Bilderberg-Treffen 2017
In Chantilly (Virginia), in der Nähe von Washington, DC in den USA, sind im Rahmen des diesjährigen Bilderberg-Treffens vom 1. bis 4. Juni 128 einflussreiche Personen aus Politik und Wirtschaft geladen, um hinter verschlossenen Türen über verschiedene Themen zu sprechen, die großen Einfluss auf weite Teile der Bevölkerung haben.[1][2]
Laut offizieller Pressemitteilung [3] werden folgende Themen behandelt:
Während die angeblich seriös informierenden Mainstream-Medien umfassend über Sport und Promis berichten und Belanglosigkeiten über bekannte Persönlichkeiten ausgiebig diskutieren, wird dieses bedeutende Treffen einflussreicher Personen weitgehend ignoriert. Auch hier lässt sich wieder eine fragwürdige Prioritätensetzung erkennen, die leider offensichtlich bezeichnend für die heutige Presselandschaft ist.
Laut offizieller Pressemitteilung [3] werden folgende Themen behandelt:
- Die Trump-Administration: Ein Fortschrittsbericht
(The Trump Administration: A progress report) - Transatlantische Beziehungen: Optionen und Szenarien
(Trans-Atlantic relations: options and scenarios) - Das transatlantische Verteidigungsbündnis: Kugeln, Bytes und Kohle
(The Trans-Atlantic defence alliance: bullets, bytes and bucks) - Die Richtung der EU
(The direction of the EU) - Kann die Globalisierung verlangsamt werden?
(Can globalisation be slowed down?) - Jobs, Einkommen und nicht realisierte Erwartungen
(Jobs, income and unrealised expectations) - Der informationskrieg
(The war on information) - Warum wächst der Populismus?
(Why is populism growing?) - Russland in der internationalen Ordnung
(Russia in the international order) - Der nahe Osten
(The Near East) - Die Verbreitung nuklearer Waffen
(Nuclear proliferation) - China
(China) - Aktuelle Ereignisse
(Current events)
Während die angeblich seriös informierenden Mainstream-Medien umfassend über Sport und Promis berichten und Belanglosigkeiten über bekannte Persönlichkeiten ausgiebig diskutieren, wird dieses bedeutende Treffen einflussreicher Personen weitgehend ignoriert. Auch hier lässt sich wieder eine fragwürdige Prioritätensetzung erkennen, die leider offensichtlich bezeichnend für die heutige Presselandschaft ist.