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    Wie verwenden die öffentlich-rechtlichen Sender die Zwangsgebühren?

    Die öffentlich-rechtlichen Sender publizieren durchaus kritische Berichte, für welche die geforderten Zwangs-Gebühren berechtigt sein mögen. Nicht akzeptabel ist jedoch, das mit dem Geld auch Sendungen ausgestrahlt werden, die nur der seichten Unterhaltung dienen und besser bei den privaten Sendern aufgehoben wären. Ebenso ist die Überheblichkeit der Verantwortlichen nicht tolerierbar, die zwar die Hand aufhalten und von jedem Bürger Geld haben möchten, sich aber nicht verpflichtet fühlen, diejenigen, die bezahlen an der Programmgestaltung zu beteiligen oder sie auch nur darüber zu informieren, wie die Gelder verwendet werden. Ein Interview zu der Thematik mit der Rundfunkrätin Andrea Verpoorten kann auf der Homepage der WirtschaftsWoche nachgelesen werden: Rundfunkrätin Verpoorten – “Den nächsten Volksaufstand organisiere ich mit”
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    Braucht der Staat ein gebildetes Volk?

    An dieser Stelle möchte ich auf einen interessanten Artikel zum (Aus)Bildungswesen verweisen, da häufig Ausbildung mit Bildung verwechselt wird.

    „Bildung“ und „Ausbildung“ sind nicht dasselbe!

    Wie oft hören wir von „Bildungswesen“, „Bildungspolitik“ oder auch „Weiterbildung“ – obwohl all dies mit „Bildung“ gar wenig zu tun hat.

    Verwendet werden die genannten Konzepte ausschließlich im Sinne von „Ausbildung“. Deren Ziel und Zweck ist es, Menschen zur Erfüllung einer beruflichen Aufgabe zu befähigen. Bildung hingegen führt zu Wissen und Verständnis, zur Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, zu einem umfassenden Weltbild. Bildung bringt eigenständiges Denken mit sich, genau jene Fähigkeit, die in totalitären Systemen höchst unerwünscht ist.

    Der gesamte Artikel kann hier nachgelesen werden:

    Braucht der Staat ein gebildetes Volk? Keineswegs. Der braucht gehorsame Steuerzahler.
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    Ende der Krise?

    Laut Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsschirms, könnte die Euro-Krise “in zwei Jahren” vorbei sein, wie Die Welt berichtete. “Gut die Hälfte” der Arbeit zur Aufarbeitung der Krise sei getan.[1] Bei solchen Aussagen frage ich mich immer was solche Menschen zu derartigen Spekulationen antreibt. Von welcher Aufarbeitung spricht der Mann? Die Ursachen der Probleme bestehen weiterhin. Durch Zins und Zinseszins wird nach wie vor ein exponentielles grenzenloses Wachstum erzwungen und immer noch müssen ganz verschiedene Länder mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen die gleiche Währung verwenden. Lediglich die Umverteilung der Gelder wurde zwangsweise dahingehend angepasst, dass nun diejenigen für die Verbindlichkeiten von Pleitekandidaten aufkommen müssen, die es derzeit noch zahlen können.
    Eine Ende ist nicht abzusehen. Bestenfalls durch einen Zusammenbruch. So ganz überzeugt scheint aber selbst Regling nicht von seiner eigenen Aussage zu sein, denn mit dem Wort “könnte” hält er sich eine Hintertür offen.
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    Tierschutzgesetz?

