Sahra Wagenknecht zum Fiskalvertrag und dem Europäischen Stabilitätsmechanismus
Die meisten Fernseh- und Radiosender haben rund um die Uhr ein volles Programm mit wichtigen Themen. Glücksspirale, Lotto, offensichtliche Werbung, versteckte Werbung oder unglaublich spannende Fernsehserien, wie die 1563. Folge von “Sturm der Liebe” oder die 1293. Folge von “Rote Rosen” bestimmten auch am Wochenende oder gestern und heute wieder bei den gut bezahlten öffentlich-rechtlichen Sendern den Tagesablauf. Und bei den Privaten darf man sich von ausgedachten und niedergeschriebenen Dokumentations-Seifen (Scripted Doku-Soap) mit imaginären Betrugsfällen berieseln lassen. Mehr zum Thema Seifenopern können Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Seifenoper nachlesen.
Während sich die Fernsehsender mit allen möglichen Dingen befassen, bis hin zu den bereits genannten ausgedachten Betrugsfällen, die sie in Form von Dauerwerbesendungen in die Welt strahlen, bleibt leider keine Zeit, von den ganz realen großen Betrugsfällen zu berichten, die sich täglich ereignen und jeden, auch Sie, betreffen.
Sahra Wagenknecht von der Partei DIE LINKE hielt in der 188. Sitzung vor dem Bundestag einen 15-minütigen Vortrag zu den aktuellen Betrügereien, mit denen wir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen um die hart erarbeiteten Ersparnisse gebracht werden. Weder die öffentlich-rechtlichen, noch die privaten Sender werden sich mit solchen Dingen abgeben können. Sie wissen ja, die Sendeplätze sind begrenzt und bereits für unglaublich wichtige Belanglosigkeiten reserviert. Aber Sie können diese Informationen zum Glück über das Internet beziehen. Hier gibt es keine Sendeplätze, die eingeteilt werden müssten. Wobei ja mittlerweile auch die traditionellen Sendeanstalten “ins Internet drängen”. Das tun sie aber ganz bestimmt nicht, um die Programmvielfalt und vor allem die Qualität zu erhöhen. Diese Sender (bzw. die Menschen dahinter) haben bislang ja nicht einmal die bisherigen Möglichkeiten zu Gunsten ihrer Zuschauer ausgeschöpft. Nein, die öffentlich-rechtlichen und die privaten Sender möchten über das Internet gewiss nur neue Einnahmequellen erschließen. Erwarten Sie also auch in Zukunft nicht allzuviele und umfassende Informationen wie die Folgenden Fakten bei Ihrem Lieblings-Fernsehsender (von den wenigen guten Reportagen, die auch im Fernsehen hin und wieder ausgestrahlt werden, einmal abgesehen):
Während sich die Fernsehsender mit allen möglichen Dingen befassen, bis hin zu den bereits genannten ausgedachten Betrugsfällen, die sie in Form von Dauerwerbesendungen in die Welt strahlen, bleibt leider keine Zeit, von den ganz realen großen Betrugsfällen zu berichten, die sich täglich ereignen und jeden, auch Sie, betreffen.
Sahra Wagenknecht von der Partei DIE LINKE hielt in der 188. Sitzung vor dem Bundestag einen 15-minütigen Vortrag zu den aktuellen Betrügereien, mit denen wir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen um die hart erarbeiteten Ersparnisse gebracht werden. Weder die öffentlich-rechtlichen, noch die privaten Sender werden sich mit solchen Dingen abgeben können. Sie wissen ja, die Sendeplätze sind begrenzt und bereits für unglaublich wichtige Belanglosigkeiten reserviert. Aber Sie können diese Informationen zum Glück über das Internet beziehen. Hier gibt es keine Sendeplätze, die eingeteilt werden müssten. Wobei ja mittlerweile auch die traditionellen Sendeanstalten “ins Internet drängen”. Das tun sie aber ganz bestimmt nicht, um die Programmvielfalt und vor allem die Qualität zu erhöhen. Diese Sender (bzw. die Menschen dahinter) haben bislang ja nicht einmal die bisherigen Möglichkeiten zu Gunsten ihrer Zuschauer ausgeschöpft. Nein, die öffentlich-rechtlichen und die privaten Sender möchten über das Internet gewiss nur neue Einnahmequellen erschließen. Erwarten Sie also auch in Zukunft nicht allzuviele und umfassende Informationen wie die Folgenden Fakten bei Ihrem Lieblings-Fernsehsender (von den wenigen guten Reportagen, die auch im Fernsehen hin und wieder ausgestrahlt werden, einmal abgesehen):