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    US-Demokraten fordern Kriegssteuer

    Das die Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler U-Boote an Israel verschenkt oder sie zumindest subventioniert, ist eine bodenlose Frechheit. Wenn die israelische Regierung unbedingt Waffen haben will, soll sie zumindest selbst für die Kosten aufkommen. Nun gut, letztendlich würden die Kosten dann auf die israelische Bevölkerung umgelegt werden, was auch nicht besser ist. Am Ende bezahlt der einfache Bürger, der eigentlich nur in Frieden leben möchte.
    Ganz besonders dreist werden mittlerweile die Forderungen seitens der amerikanischen Politiker: Demokraten fordern eine Steuer zur Finanzierung des Krieges in Afghanistan. Zur Erinnerung: Das ist der Krieg, den der Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obama in seiner Amtszeit zu beenden gedachte. Nun sollen seine Wähler über Steuern dafür bezahlen, dass noch mehr Soldaten in die Schlacht geschickt werden können.
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    Klimagipfel, CO2-Kontingent und Precrime

    Ob sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde tatsächlich erwärmt, ist mehr als fraglich. Und noch fraglicher ist, ob es die Schuld der Menschen auf der Erde ist. Es gibt Grund zur Annahme, dass die Informationen bezüglich der globalen Erwärmung lediglich auf Betrug basieren: Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?
    Darüber wird beim Klimagipfel vom 7. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen vermutlich nicht ernsthaft geredet werden. Bei diesem Treffen geht es darum, ein internationales Klimaabkommen auszuhandeln, das dem Kyoto-Abkommen folgen und 2013 in Kraft treten soll um den Anstieg der Durchschnittstemperatur auf zwei Grad zu begrenzen. Pünktlich zur Veranstaltung gelten in Dänemark neue Befugnisse für die Polizei: Das dänische Parlament hat am Donnerstag, den 26 November 2009 ein Gesetze verabschiedet, welche der Polizei weitreichende Machtbefugnisse einräumt. Die dänische Polizei kann nun Personen von denen sie meint sie werden in der Zukunft das Gesetz brechen, für bis zu 12 Stunden präventiv einsperren. Precrime vom Feinsten, wie es im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 durchgespielt wird. Wer die Polizei gar behindert, etwa durch Proteste, kann direkt für 40 Tage gesiebte Luft atmen.
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    Unabhängigkeit der Öffentlich-Rechtlichen?

    Vorweg die Rechtsgrundlagen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland laut Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (GEZ):

    Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und die Aufgaben der GEZ basieren auf verschiedenen gesetzlichen Regelungen. Welche das sind, wird hier ausführlich aufgeführt:
    Garantien aus Art. 5 des Grundgesetzes

    Freiheit und Unabhängigkeit der Berichterstattung von Staat, Wirtschaft, Kirche:
    • es findet kein staatlicher Einfluss auf die Programmgestaltung statt
    • es findet kein staatlicher Einfluss auf die Inhalte von Programmen statt
    Quelle: http://www.gez.de/aufgaben/rechtsgrundlagen/

    Um die Unabhängigkeit sicherzustellen, hat man sich selbstlos ein ganz spezielles Konzept ausgedacht:
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    Keine gesetzliche Grundlage für die Einkommenssteuer in den USA?

    Der Filmproduzent und Regisseur Aaron Russo (u.a. Trading Places mit Eddie Murphy und Dan Akroyd) wollte herausfinden, ob die Einkommenssteuer und das Zentralbanksystem Schwindel der Steuerbehörde IRS und der privaten Besitzer der Federal Reserve sind. Was er im Laufe seiner Recherchen herausfand, war um einiges bedrohlicher … und von Bedeutung für den gesamten Planeten. (Deutsche Tonspur von Alexander Benesch & Nicolas Hofer für www.infokrieg.tv)
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    Gefängnisstrafe für Dubais Regierungsmitglieder?

    Wer im arabischen Emirat Dubai Schulden hat und diese nicht zurückzahlen kann, wandert ohne Gerichtsverhandlung und ohne über Los zu ziehen ins Gefängnis. Ein Zivilrecht ist in diesem arabischen Scheichtum unbekannt. Dies hat zur Folge, dass die Gefängnisse in Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise gut ausgelastet sind.[1][2]
    Nun ist auch die Regierung Dubais in Geldnot und hat die Gläubiger der Holding-Gesellschaft Dubai World und ihrer Tochterfirma Nakheel um Zahlungsaufschub gebeten und fordert, dass sie bis zum 30. Mai 2010 auf alle fälligen Zahlungen verzichten.[3]
    Ob hier auch mit Gefängnisstrafen zu rechnen ist? Wohl kaum. Zwar sind alle Menschen gleich, aber manche sind eben doch gleicher!
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    Der Mittelstand bremst die Erholung?

    Am 1. Oktober ist auf Welt Online der Artikel Wie die Mittelschicht die Krise ausgelöst hat von Matthias Kamann erschienen.

    Nicht nur Banker, auch die deutschen Soziologen fragen nach den Ursachen der Finanzkatastrophe. Ihre Antwort: Die Krise ist eine originäre Mittelschichtkrise. Nicht nur, weil davon mittlere Einkommen massiv getroffen werden, sondern auch, weil die Mittelschicht die Krise mit herbeigeführt hat. Weil sie meinte, es zu müssen.[1]

    Quelle: Welt Online

    Banker und Soziologen finden ganz schnell die URSACHE der Finanzkrise: Die Menschen der Mittelschicht tragen die Schuld, also im großen und ganzen die Bevölkerung. Ich berichtete bereits im Artikel Der Mittelstand ist Schuld an der Krise? darüber.

