• Berichte

    Geld sparen mit Stromverschwendung

    Dass es bei Umweltschutzprojekten, wie der Einführung der Kompaktleuchtstofflampe oder der Energiewende offensichtlich nicht um dem Umweltschutz geht, sondern darum, die Gewinne der Konzerne zu steigern, habe ich in verschiedenen Artikeln immer wieder angedeutet. Zu dieser Erkenntnis kommen auch die Macher der Sendung quer des Bayerischen Fernsehens: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/quer/120913-quer-energiewende-100.html
  • Berichte

    Die wundersame Geldvermehrung als Thema in den Mainstream-Medien

    Die Mainstream-Medien sind nicht dafür bekannt, frühzeitig und vorausschauend über wichtige Entwicklungen zu berichten, sondern publizieren tendenziell eher das, was bereits vergangen ist. Sie berichten also eher über das Kind, das in den Brunnen gefallen und ertrunken ist, als über die Kinder, die auf dem Brunnenrand herumturnen und drohen abzustürzen (in Anspielung auf die Redensart “Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen” – jetzt ist das Befürchtete passiert bzw. es ist für eine Verhinderung zu spät).
    Wenn nun in den Mainstream-Medien über die Gefahren der hemmungslosen Geldschöpfung aus dem Nichts geschrieben wird, lässt das sehr deutlich erkennen, dass der Zerfall des Systems bereits weit fortgeschritten ist. Vermutlich so weit, dass eine Verhinderung des drohenden Unheils bereits zu spät ist. Die Problematik war zwar auch schon vor vielen Jahren erkennbar, aber da wurde sie in den Medien ignoriert und Menschen, die bereits damals warnend den Finger hoben, bekamen keine Möglichkeiten, ihre Vermutungen zu veröffentlichen. Jetzt aber berichten auch die großen Zeitungen und Zeitschriften ganz selbstverständlich immer häufiger über Themen, die vor einiger Zeit noch “undenkbar” waren.
    Ein aufschlussreicher Artikel ist gestern bei Focus Online Money erschienen: Wie uns die wundersame Geld-Vermehrung ruiniert
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    Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM

    Mit unglaublichem Eifer arbeiten die Darsteller auf der politischen Bühne, wenn es darum geht, eine der gravierendsten politischen Veränderungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte, Fiskalpakt und ESM, schnellstmöglich ungeprüft durchzuwinken.
    Die meisten als „Volksvertreter“ bezeichneten Personen erkennen hierin offenbar eine sehr wichtige Aufgabe, die sie gerne wahrnehmen. Aber offensichtlich wissen sie nicht, was sie da abnicken. Selbst die größten Experten müssen noch größere Experten fragen, um die vorgelegten Papierberge einigermaßen beurteilen zu können. Eines ist jedoch von Beginn an klar. Damit Guthaben und Schulden noch ein wenig länger exponentiell wachsen können, müssen Rechtsstaatlichkeit und „Demokratie“ (was auch immer man darunter verstehen mag) immer weiter beseitigt werden.

    Quelle: Wissensmanufaktur


    Quelle: http://www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht
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