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    Eigenlob stinkt. Das stört die Macher der öffentlich-rechtlichen Sender aber nicht.

    Auf seiner Homepage schreibt das Grimme-Institut:

    Mit einem Grimme-Preis werden Fernsehsendungen und -leistungen ausgezeichnet, die für die Programmpraxis vorbildlich und modellhaft sind. Leitziel der im Grimme-Preis institutionalisierten Fernsehkritik ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Fernsehen, das als zentrales und bedeutsames Medium mit vielfachen gesellschaftlichen Bezügen und Wirkungen verstanden wird.[1]

    Doch stimmt das wirklich? Findet hier tatsächlich eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Medium “Fernsehen” statt? Oder handelt es sich möglicherweise eher um eine Selbstbeweihräucherungs-Veranstaltung der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender?
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