Ressourcen- und Energieverbrauch reduzieren
Durch Maßnahmen wie CO2-Steuer oder -Zertifkikate, eine Kerosinsteuer und andere Maßnahmen, die das Leben verteuern, soll der übermäßige Ressourcenverbrauch eingeschränkt werden. Es gäbe aber auch viele andere Möglichkeiten der Ressourceneinsparung, die nicht zwangsläufig mit Preiserhöhungen einhergehen müssten. Beispielsweise würden geschlossene Kühltruhen in den Supermärkten für die Kunden keine Nachteile bringen und die Kosten könnten auch sinken, wenn die Supermärkte die Stromersparnis an die Kunden weitergeben würden.
Und auch im Luftverkehr werden unnötig Ressourcen verschwendet. Da der europäische Luftraum nicht vereinheitliche ist, müssen die Flugzeuge manchmal Umwege fliegen. Der erhöhte Treibstoffverbrauch wäre vermeidbar. Aber auch die Geschäftspolitik der Airlines selbst ist zuweilen überaus fragwürdig. Flüge von A nach B kosten teilweise mehr, als ein Flug von A nach C mit Zwischenstopp an Flughafen B. Es ist absurd, dass nicht der kürzeste Flug, bei dem der Passagier am wenigsten Dienstleistung in Anspruch nimmt und am wenigsten Ressourcen verbraucht, auch am günstigsten ist. Falls dann ein findiger Fluggast, der von A nach B möchte, auf die Idee kommen, einen günstigen Flug von A über B nach C zu buchen und bei der Zwischenlandung an Flughafen B auszusteigen, wodurch ein Platz für einen anderen Fluggast, der von B nach C möchte frei würde, muss er damit rechnen, dass die Airline dann juristisch gegen ihn vorgeht.
Immense Energieeinsparungen könnten auch erzielt werden, wenn die Menschen auf eine vegetarische oder gar vegane Ernährung umsteigen würde. Da es immer mehr schmackhafte Alternativen zu Fleisch und Wurst gibt, müsste dies auch nicht mit dem Verzicht auf leckere Mahlzeiten einhergehen. Es wäre also zu erwarten, dass die Politik, welche die Bürger gerne durch die Steuerschraube zu einer umweltbewussten Lebensweise zwingen möchte an dieser Stelle ansetzt und Produkte, die mit geringerer Umweltbelastung hergestellt werden steuerlich begünstigt, während Produkte, deren Herstellung mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch einhergehen, mit höheren Steuern versehen. Kuhmilch müsste dann mit 19 Prozent besteuert werden, während pflanzliche Drinks mit 7 Prozent besteuert oder gar steuerbefreit abgegeben werden könnten. Das genaue Gegenteil ist jedoch der Fall. Kuhmilch ist steuerbegünstigt, während Soja-, Haselnuss-, Mandel- Hafer- oder Reisdrinks mit 19 Prozent besteuert werden.
Statt aber vegetarische und vegane Lebensweisen populär zu machen, geht die Politik einen anderen Weg und fördert den Ressourcenverbrauch aktiv durch Subventionen mit Steuergeldern. Durch die „Optimierung“ der Tierhaltung und Zuschüsse von EU, Bund und Land ist es für die Züchter inzwischen billiger, Fleischabfälle in Kauf zu nehmen als weniger Tiere zu halten.
Damit die Fleisch-Industrie auch weiterhin hemmungslos ungestört ihre Produkte vermarkten kann, hat der Agrarausschuss der EU entschieden, dass sich vegetarische Schnitzel, Veggie-Leberwurst, vegane Frikadellen und wie sie alle heißen in Zukunft nicht mehr so nennen dürfen. Durch solche Entscheidungen wird der verschwenderische Fleischkonsum wieder einmal von Seiten der Politiker unterstützt. Umweltbewusstsein ist dabei nicht zu erkennen.
Und muss die Bundeskanzelerin tatsächlich nach Amerika fliegen, um ein paar belanglose Worte zu sprechen, die sie den Menschen auch in einer Videobotschaft übers Internet hätte zukommen lasse können? Und war es angebracht nach einem solchen Flug, der nicht unbedingt notwendig war, auch noch bezüglich des von “Menschen verursachten Klimawandel” an die Zuhörer zu appellieren? Hätte Frau Merkel sich den “Ehrendoktortitel”, der ihr von der Harward-Universität hinterhergeworfen wurde nicht auch einfach mit der Post zusenden lassen können, anstatt ihn in tausenden Kilometern Entfernung abzuholen? Und ist es wirklich angemessen, dass die Bundeskanzlerin gleich mit zwei Flugzeugen für eine Plauderrunde nach Japan fliegt, anstatt eine Video-Konferenz zu veranstalten, während der normale Bürger angehalten wird, möglichst nicht zu verreisen, weil die Umwelt dadurch geschädigt wird?