    Im Roman “1984” von George Orwell, der 1948 veröffentlicht wurde, führt das herrschende Regime aus politischen Gründen eine künstlich veränderte Sprache ein, mit dem Ziel, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.[1]
    Und auch das sogenannte “Doppeldenk” ist von großer Bedeutung. Dabei wird die Fähigkeit bezeichnet, zwei einander widersprechende Denkweisen gleichzeitig als wahr zu akzeptieren.[2]
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    Arme und reiche Verlierer

    Die Schere zwischen armen Menschen und reichen Menschen geht immer weiter auseinander. Der Mittelstand bricht weg. Da stellt sich die Frage: Wo möchte man lieber leben. Bei den Reichen oder bei den Armen? Wem geht es besser?
    Möchte man bei den Armen in den Slums leben, die an Hunger und Krankheiten leiden und täglich ums Überleben kämpfen? Wohl eher nicht. Möchte man bei den Reichen auf Kosten der Armen leben, die sich hinter hohen Mauern verschanzen müssen, um nicht von den armen Menschen überfallen zu werden und die Kinder in gepanzerten Limousinen zur Schule schicken, damit sie nicht getötet werden können? Das ist sicher auch keine schöne Vorstellung.
    Vermutlich würde es allen Menschen, sowohl denen, die jetzt reich sind, als auch denen, die jetzt arm sind, besser gehen, wenn der Wohlstand gleichmäßiger verteilt wäre.

    Laut dem Artikel “Die Multimillionäre wollen China verlassen” Welt-Online möchten in China mehr als die Hälfte der Reichen auswandern, um ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen und ihr Eigentum besser schützen zu können.
    Letzten Endes kennt dieses zinsbasierte Geldsystem, das exponentielles Wachstum erzwingt und die Reichen immer reicher macht und die arbeitenden Armen immer ärmer, nur Verlierer.
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    EuGH verkündet seine Meinung zum Rettungsschirm

    Wie die Wiener Zeitung schreibt, entscheidet heute der Europäische Gerichtshof darüber, ob der “Rettungsschirm” rechtmäßig ist (EuGH entscheidet über Euro-Rettungsschirm Anmerkung: Mittlerweile wurde der Artikel verändert und lautet nun “EuGH gab grünes Licht für Euro-Rettungsschirm”. Die alte Version ist auch unter dem alten Link nicht mehr erreichbar.). Besser gesagt: der EuGH verkündet seine Meinung über dich Rechtsmäßigkeit des Rettungsschirms. Gewiss werden die Richter die Rettungsmaßnhamen als rechtens ansehen, auch wenn die Verträge solche Maßnahmen ausdrücklich verbieten (No-Bailout-Klausel[1]).
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    Kostspielige energetische Sanierung

    Immer wieder ließt man in den Medien Aussagen wie “Hausbesitzern droht Pflicht zur Wärmedämmung”[1]. In Anbetracht der großen Mengen an Energie, die wir benötigen, mag eine solche Forderung von den gewählten Volksvertretenr naheliegend sein, um Energie zu sparen und die Umwelt dadurch zu schonen. Aber wie soll sich das der normale Bürger leisten, der bereits jetzt einen großen Teil seiner Lebenszeit damit verbringt, für die leistungslosen Zinseinkünfte der Reichen zu arbeiten anstatt für sich oder seine Familie? In Zeiten von Minijobs und Rentenkürzungen können unzählige Menschen bereits heute kaum noch den normalen Lebensunterhalt bestreiten und manch einer ist trotz Vollzeit-Beschäftigung auf Sozialhilfe angewiesen. Und vor allem: Geht es wirklich um den Umweltschutz, wie es gerne seitens Politik und Industrie suggeriert wird? Ist das viele Geld also zumindest aus Sicht des Umweltschutzes gut investiert?
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    Der Weg in die EU-Tyrannei

    Den Artikel “Wir sind nur Sklaven” habe ich mit den Worten “Es gibt keine Staatsnoten, sondern nur Banknoten” begonnen und darauf hingewiesen, dass Staaten nicht an der Spitze der Hierarchie stehen. Wenn Staaten Geld benötigen, dann können sie nicht über eigenen Staatsnoten verfügen, sondern müssen die Banken um Banknoten ersuchen. Staaten sind somit in der Hierarchie unterhalb derjenigen einzuordnen sind, welche die Banken und damit das Geldsystem kontrollieren.
    Besonders deutlich wird dieser Sachverhalt, wenn man die Entwicklung der europäischen Währung betrachtet. Dieses Geldsystem, das den Menschen aufgezwungen wurde, bringt eine wachsende Krise hervor. Mit der Begründung, die Probleme abzuwenden, werden jetzt ganz deutlich immer mehr demokratische Errungenschaften abgeschafft und die Einflussmöglichkeiten der Bürger reduziert. Stattdessen erhalten die Direktoren des ESM immer mehr Befugnisse. Diese Leute können nicht gewählt oder abgewählt werden und sind unantastbar. Sie haben keine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit, können aber über das Leben aller Menschen bestimmen.
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    Was für eine Welt

