- Bereitstellung eines kompetenten Ansprechpartners für alle Fragen und organisatorischen Herausforderungen.
- Klare Anweisungen für den weiteren Ablauf.
- Schnelle Durchführung eines weiteren Tests zur Bestätigung oder Widerlegung des ersten Ergebnisses.
- Unterbringung und Versorgung während Quarantänepflicht.
- Klare Kommunikation zwischen allen beteiligten Stellen.
- Klärung von Haftungsfragen und Entschädigungen für Unannehmlichkeiten aufgrund eines fehlerhaften Tests.
In der Theorie sind die oben genannten Punkte bei der Lufthansa mehr oder weniger vorgesehen. Bei der Umsetzung scheint es jedoch noch massive Probleme zu geben, wie ein Erfahrungsbericht des FOCUS-MONEY-Chefredakteurs Frank Pöpsel zeigt.
Frank Pöpsel muss beruflich nach Hamburg fliegen. Standardmäßig führt die Lufthansa vor Abflug einen Corona-Antigentest durch. Das Ergebnis: positiv. Grund dafür ist allerdings keine Infektion, sondern ein fehlerhafter Test. Das Protokoll einer langwierigen Test-Odyssee.
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