Höhere Benzinpreise in Deutschland sollen die Welt retten
Annalena Baerbock würde gerne die Kosten für Treibstoffe in Deutschland erhöhen, wie beispielsweise die Welt berichtete.
Frau Baerbock führt weiter aus, dass die Belastung die Vermögenden treffen soll, die sich große Häuser und viele Autos leisten können.
Um ein großes Haus zu beheizen oder kühlt wird – abhängig von der Dämmung – mehr Energie benötigt, als zum Heizen oder Kühlen eines kleines Hauses. Allerdings wird der Anteil der Kosten für lebensnotwendige Dinge bei den sehr reichen Menschen trotz des höheren Standards einen geringeren Anteil am Gesamteinkommen ausmachen, als bei den armen Menschen, die ihr gesamtes Einkommen für Miete und Nahrung ausgeben müssen, um über die Runden zu kommen.
Bezüglich des Spritverbrauches sagt die Anzahl der Fahrzeuge allerdings wenig aus. Auch diejenigen, die “viele Autos fahren”, werden nur ein Auto zur gleichen Zeit fahren. Selbst dann, wenn jemand so viele Autos hat, dass er an jedem Tag des Monats ein anderes Auto fahren kann, wird er höchstens mit einem Auto gleichzeitig unterwegs sein. An der Stelle spielt höchstens der Spritverbrauch des Fahrzeuges eine Rolle. Für Fahrzeuge mit hohem Verbrauch erhöhen sich die Kosten natürlich stärker.
Viele der “bessergestellten” Menschen werden von höheren Treibstoffpreisen ohnehin kaum persönlich getroffen. Der Regierungschef Bodo Ramelow beispielsweise nutzte gerne einen Hubschrauber für Dienstreisen, schickte zugleich aber auch den Chauffeur mit der Staatslimousine vor, um am Zielort im eigenen Dienstwagen mobil zu sein. Für die Kosten wird er nicht selbst aufkommen müssen. Und auch vermögende Unternehmenseigentümer werden das Geld für Limousinen, Hubschrauber und Flugzeuge letztendlich nicht selbst erarbeiten müssen, sondern beispielsweise die vielen Mitarbeiter des Unternehmens.
Die höheren Preise werden also überproportional stark die Geringverdiener und die Mittelschicht belasten. Wer jeden Tag zur Arbeit pendeln muss, weil er sich keine Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle leisten kann und mobiles Arbeiten bei der Tätigkeit entweder nicht möglich oder von den Vorgesetzten nicht geduldet wird, der muss mit höheren Sprittkosten noch mehr dafür bezahlen, um zur Arbeit zu gelangen, die er benötigt, um das Geld zu erarbeiten, das er zum Leben und zum Bezahlen der Steuern benötigt.
Damit die ärmsten Menschen nicht völlig abgehängt werden, soll es für sie einen Ausgleich geben.
Das klingt zunächst gut. Allerdings hat diese “wohltätige Spende” aber auch einen Haken. Den armen Menschen werden zunächst unverschuldet weitere für sie persönlich unbezahlbare Kosten aufgezwungen um sie dann großzügig auf Kosten derer “zu retten”, die noch Reserven haben. Damit wird den betroffenen Spenden-Empfängern einmal mehr deutlich gezeigt, dass sie von der großzügigen Unterstützung und den Almosen anderer Menschen abhängig sind. Es ist unvorstellbar, mit welcher Überheblichkeit und Arroganz Politiker das Volk immer wieder demütigen.
