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    Peak Oil in wenigen Jahren erreicht – und das schon seit vielen Jahren

    Seit vielen Jahren ist das globale Fördermaximum für Erdöl in wenigen Jahren erreicht.

    Die Pessimisten unter den Fachleuten vermuten dass das Jahr 2000 bereits Peak Oil war, optimistischere Schätzungen glauben es wird 2005 oder später sein.
    Quelle: http://www.peakoil.de/

    Experten aus der Ölindustrie erwarten dass die Erdölproduktion noch vor dem Jahre 2009 ihre Produktionsspitze erreichen wird (oder sie bereits erreicht hat) und danach jedes Jahr um ca. 3-6% abnehmen wird.
    Quelle: http://www.peakoil.de/

    Als einen möglichen Zeitpunkt eines Fördermaximums im Fall eines Ausbleibens zusätzlicher großer Funde gibt die IEA das Jahr 2020 an.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Globales_%C3%96lf%C3%B6rdermaximum

    Bislang haben sich die Prognosen nicht bestätigt, Peak Oil wurde immer wieder verschoben.
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    Kritische Fragen beim Klimagipfel unerwünscht verboten

    Sicherheitsdienst: “Mach die Kamera aus!”
    Reporter: “Wir sind von der Presse.”
    Sicherheitsdienst: “Das interessiert mich nicht!”

    Der Journalist Phelim McAleer stellte Prof Stephen Schneider von der Stanford Universität eine kritische Frage bezüglich des Climatgate-Skandals. Ein Hacker hatte tausende EMails veröffentlicht, die darauf hindeuten, das die Klimaerwärmung nicht stattfindet, sondern die Öffentlichkeit lediglich bewusst getäuscht wird, um zu suggerieren, das Klima würde sich – verschuldet durch die Menschen – erwärmen. Daraufhin versuchte eine UN-Mitarbeiterin dem Journalisten das Mikrofon abzunehmen und eine bewaffneter UN-Sicherheitsbeamter forderte den Kameramann auf, das Filmen zu unterlassen.


    Pressefreiheit und Demokratie sind in einer Welt der Lügen und des Betruges nur eine Illusion, wie immer wieder deutlich wird.
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    Klimagipfel und der Climategate-Skandal

    Der Klimagipfel in Kopenhagen ist eine Veranstaltung für auserwählte Leute, die gerne von sich behaupten, ganz selbstlos die Welt retten zu wollen. Allerdings beschränkt sich das Weltbild dieses Gesindels auf die Industrie, die Wirtschaft und das Finanzsystem. Kohlendioxid, ein Gas, welches für Pflanzen lebensnotwendig ist und in der Atmosphäre gerade mal einen Anteil von 0,034 Prozent hat[1], sorgt angeblich in den nächsten Jahrzehnten für einen übermäßig großen Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde. Nun gut, Klimaschwankungen sind in der Erdgeschichte eigentlich normal. Zumindest bislang. Da nun aber der Mensch das Sagen im Universum hat, werden Fisimatenten des Klimas nicht mehr geduldet. Schon gar nicht eine Temperaturveränderung. Da der Schuldige, das Kohlendioxid auch schon gefunden wurde, kann man in großen Aktionismus verfallen und die Eindämmung dieses Gases erzwingen. Das geht ganz einfach: Wer Kohlendioxid in die Luft bläst muss dafür bezahlen. Leider, leider … entstammt der Großteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre natürlichen Quellen, wie etwa Vulkanen. Die weigern sich noch, zu bezahlen und es gelingt auch mit Erpressung nicht, einen Vulkan zu zwingen, einen Kredit aufzunehmen, um seine Ausstöße zu finanzieren. Aber es gibt ja noch die Menschen. Die sind weniger standhaft, als ein Vulkan und zahlen zumindest ihren Anteil bereitwillig. Das ist für den Anfang schon mal nicht schlecht. Vielleicht finden sich später ja sogar Leute, die die Abgaspartnerschaft für einen Vulkan übernehmen und für ihn bezahlen.
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    Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?

