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    Von der Wirkung wirkungsloser Substanzen

    In dem Artikel “Wie eine unheilbare Krankheit geheilt wurde” berichtete ich von einem Dalmatiner, der an Diabetes insipidus erkrankt ist. In einer Tierklinik versicherte man uns, dass diese Krankheit nicht heilbar ist und das Tier bis an sein Lebensende Medikamente benötigen wird. Da die Tierärzte mit ihrem schulmedizinischen Wissen am Ende waren, suchten wir Tierheilpraktiker auf, die den Umgang mit Schüsslersalzen und Akupunkturnadeln gelernt hatten. Schon bald besserte sich der Zustand des Hundes sichtbar, so dass wir die Medikamente absetzen konnten. Dank natürlicher Heilverfahren kann der Dalmatiner nun wieder ein normales Leben führen.

    Nun passt diese Erfahrung nicht in das Weltbild, das wir Menschen im Allgemeinen in dieser hochtechnisierten Welt haben und so lautete einer der Kommentare:

    Ach, zu Calcium Phosphoricum C30: Das Zeug ist so stark verdünnt (1 zu 10^60), dass um auch nur ein Molekül des Wirkstoffes zu verabreichen der Hund 10^36 Fläschchen Medizin trinken muss (bzw. die entsprechende Menge Globuli fressen). Das sind rund 3 Milliarden(!) mal die Masse der gesamten Erde für ein Molekül Wirkstoff… Aber glaubt ruhig weiter dran ;-)
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