Top, der Hintern quillt.
Ich schaue mir “Wetten dass …? schon lange nicht mehr an. Das Niveau dieser zur Werbeveranstaltung verkommenen Sendung ist mit der Zeit ins Bodenlose gefallen. “Wetten dass …?” ist letzten Endes eine Verschwendung von Gebührengeldern und Sendezeit. Was könnte man mit dem Geld und der Zeit an Reportagen und Hintergrundberichte zu wesentlichen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen und Entwicklungen bereitstellen, die jeden von uns betreffen und unser Leben maßgeblich beeinflussen?
Stattdessen stellen die Öffentlich-Rechtlichen einen Komiker in einem hautengen Overall mit Deutschland-Farben rückwärts in ein Tor und lassen ihn von Zuschauern mit Bällen beschießen, wie bei GMX zu lesen ist. Und was sagt der Moderator Markus Lanz dazu? “Top, der Hintern quillt.”[1]
Damit noch nicht genug an Schwachsinnigkeiten. Gegen Ende der Show musste der Moderator in einer Sachertorten-Schokoladenmasse baden, weil er die Saalwette verloren hatte. Da erzählt man den Kindern Tag für Tag, dass Essen ein wertvolles Gut ist, mit dem man nicht spielt. In jeder Minute verhungern sieben Kinder auf der Welt, das sind 10.000 Kinder am Tag[2] und die Moderatoren der durch Zwangsebühren finanzierten Rundfunkanstalten baden ihren Hintern in Schokosauce. Die Öffentlich-Rechtlichen hätten in dieser Zeit besser darüber berichtet, unter welchen Bedingungen die Kakaobohnen für eine Sachertorte angebaut und verarbeitet werden, anstatt in der süßen Masse zu plantschen. Dass die Öffentlich-Rechtlichen durchaus in der Lage sind, brauchbare Reportagen zu dieser Thematik produzieren, haben sie beispielsweise in der Sendung “Schmutzige Schokolade – Kindersklaven schuften für unseren Genuss” gezeigt. Hier wurden die Gebührengelder einmal sinnvoll verwendet.
Ob sich der Moderator von “Wetten dass …?” einmal die Reportage seiner Kollegen angesehen hat bevor er in die braune Masse tauchte. Vermutlich nicht. Dann hätte er diese absurde Handlung wahrscheinlich unterlassen, weil er damit (bildlich gesprochen) den Menschen ins Gesicht tritt, die für die Produktion der Rohstoffe der Süßigkeiten unter erbärmlichen Bedingungen schuften.
Stattdessen stellen die Öffentlich-Rechtlichen einen Komiker in einem hautengen Overall mit Deutschland-Farben rückwärts in ein Tor und lassen ihn von Zuschauern mit Bällen beschießen, wie bei GMX zu lesen ist. Und was sagt der Moderator Markus Lanz dazu? “Top, der Hintern quillt.”[1]
Damit noch nicht genug an Schwachsinnigkeiten. Gegen Ende der Show musste der Moderator in einer Sachertorten-Schokoladenmasse baden, weil er die Saalwette verloren hatte. Da erzählt man den Kindern Tag für Tag, dass Essen ein wertvolles Gut ist, mit dem man nicht spielt. In jeder Minute verhungern sieben Kinder auf der Welt, das sind 10.000 Kinder am Tag[2] und die Moderatoren der durch Zwangsebühren finanzierten Rundfunkanstalten baden ihren Hintern in Schokosauce. Die Öffentlich-Rechtlichen hätten in dieser Zeit besser darüber berichtet, unter welchen Bedingungen die Kakaobohnen für eine Sachertorte angebaut und verarbeitet werden, anstatt in der süßen Masse zu plantschen. Dass die Öffentlich-Rechtlichen durchaus in der Lage sind, brauchbare Reportagen zu dieser Thematik produzieren, haben sie beispielsweise in der Sendung “Schmutzige Schokolade – Kindersklaven schuften für unseren Genuss” gezeigt. Hier wurden die Gebührengelder einmal sinnvoll verwendet.
Der größte Teil des Kakaos, der in unserer Schokolade steckt, stammt von Plantagen der Elfenbeinküste. Dort arbeiten nach Schätzungen von Unicef über 200.000 Kindersklaven auf Kakaoplantagen — unter erbärmlichen Bedingungen. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie davon nicht nur zu profitieren, sondern auch Straftaten zu verschleiern.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0ZFIb1PDOtM
Ob sich der Moderator von “Wetten dass …?” einmal die Reportage seiner Kollegen angesehen hat bevor er in die braune Masse tauchte. Vermutlich nicht. Dann hätte er diese absurde Handlung wahrscheinlich unterlassen, weil er damit (bildlich gesprochen) den Menschen ins Gesicht tritt, die für die Produktion der Rohstoffe der Süßigkeiten unter erbärmlichen Bedingungen schuften.