    Die Staatsverschuldung steigt immer weiter an, obwohl die Politiker ständig davon reden, zu sparen und die Verschuldung zu reduzieren. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Die reichsten Menschen erhalten ein bedingungsloses Spitzeneinkommen durch ihre Zinseinnahmen, während für die Ärmsten nicht einmal eine bedingungslose Grundsicherung durch Sozialleistungen realisiert werden kann. Wir sollen immer länger arbeiten, weniger verdienen und mehr kaufen. Und obwohl immer mehr gearbeitet werden muss, verlieren immer mehr Menschen ihren Arbeitsplatz. Auf der einen Seite wird der Schutz der Umwelt und der sparsame Umgang mit den Ressourcen gefordert und auf der anderen Seite streben Politiker und Konzerne ein grenzenloses, exponentielles Wirtschaftswachstum an, was eine entsprechende Zerstörung der Umwelt und ein unvorstellbarer Verbrauch an Ressourcen nach sich zieht. Was für eine Welt …
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    Wir sind nur Sklaven

    Es gibt keine Staatsnoten, sondern nur Banknoten. Wenn der Staat Geld benötigt, ist er auf Banknoten angewiesen, die von den Banken ausgegeben werden. An der Spitze der Hierarchie stehen also nicht die Staaten, sondern die Banken. Jeder Staat, und damit jeder Bürger, ist somit von den Banken abhängig und muss sich bei diesen zwangsweise direkt oder indirekt verschulden, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Wer aber verschuldet ist, ist natürlich nicht frei, sondern muss die Bedingungen des Gläubiger erfüllen. Etwas provokant formuliert kann man sagen, dass wir alle Sklaven der Banken sind.
    Damit alle Menschen wirklich frei sein können, benötigen wir ein anderes Geldsystem. Weder “Rettungspakete”, noch Umschuldungen oder Schuldenschnitte sind geeignete Maßnahmen. Diese Aktionen, wie sie von den Politikern vorgeschlagen werden, dienen nicht dazu, eine bessere Welt zu schaffen. Sie haben nur die Aufgabe, das jetzige System der Sklaverei weiterhin aufrecht zu erhalten.

    In dem sehr informativen Vortrag “Freiheit – eine Frage des richtigen Geldsystems” geht Rico Albrecht auf diese Thematik ein.

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=S-SRZOjBPHM
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    Betrügerische Geldsysteme

    Im Oktober veröffentlichte die Europäische Zentralbank einen Bericht mit dem Titel “Virtual Currency Schemes”, in dem auf die möglichen Gefahren virtueller Währungen, wie etwa die Bitcoins hingewiesen wird.[1] Unter anderem wird die Frage gestellt, ob Bitcoins nach dem Ponzi-Schema funktionieren, es sich also um ein (illegales) Schneeballsystem handelt. Ein Merkmal eines solchen Systems ist es, dass immer neue Menschen einsteigen müssen, um die Gewinne der vorherigen Teilnehmer zu finanzieren. Dies ist beim Bitcoin-System durchaus der Fall, denn um die erworbenen Bitcoins in eine offizielle Währung umtauschen zu können, müssen die bestehenden Teilnehmer neue Teilnehmer finden, welche ihnen die Bitcoins abkaufen. In dem Bericht wird für die Definition eines Ponzi-Schemas die US Securities and Exchange Commission zitiert:
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    Die verschwundenen Präsidenten

