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80-20-Prinzip bei Corona-Impfungen

Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto, auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit.

Nachdem nun etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland mit einem relativ geringen Aufwand zur Impfung gegen Corona überreden konnte, versuchen die Politiker nun auch die restlichen 20 Prozent der Menschen zur Impfung zu zwingen. Hierfür werden dann aber möglicherweise 80 Prozent des Aufwandes benötigt.

Wenn dabei Industrie, Handel und Infrastruktur zerstört werden, wird das als hinnehmbarer Kollateralschaden gewertet. Die Politiker beschließen immer neue Regeln und Maßnahmen um ihre Ziele zu erreichen. Ob die Maßnahmen sinnvoll oder tatsächlich zielführend sind, wird nicht gefragt. Und wer die Krankenkassenbeiträge zur Finanzierung der Corona-Maßnahmen noch bezahlen soll, wenn der Mittelatand, also die Stütze der Wirtschaft am Boden zerstört ist, wird auch kein Politiker erklären können.

Selbst wenn es den Politikern gelingen wird, alle Menschen in Deutschland zur Impfung zu zwingen, wird Corona nicht von diesem Planeten verschwinden. Es wird sich also nichts ändern. Drei bis vier Impfungen pro Jahr gegen die verschiedenen Corona-Mutationen, Maskenzwang, Testzwang, Lockdowns, Ausgangs- und Reisebeschränkungen werden bis in alle Ewigkeit den Alltag bestimmen. Einhergehen wird dies mit einer hohen Arbeitslosigkeit, einer unvorstellbaren Perspektivlosigkeit und zunehmenden psychischen Erkrankungen.
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