Wie können eigentlich die Politiker der Grünen es verantworten in ihrer Freizeit nach Argentinien, Chile, Kalifornien oder Südafrika zu reisen, während sie in ihrer Arbeitszeit Pläne für eine CO2-Steuer vorlegen?
Und auch im Luftverkehr werden unnötig Ressourcen verschwendet. Da der europäische Luftraum nicht vereinheitliche ist, müssen die Flugzeuge manchmal Umwege fliegen. Der erhöhte Treibstoffverbrauch wäre vermeidbar. Aber auch die Geschäftspolitik der Airlines selbst ist zuweilen überaus fragwürdig. Flüge von A nach B kosten teilweise mehr, als ein Flug von A nach C mit Zwischenstopp an Flughafen B. Es ist absurd, dass nicht der kürzeste Flug, bei dem der Passagier am wenigsten Dienstleistung in Anspruch nimmt und am wenigsten Ressourcen verbraucht, auch am günstigsten ist. Falls dann ein findiger Fluggast, der von A nach B möchte, auf die Idee kommen, einen günstigen Flug von A über B nach C zu buchen und bei der Zwischenlandung an Flughafen B auszusteigen, wodurch ein Platz für einen anderen Fluggast, der von B nach C möchte frei würde, muss er damit rechnen, dass die Airline dann juristisch gegen ihn vorgeht.
Immense Energieeinsparungen könnten auch erzielt werden, wenn die Menschen auf eine vegetarische oder gar vegane Ernährung umsteigen würde. Da es immer mehr schmackhafte Alternativen zu Fleisch und Wurst gibt, müsste dies auch nicht mit dem Verzicht auf leckere Mahlzeiten einhergehen. Es wäre also zu erwarten, dass die Politik, welche die Bürger gerne durch die Steuerschraube zu einer umweltbewussten Lebensweise zwingen möchte an dieser Stelle ansetzt und Produkte, die mit geringerer Umweltbelastung hergestellt werden steuerlich begünstigt, während Produkte, deren Herstellung mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch einhergehen, mit höheren Steuern versehen. Kuhmilch müsste dann mit 19 Prozent besteuert werden, während pflanzliche Drinks mit 7 Prozent besteuert oder gar steuerbefreit abgegeben werden könnten. Das genaue Gegenteil ist jedoch der Fall. Kuhmilch ist steuerbegünstigt, während Soja-, Haselnuss-, Mandel- Hafer- oder Reisdrinks mit 19 Prozent besteuert werden.
Statt aber vegetarische und vegane Lebensweisen populär zu machen, geht die Politik einen anderen Weg und fördert den Ressourcenverbrauch aktiv durch Subventionen mit Steuergeldern. Durch die „Optimierung“ der Tierhaltung und Zuschüsse von EU, Bund und Land ist es für die Züchter inzwischen billiger, Fleischabfälle in Kauf zu nehmen als weniger Tiere zu halten.
Damit die Fleisch-Industrie auch weiterhin hemmungslos ungestört ihre Produkte vermarkten kann, hat der Agrarausschuss der EU entschieden, dass sich vegetarische Schnitzel, Veggie-Leberwurst, vegane Frikadellen und wie sie alle heißen in Zukunft nicht mehr so nennen dürfen. Durch solche Entscheidungen wird der verschwenderische Fleischkonsum wieder einmal von Seiten der Politiker unterstützt. Umweltbewusstsein ist dabei nicht zu erkennen.
Und muss die Bundeskanzelerin tatsächlich nach Amerika fliegen, um ein paar belanglose Worte zu sprechen, die sie den Menschen auch in einer Videobotschaft übers Internet hätte zukommen lasse können? Und war es angebracht nach einem solchen Flug, der nicht unbedingt notwendig war, auch noch bezüglich des von “Menschen verursachten Klimawandel” an die Zuhörer zu appellieren? Hätte Frau Merkel sich den “Ehrendoktortitel”, der ihr von der Harward-Universität hinterhergeworfen wurde nicht auch einfach mit der Post zusenden lassen können, anstatt ihn in tausenden Kilometern Entfernung abzuholen? Und ist es wirklich angemessen, dass die Bundeskanzlerin gleich mit zwei Flugzeugen für eine Plauderrunde nach Japan fliegt, anstatt eine Video-Konferenz zu veranstalten, während der normale Bürger angehalten wird, möglichst nicht zu verreisen, weil die Umwelt dadurch geschädigt wird?
Wie können eigentlich die Politiker der Grünen es verantworten in ihrer Freizeit nach Argentinien, Chile, Kalifornien oder Südafrika zu reisen, während sie in ihrer Arbeitszeit Pläne für eine CO2-Steuer vorlegen?