Das afrikanische Corona-Wunder
Um die Menschen zu motivieren, sich gegen Corona impfen zu lassen, wird immer wieder betont, dass die Impfungen zurück zu Freiheit und Lebensqualität führen werden. Dies ist beispielsweise auch bei der Landesärztekammer Hessen zu lesen.
Wie sich allerdings gezeigt hat, können sich auch geimpfte Menschen infizieren und andere Menschen anstecken.
Am Beispiel Sylt wird deutlich, welche Gefahr von infizierten Geimpften ausgeht
Sylt: Gruppe reist auf Insel umher – das hat fatale Folgen
Selbst bei einer weltweiten Impfquote von 100 Prozent könnte das Corona-Virus somit nicht “besiegt” werden. Das Virus wird uns also dauerhaft begleiten.
Wenn die Impfung nun die einzige Lösung ist, das Gesundheitssystem vor Überlastungen zu schützen, dann wird es darauf hinauslaufen, dass die Impfungen bis ans Ende der Menschheit zum Alltag gehören. Es zeichnet sich nämlich ab, dass Impfungen nicht dauerhaft schützen.
Corona-Impfung und Booster: Wie lange gilt der Impfnachweis?
„Nach sechs Monaten sind 85 Prozent der Antikörper verschwunden“
Wir können uns also auch darauf einstellen, dass wir permanente Auffrischungsimpfungen erhalten müssen. Derzeit werden für die Impfungen Stoffe eingesetzt, die Stefan Oelrich (Vorstandsmitglied bei Bayer und Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division beim World Health Summit) bei einer Veranstaltung des World Health Summit in Berlin als “zelluläre Gentherapie” bezeichnet hat. Er führt weiter aus, dass diese Art der Therapie mit mRNA-Impfstoffen noch vor zwei Jahren gewiss von 95 Prozent der Menschen abgelehnt worden wäre. Seiner Ansicht nach hat diese Pandemie den Menschen “die Augen für Innovationen” geöffnet.
Mit diesen “Innovationen” machen die Pharmakonzerne nun Milliardenumsätze, während die Risiken die Steuerzahler im Allgemeinen und die geimpften Menschen auch ganz persönlich tragen werden.
Da passt es so garnicht ins Konzept, dass in teilen Afrikas, in denen die Impfquote sehr niedrig ist, dennoch kaum Patienten wegen Corona in die Krankenhäuser müssen. Dort hat vermutlich eine ganz normale Durchseuchung mit folgender Herdenimmunität stattgefunden. Das wissenschafltiche Interesse an dieser Situation scheint jedoch eher verhalten zu sein. Man spricht in den westlichen Medien lieber von einem afrikanischen Corona-Wunder und wendet sich wieder der alternativlosen Impfstrategie zu.
„Lassen Sie sich impfen!“, ruft der hessische Ärztekammerpräsident Dr. med. Edgar Pinkowski alle Erwachsenen auf, die sich bisher nicht zur Corona-Schutzimpfung entschließen können. „Sie schützen damit sich, ihre Familie, Freunde, Kollegen und jene, die aus medizinischen Gründen derzeit nicht geimpft werden können, vor einer schweren Erkrankung und vor Beschränkungen des täglichen Lebens. Je mehr Menschen geimpft sind, desto früher gewinnen wir die Freiheit und Lebensqualität zurück, die vor der Pandemie selbstverständlich waren.“
Quelle: Landesärztekammer Hessen: Mit Impfungen zurück zu Freiheit und Lebensqualität
Wie sich allerdings gezeigt hat, können sich auch geimpfte Menschen infizieren und andere Menschen anstecken.
Am Beispiel Sylt wird deutlich, welche Gefahr von infizierten Geimpften ausgeht
Sylt: Gruppe reist auf Insel umher – das hat fatale Folgen
Selbst bei einer weltweiten Impfquote von 100 Prozent könnte das Corona-Virus somit nicht “besiegt” werden. Das Virus wird uns also dauerhaft begleiten.
Wenn die Impfung nun die einzige Lösung ist, das Gesundheitssystem vor Überlastungen zu schützen, dann wird es darauf hinauslaufen, dass die Impfungen bis ans Ende der Menschheit zum Alltag gehören. Es zeichnet sich nämlich ab, dass Impfungen nicht dauerhaft schützen.
Corona-Impfung und Booster: Wie lange gilt der Impfnachweis?
„Nach sechs Monaten sind 85 Prozent der Antikörper verschwunden“
Wir können uns also auch darauf einstellen, dass wir permanente Auffrischungsimpfungen erhalten müssen. Derzeit werden für die Impfungen Stoffe eingesetzt, die Stefan Oelrich (Vorstandsmitglied bei Bayer und Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division beim World Health Summit) bei einer Veranstaltung des World Health Summit in Berlin als “zelluläre Gentherapie” bezeichnet hat. Er führt weiter aus, dass diese Art der Therapie mit mRNA-Impfstoffen noch vor zwei Jahren gewiss von 95 Prozent der Menschen abgelehnt worden wäre. Seiner Ansicht nach hat diese Pandemie den Menschen “die Augen für Innovationen” geöffnet.
Mit diesen “Innovationen” machen die Pharmakonzerne nun Milliardenumsätze, während die Risiken die Steuerzahler im Allgemeinen und die geimpften Menschen auch ganz persönlich tragen werden.
Da passt es so garnicht ins Konzept, dass in teilen Afrikas, in denen die Impfquote sehr niedrig ist, dennoch kaum Patienten wegen Corona in die Krankenhäuser müssen. Dort hat vermutlich eine ganz normale Durchseuchung mit folgender Herdenimmunität stattgefunden. Das wissenschafltiche Interesse an dieser Situation scheint jedoch eher verhalten zu sein. Man spricht in den westlichen Medien lieber von einem afrikanischen Corona-Wunder und wendet sich wieder der alternativlosen Impfstrategie zu.