Religionsgemeinschaften und das Geldsystem
Zinsen führen zu einer exponentiell wachsende Vermögenskonzentration bei den reichen Menschen und natürlich zu entsprechend wachsender Verschuldung bei denen, die für die Zinsen aufkommen müssen. Die Reichen werden durch ihr bedingungsloses Spitzeneinkommen durch die Zinsen immer reicher und die arbeitenden Armen werden immer ärmer. Das Geldmengenwachstum muss natürlich durch Wirtschaftswachstum gedeckt gedeckt sein. Das bedeutet, dass nur um des Wachstums Willen wertvolle Ressourcen verschwendet werden müssen, nicht für den tatsächlichen Bedarf. Das meiste an Leid und Zerstörung auf dieser Welt ist sehr wahrscheinlich auf das zinsbasierte Geldsystem zurückzuführen.
Zinsen > Vermögenskonzentration/Verschuldung > Zinssklaverei > Dekadenz > Brot und Spiele > Gesetze/Steuerlast > Unruhen > Zusammenbruch[1]
Um gegen Machtkonzentration, Umeltzerstörung und Ausbeutung von Menschen und Ressourcen vorzugehen, müsste das Geldsystem geändert werden. Der Wachstumszwang durch die Zinsen muss behoben werden.
Bereits in der Bibel erkannte man offensichtlich die Gefahr und warnt davor.
Die Worte sind deutlich. Um so verwunderlicher ist es, dass die großen Kirchen und die kleinen Glaubensgemeinschaften zwar ständig von Nächstenliebe reden, aber trotzdem (mitunter gegen ihre eigenen “Vorschriften”) das zinsbasierte Geldsystem nutzen und unterstützen. Sie hätten genug Einfluss etwas zum positiven zu bewegen, gehen dieses essentielle Problem aber nicht an. Das Wissen um das Geldsystem könnte in den Glaubensgemeinschaften in den stattfindenden Messen und anderen Veranstaltungen vermittelt werden. So ließen sich viele Menschen erreichen und ein Bewusstsein schaffen. Dies wäre der erste Schritt zu einem positiven Wandel. Im nächsten Schritt könnten dann Alternativen aufgezeigt werden, wie sie beispielsweise von der Wissensmanufaktur erarbeitet wurden.
Aber das geschieht nicht. Es werden immer nur die selben hohlen Phrasen gepredigt und das Leid in der Welt beklagt. Man könnte meinen, dass die Probleme nicht wirklich gelöst werden sollen. Und warum auch? Zum einen profitieren die mächtigen, einflussreichen und wohlhabenden Menschen in den “Vorstandsetagen” Kirchen selbst von dem Geldsystem und zum anderen profitieren sie davon, wenn die Welt in Leid und Elend versinkt. Denn je schlechter es der Bevölkerung geht, um so eher sind die Leute bereit sich einer Glaubensgemeinschaft anzuschließen, die ihnen Hoffnung gibt. Dass dort Wasser gepredigt, aber Wein getrunken wird, fällt nur den wenigsten auf.
Zinsen > Vermögenskonzentration/Verschuldung > Zinssklaverei > Dekadenz > Brot und Spiele > Gesetze/Steuerlast > Unruhen > Zusammenbruch[1]
Um gegen Machtkonzentration, Umeltzerstörung und Ausbeutung von Menschen und Ressourcen vorzugehen, müsste das Geldsystem geändert werden. Der Wachstumszwang durch die Zinsen muss behoben werden.
Bereits in der Bibel erkannte man offensichtlich die Gefahr und warnt davor.
Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; du sollst keinerlei Zinsen von ihm nehmen.
2Mo 22,24
und du sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Aufschlag, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, dass dein Bruder neben dir leben könne.
3Mo 25,36
Denn du sollst ihm dein Geld nicht auf Zinsen leihen noch Speise geben gegen Aufschlag.
3Mo 25,37
Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann.
5Mo 23,20
wer sein Geld nicht auf Zinsen gibt / und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen. Wer das tut, wird nimmermehr wanken.
Ps 15,5
Er leiht nicht gegen Zins und treibt keinen Wucher.
Ezechiel 18,8
Angenommen aber, er zeugt einen Sohn, der gewalttätig wird, [..] der gegen Zins leiht und Wucher treibt – soll der am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben. Er hat all diese Gräueltaten verübt, darum muß er sterben. Er ist selbst schuld an seinem Tod.
Ezechiel 18,10
Die Worte sind deutlich. Um so verwunderlicher ist es, dass die großen Kirchen und die kleinen Glaubensgemeinschaften zwar ständig von Nächstenliebe reden, aber trotzdem (mitunter gegen ihre eigenen “Vorschriften”) das zinsbasierte Geldsystem nutzen und unterstützen. Sie hätten genug Einfluss etwas zum positiven zu bewegen, gehen dieses essentielle Problem aber nicht an. Das Wissen um das Geldsystem könnte in den Glaubensgemeinschaften in den stattfindenden Messen und anderen Veranstaltungen vermittelt werden. So ließen sich viele Menschen erreichen und ein Bewusstsein schaffen. Dies wäre der erste Schritt zu einem positiven Wandel. Im nächsten Schritt könnten dann Alternativen aufgezeigt werden, wie sie beispielsweise von der Wissensmanufaktur erarbeitet wurden.
Aber das geschieht nicht. Es werden immer nur die selben hohlen Phrasen gepredigt und das Leid in der Welt beklagt. Man könnte meinen, dass die Probleme nicht wirklich gelöst werden sollen. Und warum auch? Zum einen profitieren die mächtigen, einflussreichen und wohlhabenden Menschen in den “Vorstandsetagen” Kirchen selbst von dem Geldsystem und zum anderen profitieren sie davon, wenn die Welt in Leid und Elend versinkt. Denn je schlechter es der Bevölkerung geht, um so eher sind die Leute bereit sich einer Glaubensgemeinschaft anzuschließen, die ihnen Hoffnung gibt. Dass dort Wasser gepredigt, aber Wein getrunken wird, fällt nur den wenigsten auf.