    Wie die etablierten Mainstream-Medien das Bewusstsein der Menschen manipulieren und einschränken, wird einmal mehr ersichtlich, wenn man die Präsidentschafts-Wahlen in den USA verfolgt. Sagt Ihnen der Name Barack Obama etwas? Oder der Name Mitt Romney? Vermutlich schon, denn beide amerikanischen Präsidentschaftskandidaten sind aus den täglichen Nachrichten kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es mit den Namen Gary Johnson, Jill Stein oder Virgil Goode aus? Auch sie sind Kandidaten für die nächste Amtszeit als Präsident. Und es gibt noch viele weitere. Insgesamt wollen über 20 Kandidaten am Präsidentenschreibtisch im Weißen Haus platznehmen. Sie werden jedoch von den Medien nahezu vollständig ignoriert. Es entsteht hierzulande der Eindruck, es gäbe nur zwei Kandidaten, zwischen denen die Wähler entscheiden könnten. Und auch in den USA selbst sieht es nicht besser aus. Viele Wähler dort haben von den alternativen Kandidaten nichts gehört. Ohne die nötigen Informationen können sie natürlich auch keine freie Entscheidung treffen. Durch die einseitige Berichterstattung der Medien wird das Wahlergebnis also maßgeblich vorherbestimmt. Von einer Demokratie, wie sie in den Schulen gelehrt wird, kann also im heutigen System kaum die Reden sein.
    Einen interessanten Bericht hierzu können Sie bei Zeit Online nachlesen: In Amerika ist man entweder Präsident oder Loser
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    Beschleunigung der Umverteilung

    Die Maßnahmen, mit denen der drohende Untergang des Finanzsystems hinausgezögert werden sollen, nehmen immer groteskere Formen an. Laut einem Bericht der Tagesschau[1] oder auch der Welt[2] ist geplant, ein Sperrkonto einzurichten, auf das Geld zur Tilgung der griechischen Schulden fließen soll. Geld, das auf diesem Konto landet, darf nicht für Löhne, Gehälter oder Sozialleistungen verwendet werden, sondern nur um die Kredite internationaler Geldgeber zurückzuzahlen.
    Das perfide daran ist, dass auf diesem Weg das Geld, welches die Menschen in den noch zahlungsfähigen Ländern erarbeiten, direkt an Investoren umverteilt wird. Der Umweg über einen Staat ist damit gänzlich ausgeschaltet. Das Geld fließt so noch schneller und direkter von der großen Masse der armen arbeitenden Bevölkerung zu den wenigen reichen Menschen, die nicht arbeiten müssen und ein bedingungsloses Spitzeneinkommen beziehen. Das Geld, das über dieses Konto zu den Reichen fließt musste natürlich erst einmal in Form eines Kredites erzeugt werden. Dafür sind ebenfalls Zinsen zu bezahlen. Das hat zur Folge, dass die arbeitende Bevölkerung auf unbegrenzte Zeit Zinsen für das Geld bezahlen muss, dass erzeugt wurde, um es den Reichen zukommen zu lassen. Das Geld selbst steht der Bevölkerung nicht mehr zum Einkaufen von Gütern zur Verfügung, da es ja auf direktem Wege an die Investoren wandert. Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menschen unbegrenzt für Geld bezahlen müssen, das sie dann nicht einmal selbst nutzen können.
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    Die Vermögen sind schon weg

    Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, was man machen könnte, um sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten zu erhalten. Die Antwort darauf ist schwer, denn die Vermögen sind eigentlich gemäß der Verschuldung schon verausgabt, wie Professor Schachtschneider es ausdrückt. Sie sind also bereits weg, wir haben es nur noch nicht so richtig gemerkt.
    Konten können jederzeit gesperrt werden, Immobilien können mit Zwangshypotheken belegt werden und Gold kann verboten werden. Zocken an den Börsen kommt für viele Menschen ohnehin nicht in Frage, weil sie weder das Wissen, noch die Mittel haben. Versicherungen hängen direkt am Geldsystem Deflation und Inflation wird auch vor diesen Dienstleistern nicht Halt machen und das dort investierte Geld ist schnell verloren.


    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=tKU09Bq8EOs
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