Von der 2G-Plus-Party in Quarantäne
Geimpft oder Genesen und zusätzlich getestet: so feierten hunderte Menschen Weihnachtspartys in der Henstedt-Ulzburger Discothek Joy. Wegen eines zunächst trotz der Kontrollen unbemerkten Omikron-Falles müssen nun alle Besucher in Quarantäne. Laut NDR sind noch weitere Clubs von Omikron-Fällen betroffen.
Impfungen und Tests können also keinen absoluten Schutz sicherstellen. Und ein einziger mit der Omikron-Variante infizierter Besucher einer Veranstaltung kann dazu führen, dass hunderte Menschen in Quarantäne müssen. Daraus lässt sich schließen, dass sich eigentlich alle Menschen trotz Impfung und Tests so verhalten müssen, als wären sie ungeimpft und ungetestet.
Mitte Dezember bot der Pfälzerwald-Verein (PWV) Hambach Booster-Impfungen an. Im neuen Jahr wird es eine zweite Corona-Impfaktion auf dem Hohe Loog Haus geben, bei der ausschließlich Drittimpfungen mit dem Impfstoff Moderna angeboten werden, wie der SWR berichtete. Weiter wird berichtet, dass frisch Geboosterte sich dann erst noch in der Hütte erholen und stärken können, bevor sie den Heimweg antreten. Denn auch wer erst ganz frisch geboostert ist, darf den Gastraum anschließend ungetestet betreten.
Beim Focus ist allerdings zu lesen, dass die Zweifachimpfung nicht ausreicht – erst Booster bietet Schutz vor der Omikron-Mutation. Geht man davon aus, dass die gerade eben verabreichte Booster-Impfung wenigen Minuten nach der Injektion noch keine Wirkungen haben wird, heißt das also, dass in den Hütten des Pfälzerwald-Vereins Menschen in geschlossenen Räumen ohne ausreichenden Impfschutz vor Omikron und ohne Test Speisen und Getränke zu sich nehmen dürfen, während andernorts hunderte Menschen wegen der Angst vor der Omikron-Variante ihre Häuser nicht mehr verlassen dürfen, nachdem sie auf einer Party Kontakt mit einer infizierten Person gehabt haben könnten. Ist das nicht leichtsinnig?
Impfungen und Tests können also keinen absoluten Schutz sicherstellen. Und ein einziger mit der Omikron-Variante infizierter Besucher einer Veranstaltung kann dazu führen, dass hunderte Menschen in Quarantäne müssen. Daraus lässt sich schließen, dass sich eigentlich alle Menschen trotz Impfung und Tests so verhalten müssen, als wären sie ungeimpft und ungetestet.
Mitte Dezember bot der Pfälzerwald-Verein (PWV) Hambach Booster-Impfungen an. Im neuen Jahr wird es eine zweite Corona-Impfaktion auf dem Hohe Loog Haus geben, bei der ausschließlich Drittimpfungen mit dem Impfstoff Moderna angeboten werden, wie der SWR berichtete. Weiter wird berichtet, dass frisch Geboosterte sich dann erst noch in der Hütte erholen und stärken können, bevor sie den Heimweg antreten. Denn auch wer erst ganz frisch geboostert ist, darf den Gastraum anschließend ungetestet betreten.
Beim Focus ist allerdings zu lesen, dass die Zweifachimpfung nicht ausreicht – erst Booster bietet Schutz vor der Omikron-Mutation. Geht man davon aus, dass die gerade eben verabreichte Booster-Impfung wenigen Minuten nach der Injektion noch keine Wirkungen haben wird, heißt das also, dass in den Hütten des Pfälzerwald-Vereins Menschen in geschlossenen Räumen ohne ausreichenden Impfschutz vor Omikron und ohne Test Speisen und Getränke zu sich nehmen dürfen, während andernorts hunderte Menschen wegen der Angst vor der Omikron-Variante ihre Häuser nicht mehr verlassen dürfen, nachdem sie auf einer Party Kontakt mit einer infizierten Person gehabt haben könnten. Ist das nicht leichtsinnig?