So lange weltweit ein zinsbasierte Schuldgeldsystem besteht, das ein ständiges exponentiellen Wachstum erfordert, wird die Verschwendung von Ressourcen und die Zerstörung der Umwelt weiter fortschreiten. Einsparungen in einem Land werden dank der Globalisierung in einem anderen Land wieder zunichte Gemacht. Durch die Erhöhung der Energiekosten in Deutschland wird die Welt somit nicht gerettet. Deutschland wird dadurch lediglich weiter deindustrialisiert und die Zukunft der Menschen zerstört. Wenn ein Politiker ernsthaft etwas für den Schutz der Umwelt unternehmen möchte, dann genügt es nicht, einfach immer weiter die Preise für weitgehend lebensnotwendige Produkte zu erhöhen. Am Ende muss das Geld für die zusätzlichen Kosten auch erarbeitet werden. Und auch für diese zusätzliche Arbeit werden wieder Energie und Rohstoffe benötigt. Ein Teufelskreis.
Ein wirklich nachhaltiges Leben ist nicht durch ständige Steuererhöhungen, sondern nur mit einem Fließenden Geld, einem sozialen Bodenrecht, einem bedingungsloses Grundeinkommen und einer freie Presse realisierbar. In einem solchen System wären die Menschen dann nicht mehr Sklaven eines grenzenlosen exponentiellen Wirtschaftswachstums. Die Menschen müssten nicht mehr der Wirtschaft dienen. Stattdessen könnte die Wirtschaft wieder den Menschen dienen und auf ein Maß reduziert werden, das ein angenehmes Leben für alle Menschen ermöglicht, ohne dass (wie bisher) nahezu alle Menschen hauptsächlich dafür arbeiten müssen, dass auf der einen Seite die Vermögen ganz weniger Menschen ins unendliche wachsen, während auf der anderen Seite Millionen Menschen Hunger leiden.
Wenn die Menschheit dank eines tatsächlich nachhaltigen und bedürfnissorientierten Wirtschafts- und Finanzsystems irgendwann nicht mehr nur noch von einem unbändigen Zwang zu einem grenzenlosen Wachstum getrieben ist, können sich die Menschen dann wieder mehr der Natur und Umwelt widmen und vielleicht würde dann auch endlich das Mitgefühl mit anderen Lebewesen einen höheren Stellenwert gewinnen.
Grünen-Chefin Annalena Baerbock hatte sich zuvor für eine Benzinpreis-Erhöhung von insgesamt 16 Cent ausgesprochen.
Frau Baerbock führt weiter aus, dass die Belastung die Vermögenden treffen soll, die sich große Häuser und viele Autos leisten können.
Baerbock fügte wörtlich hinzu, wer „in einem sehr, sehr großen Haus wohne und sehr, sehr viele Autos fahre“, müsse „am Ende mehr bezahlen“.
Um ein großes Haus zu beheizen oder kühlt wird – abhängig von der Dämmung – mehr Energie benötigt, als zum Heizen oder Kühlen eines kleines Hauses. Allerdings wird der Anteil der Kosten für lebensnotwendige Dinge bei den sehr reichen Menschen trotz des höheren Standards einen geringeren Anteil am Gesamteinkommen ausmachen, als bei den armen Menschen, die ihr gesamtes Einkommen für Miete und Nahrung ausgeben müssen, um über die Runden zu kommen.
Bezüglich des Spritverbrauches sagt die Anzahl der Fahrzeuge allerdings wenig aus. Auch diejenigen, die “viele Autos fahren”, werden nur ein Auto zur gleichen Zeit fahren. Selbst dann, wenn jemand so viele Autos hat, dass er an jedem Tag des Monats ein anderes Auto fahren kann, wird er höchstens mit einem Auto gleichzeitig unterwegs sein. An der Stelle spielt höchstens der Spritverbrauch des Fahrzeuges eine Rolle. Für Fahrzeuge mit hohem Verbrauch erhöhen sich die Kosten natürlich stärker.
Viele der “bessergestellten” Menschen werden von höheren Treibstoffpreisen ohnehin kaum persönlich getroffen. Der Regierungschef Bodo Ramelow beispielsweise nutzte gerne einen Hubschrauber für Dienstreisen, schickte zugleich aber auch den Chauffeur mit der Staatslimousine vor, um am Zielort im eigenen Dienstwagen mobil zu sein. Für die Kosten wird er nicht selbst aufkommen müssen. Und auch vermögende Unternehmenseigentümer werden das Geld für Limousinen, Hubschrauber und Flugzeuge letztendlich nicht selbst erarbeiten müssen, sondern beispielsweise die vielen Mitarbeiter des Unternehmens.