    Klimaerwärmung. Ja oder nein? Wenn ja, wer ist Schuld daran? Eine natürliche Entwicklung oder bedeutend durch Menschen hervorgerufen? Welche Konsequenzen haben Klimaveränderungen. Positive? Negative? Fragen über Fragen. Nun sind Informationen aufgetaucht, die belegen sollen, dass es zur Zeit gar keine Klimaerwärmung gibt, sondern es sich lediglich eine Täuschung der Öffentlichkeit handelt. Wie weit diese Informationen vertrauenswürdig sind, kann ich in diesem Fall nicht beurteilen. Aus diesem Grund nehme ich das Thema lediglich zu dokumentarischen Zwecken in den Blog auf, da es von großer Bedeutung sein könnte.
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    Politik führt mit 1:1 gegen das Volk

    Der EU-Verfassungsvertrag sollte am 1. November 2006 in Kraft treten. Er erlangte jedoch keine Rechtskraft, da die Bevölkerung in Frankreich und den Niederlanden in Volksabstimmungen gegen den Vertrag stimmte. Der Verfassungsvertrag wurde leicht modifiziert, als EU-Reformvertrag bezeichnet und erneut zur zur Ratifizierung vorgelegt. Das ist zwar nicht rechtmäßig, stört aber anscheinend wenig. Damit die französische und niederländische Bevölkerung nicht erneut gegen den Vertrag stimmen können, wurden auch in diesen Ländern keine Volksentscheide mehr durchgeführt. Nicht so in Irland, wo die Verfassung eine Volksabstimmung vorschreibt. Das Volk durfte/musste über den EU-Reformvertrag abstimmen – und entschied sich dagegen. Damit wäre auch der EU-Reformvertrag nichtig. Anstatt die Bestrebungen endgültig zu beenden, wie es rechtmäßig wäre, wurde die irische Bevölkerung genötigt, ein weiteres mal über den Vertrag abzustimmen. Unter dem Druck der Wirtschaftskrise und der Androhung keine Unterstützung seitens der EU zu erhalten, stimmte die Mehrheit der Wahlteilnehmer nun für den EU-Reformvertrag.

    Damit steht es nun 1:1. In einem fairen sportlichen Wettkampf ein unentschieden. In der unfairen Politik eine klare Niederlage für die Bevölkerung. Eine dritte Abstimmung zur Entscheidung in einem Jahr wird es nicht geben. Stattdessen steht der Sieger nun eindeutig fest – und das sind nicht die Menschen im Land.
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    Dänisches Militär scheitert an Word-Unkenntnis

    Der dänische Elitesoldat Thomas Rathsack schrieb einen Erlebnisroman über seine Einsätze im Irak und in Afghanistan. Spannende Enthüllungen über dänische Solaten enthält das Buch Jæger – i krig med eliten (Jäger – Im Krieg mit der Elite) laut dem Tagesspiegel[1] nicht, sondern lediglich unkritische “Solaten-Huldigungen”. Die TAZ hingegen schreibt, dass auch von Kämpfen in ziviler Kleidung zwecks Täuschung des Gegeners berichtet wird, was ein Verstoß gegen die Genfer Konventionen darstellt.[2]
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    Du sollst nicht lügen?

    Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht – weiß der Volksmund zu berichten. Nun ist es jedoch so, dass die Menschen jeden Tag aufs neue belogen werden und dennoch immer wieder auf die Lügen “hereinfallen”. Scheinbar verliert die überlieferte Weisheit ihre Gültigkeit mit der Anwendung immer neuer Erkenntnisse der Massenpsychologie. Am Beispiel der allgegenwärtigen Werbung, wird dies deutlich. Die Darstellung der beworbenen Produkte hat oftmals wenig mit dem eigentlichen Produkt gemeinsam. Den potentiellen Konsumenten wird bewusst eine völlig falsche Vorstellungen von der Realität gegeben. Mit bunten Bildern und falschen Versprechen wird der unbedarfte Kunde in eine Welt der Lügen entführt, wie mit dem Projekt PUNDO3000 “Werbung gegen Realität” gezeigt wird. Das Projekt vergleicht 100 Produkte mit ihren Werbefotos.