Statistisch gesehen ist selbst der ärmste Bürger reich!
Die qualitätsfreien propagandistischen Massenmedien überschlagen sich einmal mehr mit gezielter Desinformation. “Fünf Billionen Euro Vermögen – Deutsche sind so reich wie nie zuvor – trotz Schuldenkrise” titelt der Focus. “Rekord-Geldvermögen – Die Deutschen sind so reich wie nie zuvor” ist beim Handelsblatt zu lesen. “Allianz-Report – Die Deutschen sind so reich wie nie zuvor” kann bei der Zeitung “Die Welt” gelesen werden. Die FAZ schreibt “Kursgewinne lassen Geldvermögen wachsen – Deutsche reich wie nie“. Und auch T-Online bekräftigt: “Bundesbank: Deutsche sind so reich wie noch nie“. Und der Spiegel schrieb bereits vor einem Jahr: “Vermögen: Deutsche horten fast fünf Billionen Euro“.
Das klingt toll. Und die Überschriften sind so ähnlich, als würden sie aus der Feder des selben Autors stammen. Ja, man könnte meinen, wir wären alle reicher geworden. Aber halt, wenn die Vermögen gewachsen sind, bedeutet das doch, dass die Geldmenge gewachsen ist. Wenn dieser gewachsenen Geldmenge nun nicht ein größeres Warenangebot gegenübersteht, dann hat sich der Wert des Geldes verringert. Wenn alle reicher geworden sind, dann ist eigentlich keiner wirklich reicher als zuvor. Das System wurde nur auf ein neues Level gehoben.
Außerdem entsteht Geld nur durch Verschuldung. Das heißt, dass auch die Schulden gestiegen sein müssen. Dies in den meisten Berichten tatsächlich nicht verschwiegen. Allerdings erfährt nur der geneigte Leser diesen Sachverhalt, der mehr als die Überschriften ließt. Was eher nicht erwähnt wird ist, dass die zusätzlichen Reichtümer aufgrund des Zinseszins-Mechanismus vornehmlich bei denen ankommt, die ohnehin schon mehr Geld haben, als sie benötigen. Das sind die Menschen, welche in der Statistik den Eindruck erzeugen, dass alle reicher geworden sind. Der Teufel scheißt immer auf die größten Haufen, wie man so schön sagt. Der normale Arbeiter, der jeden Tag Zeit und Kraft investiert, um Waren zu produzieren oder Dienstleistungen zu erbringen, gehört normalerweise nicht zu den Vermögenden. Er gehört zu denen, welche für die dem Geldvermögen gegenüberstehenden Schulden geradestehen müssen. Statistisch gesehen mag der Durchschnittsbürger reicher geworden sein, wie es die Medien unisono propagieren. Aber real wird er der Verlierer sein. Aber immerhin: statistisch gesehen ist selbst ein Sozialhilgfempfänger reich …
Das klingt toll. Und die Überschriften sind so ähnlich, als würden sie aus der Feder des selben Autors stammen. Ja, man könnte meinen, wir wären alle reicher geworden. Aber halt, wenn die Vermögen gewachsen sind, bedeutet das doch, dass die Geldmenge gewachsen ist. Wenn dieser gewachsenen Geldmenge nun nicht ein größeres Warenangebot gegenübersteht, dann hat sich der Wert des Geldes verringert. Wenn alle reicher geworden sind, dann ist eigentlich keiner wirklich reicher als zuvor. Das System wurde nur auf ein neues Level gehoben.
Außerdem entsteht Geld nur durch Verschuldung. Das heißt, dass auch die Schulden gestiegen sein müssen. Dies in den meisten Berichten tatsächlich nicht verschwiegen. Allerdings erfährt nur der geneigte Leser diesen Sachverhalt, der mehr als die Überschriften ließt. Was eher nicht erwähnt wird ist, dass die zusätzlichen Reichtümer aufgrund des Zinseszins-Mechanismus vornehmlich bei denen ankommt, die ohnehin schon mehr Geld haben, als sie benötigen. Das sind die Menschen, welche in der Statistik den Eindruck erzeugen, dass alle reicher geworden sind. Der Teufel scheißt immer auf die größten Haufen, wie man so schön sagt. Der normale Arbeiter, der jeden Tag Zeit und Kraft investiert, um Waren zu produzieren oder Dienstleistungen zu erbringen, gehört normalerweise nicht zu den Vermögenden. Er gehört zu denen, welche für die dem Geldvermögen gegenüberstehenden Schulden geradestehen müssen. Statistisch gesehen mag der Durchschnittsbürger reicher geworden sein, wie es die Medien unisono propagieren. Aber real wird er der Verlierer sein. Aber immerhin: statistisch gesehen ist selbst ein Sozialhilgfempfänger reich …