Fußball für ein friedliches zusammenleben?
Vor einigen Tagen wurde im Radio einen Bericht über die Idee gesendet, Fußballspiele für Flüchtlinge zu veranstalten. Die Idde dafür beruhte auf dem Gedanken, dass Sport verbindet und die Kommunikation fördert. Auch wenn Menschen unterschiedliche Sprachen sprechen, so können si doch gemeinsam der sportlichen Aktivität nachgehen.
Die Idee ist nicht unbedingt schlecht, den menschen eine schöne Freizeitbeschäftigung zu bieten, die sie auch gleich näher zusammenbringt. Allerdings ist Fußball eine Sportart, die sehr stark auf primitives urzeitliches Stammesdenken abzielt und daraus auch seine Faszination schöpft. Man fühlt sich einer Mannschaft zugehörig und hat einen Gegener, den es zu bekämpfen und zu besiegen gilt. Eine gute Basis für Aggression und Rivalitäten. Da stellt sich die Frage, ob Fußball wirklich so geeignet ist, die Menschen näher zusammenzubringen. Offensichtlich nicht, wie wenige Tage später hier nachzulesen ist:
70 Polizisten müssen schlichten – Fußballspiel eskaliert: Mehrere Dutzend Flüchtlinge liefern sich Massenschlägerei
Die Idee ist nicht unbedingt schlecht, den menschen eine schöne Freizeitbeschäftigung zu bieten, die sie auch gleich näher zusammenbringt. Allerdings ist Fußball eine Sportart, die sehr stark auf primitives urzeitliches Stammesdenken abzielt und daraus auch seine Faszination schöpft. Man fühlt sich einer Mannschaft zugehörig und hat einen Gegener, den es zu bekämpfen und zu besiegen gilt. Eine gute Basis für Aggression und Rivalitäten. Da stellt sich die Frage, ob Fußball wirklich so geeignet ist, die Menschen näher zusammenzubringen. Offensichtlich nicht, wie wenige Tage später hier nachzulesen ist:
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