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    Klimagipfel und der Climategate-Skandal

    Der Klimagipfel in Kopenhagen ist eine Veranstaltung für auserwählte Leute, die gerne von sich behaupten, ganz selbstlos die Welt retten zu wollen. Allerdings beschränkt sich das Weltbild dieses Gesindels auf die Industrie, die Wirtschaft und das Finanzsystem. Kohlendioxid, ein Gas, welches für Pflanzen lebensnotwendig ist und in der Atmosphäre gerade mal einen Anteil von 0,034 Prozent hat[1], sorgt angeblich in den nächsten Jahrzehnten für einen übermäßig großen Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde. Nun gut, Klimaschwankungen sind in der Erdgeschichte eigentlich normal. Zumindest bislang. Da nun aber der Mensch das Sagen im Universum hat, werden Fisimatenten des Klimas nicht mehr geduldet. Schon gar nicht eine Temperaturveränderung. Da der Schuldige, das Kohlendioxid auch schon gefunden wurde, kann man in großen Aktionismus verfallen und die Eindämmung dieses Gases erzwingen. Das geht ganz einfach: Wer Kohlendioxid in die Luft bläst muss dafür bezahlen. Leider, leider … entstammt der Großteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre natürlichen Quellen, wie etwa Vulkanen. Die weigern sich noch, zu bezahlen und es gelingt auch mit Erpressung nicht, einen Vulkan zu zwingen, einen Kredit aufzunehmen, um seine Ausstöße zu finanzieren. Aber es gibt ja noch die Menschen. Die sind weniger standhaft, als ein Vulkan und zahlen zumindest ihren Anteil bereitwillig. Das ist für den Anfang schon mal nicht schlecht. Vielleicht finden sich später ja sogar Leute, die die Abgaspartnerschaft für einen Vulkan übernehmen und für ihn bezahlen.
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