäufer, aber bei kiwikawa habe ich bereits Xylit und Produkte auf Basis von Xylit bestellt, so dass ich diese Firma aus eigener Erfahrung empfehlen kann.