• Berichte

    Vom Luftschloss zum Traumschloss ohne Arbeit

    Banken verleihen nicht das Geld, das sie haben, sondern erschaffen das Geld erst im Moment der Kreditvergabe. Hierbei sind nur wenige Regeln zu beachten, wie etwa die Einhaltung des Mindestreservesatzes von derzeit gerade einmal zwei Prozent. Die Banken müssen bei der Geldschöpfung keine reale Arbeitsleistung für die Gesellschaft erbringen. Dennoch verlangen sie ganz reale Sicherheiten. Beispielsweise ein Haus oder ein Grundstück.
    Durch die Zinsen muss jederzeit ein höherer Geldbetrag an die Banken zurückgezahlt werden, als diese ausgegeben haben. Die Forderungen der Banken sind also immer höher, als die überhaupt verfügbaren Geldmittel. Nur durch Ausbeutung anderer Menschen oder weitere Verschuldung können alte Schulden getilgt werden. Wenn dies einem Schuldner nicht gelingt, verliert er Haus und Hof. Die Banken komme dadurch ohne eine greifbare Leistung an reale Güter. Sie können sich ganz legal der Errungenschaften anderer Menschen bemächtigen. Und kaum einer hat’s gemerkt …

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  • Berichte

    Jugendliche an die Waffen!

    Computerspiele mit gewalthaltigen Darstellungen, waren vor einiger Zeit in aller Munde. Politiker überschlugen sich schon bald mit Forderungen zur Eindämmung und zum Verbot der fiktionalen Gewalt um Kinder und Jugendliche zu schützen. Die Medien machten mit irreführender Berichterstattung Stimmung gegen diese sogenannten “Killerspiele”[1]. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat gar ein “Sofortprogramm zum wirksamen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor extrem gewalthaltigen Computerspielen” gestartet[2].
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