Die höheren Preise werden also überproportional stark die Geringverdiener und die Mittelschicht belasten. Wer jeden Tag zur Arbeit pendeln muss, weil er sich keine Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle leisten kann und mobiles Arbeiten bei der Tätigkeit entweder nicht möglich oder von den Vorgesetzten nicht geduldet wird, der muss mit höheren Sprittkosten noch mehr dafür bezahlen, um zur Arbeit zu gelangen, die er benötigt, um das Geld zu erarbeiten, das er zum Leben und zum Bezahlen der Steuern benötigt.
Damit die ärmsten Menschen nicht völlig abgehängt werden, soll es für sie einen Ausgleich geben.
Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock will höhere CO2-Preise für Menschen mit geringem Einkommen durch Ausgleichszahlungen abmildern.
Das klingt zunächst gut. Allerdings hat diese “wohltätige Spende” aber auch einen Haken. Den armen Menschen werden zunächst unverschuldet weitere für sie persönlich unbezahlbare Kosten aufgezwungen um sie dann großzügig auf Kosten derer “zu retten”, die noch Reserven haben. Damit wird den betroffenen Spenden-Empfängern einmal mehr deutlich gezeigt, dass sie von der großzügigen Unterstützung und den Almosen anderer Menschen abhängig sind. Es ist unvorstellbar, mit welcher Überheblichkeit und Arroganz Politiker das Volk immer wieder demütigen.
So lange weltweit ein zinsbasierte Schuldgeldsystem besteht, das ein ständiges exponentiellen Wachstum erfordert, wird die Verschwendung von Ressourcen und die Zerstörung der Umwelt weiter fortschreiten. Einsparungen in einem Land werden dank der Globalisierung in einem anderen Land wieder zunichte Gemacht. Durch die Erhöhung der Energiekosten in Deutschland wird die Welt somit nicht gerettet. Deutschland wird dadurch lediglich weiter deindustrialisiert und die Zukunft der Menschen zerstört. Wenn ein Politiker ernsthaft etwas für den Schutz der Umwelt unternehmen möchte, dann genügt es nicht, einfach immer weiter die Preise für weitgehend lebensnotwendige Produkte zu erhöhen. Am Ende muss das Geld für die zusätzlichen Kosten auch erarbeitet werden. Und auch für diese zusätzliche Arbeit werden wieder Energie und Rohstoffe benötigt. Ein Teufelskreis.
Ein wirklich nachhaltiges Leben ist nicht durch ständige Steuererhöhungen, sondern nur mit einem Fließenden Geld, einem sozialen Bodenrecht, einem bedingungsloses Grundeinkommen und einer freie Presse realisierbar. In einem solchen System wären die Menschen dann nicht mehr Sklaven eines grenzenlosen exponentiellen Wirtschaftswachstums. Die Menschen müssten nicht mehr der Wirtschaft dienen. Stattdessen könnte die Wirtschaft wieder den Menschen dienen und auf ein Maß reduziert werden, das ein angenehmes Leben für alle Menschen ermöglicht, ohne dass (wie bisher) nahezu alle Menschen hauptsächlich dafür arbeiten müssen, dass auf der einen Seite die Vermögen ganz weniger Menschen ins unendliche wachsen, während auf der anderen Seite Millionen Menschen Hunger leiden.
Wenn die Menschheit dank eines tatsächlich nachhaltigen und bedürfnissorientierten Wirtschafts- und Finanzsystems irgendwann nicht mehr nur noch von einem unbändigen Zwang zu einem grenzenlosen Wachstum getrieben ist, können sich die Menschen dann wieder mehr der Natur und Umwelt widmen und vielleicht würde dann auch endlich das Mitgefühl mit anderen Lebewesen einen höheren Stellenwert gewinnen.