    Bei der angeblichen Finanzkrise handelt es sich tatsächlich jedoch um eine Geldsystemkrise. Die Krise im Finanzsystem ist eigentlich nur eine logische Entwicklung, die auf die Funktionsweise des Geldsystems zurückzuführen ist, wie ich bereits in einigen Artikeln geschrieben habe und auch aus den Quellen und weiterführenden Informationen ersichtlich wird. Keinesfalls ist die Bevölkerung Schuld an der Krise, wie der Autor glaubend machen will.
    Nun setzt die Financial Times Deutschland (FTD) noch einen oben drauf und behauptet, die Rezession sei überwunden, die Verbraucher jedoch (also wieder die Bevölkerung) behindern die Erholung der Wirschaft.
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    Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?

    Klimaerwärmung. Ja oder nein? Wenn ja, wer ist Schuld daran? Eine natürliche Entwicklung oder bedeutend durch Menschen hervorgerufen? Welche Konsequenzen haben Klimaveränderungen. Positive? Negative? Fragen über Fragen. Nun sind Informationen aufgetaucht, die belegen sollen, dass es zur Zeit gar keine Klimaerwärmung gibt, sondern es sich lediglich eine Täuschung der Öffentlichkeit handelt. Wie weit diese Informationen vertrauenswürdig sind, kann ich in diesem Fall nicht beurteilen. Aus diesem Grund nehme ich das Thema lediglich zu dokumentarischen Zwecken in den Blog auf, da es von großer Bedeutung sein könnte.
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    Bernd Senf – Der Weg in die Weltfinanzkrise

    Bernd Senf, geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig. Auch bei einem Vortrag am 14. November 2009 erläuterte er übersichtlich und anschaulich, wo die Ursachen der Finanzkrise verborgen sind und wie man vorgehen könnte, um solche Zustände zukünftig zu verhindern.
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    Digitale Gängelungen

    Digitales Rechte-Management
    Digitales Rechte-Management (Zum Vergrößern auf das Bild klicken!)
    Half-Life 1, ein 1998 veröffentlichter Ego-Shooter der Firma Valve, war ein Spiel, das der Spielegemeinschaft die Möglichkeit bot, aktiv mitzuwirken. Das von Valve herausgegebene Software Development Kit ermöglichte der Gemeinde die Entwicklung zahlreiche Mods für Half-Life wie Poke 646, Natural Selection, USS Darkstar, They Hunger, Counter-Strike und Day of Defeat. Vor allem der Online-Taktik-Shooter Counter-Strike erlang bald einen großen Bekanntheitsgrad durch LAN-Partys und das Internet und wurde später von Valve übernommen und vermarktet. Unablässig wurde für Counter-Strike. Bei dem Spiel kämpfen Terroristen und eine Antiterroreinheit gegeneinander und müssen bestimmte Aufgaben erfüllen. Immer mehr Spieler schlossen sich zu Clans zusammen und unterhielten einen Server der es auch Gästen ermöglichte, Counter-Strike Online zu spielen. So konnte sich jeder, der Interesse an dem Spiel hatte, auf einen Server seiner Wahl einloggen und am Spielgeschehen teilnehmen. Langweilig wurde das nie, da es immer wieder neue Spielkarten (Maps) von der Fangemeinde entwickelt wurden. Maps sind mehr oder weniger realitätsnahe dreidimensionale Darstellungen des jeweiligen Einsatzortes. Funmaps, bei denen man beispielsweise die Größe einer Maus hatte und in übergroßen Wohnräumen kämpfte, lockerten das Spiel zudem auf.
    Half-Life 1 wurde durch die Freiheiten, die Valve der Community gegeben hatte ein tolles, abwechslungsreiches und interessantes Spiel, dass auch nach Jahren nicht langweilig wurde. Das waren noch Zeiten!
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    12 Kugeln

    Tennessee Eisenberg
    Tennessee Eisenberg
    Am 30. April 2009 wurde in Regensburg der 24-jährige Musikstudent Tennessee Eisenberg erschossen. Vor Ort befanden sich 8 Polizisten. Zwei von ihnen schossen ihre Magazine leer: 16 Kugeln wurden abgefeuert, 12 trafen Tennessee, davon 7 von hinten, eine der letzten ins Herz.
    Vater, Mutter, Bruder, Angehörige und Freunde des getöteten Tennessee Eisenberg sind fassungslos, entsetzt, schockiert und betroffen. Sie verstehen nicht, warum ihr Sohn, Bruder und Freund sterben musste. Sie wollen die Wahrheit über den Hergang des Dramas wissen und nicht mit Plattitüden und Informationsbrocken abgespeist werden.

    Warum der Einsatz eskalierte und die Polizisten 16 Kugeln auf den jungen Mann abfeuerten, ist nach wie vor nicht geklärt. Die bayerischen Ermittlungsbehörden sind diesbezüglich sehr träge …

    Tennessee Eisenberg
    12 Kugeln
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    Michael Mross über das Geldsystem und was dieses mit der Wirtschaftskrise zu tun hat

    Die Wurzeln der Finanzkrisen sind im Geldsystem zu finden, das zu einer wachsenden Verschuldung von Privatleuten, Firmen und Staaten führt. Sowohl Finanz- als auch Realwirtschaft können nur auf der Grundlage einer stabilen und gerechten Geldordnung funktionieren. Die Initiative Monetative setzt sich daher ein für die Wiederherstellung des staatlichen Vorrechts der Geldschöpfung, die Beendigung jeglicher Bankengeldschöpfung und die schuldenfreie Inumlaufbringung neuen Geldes durch öffentliche Ausgaben.
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    Bankgeschäfte – einfach und schön!

    Vertrauen Sie Ihrer Bank? Es gibt allen Grund dazu, denn Banken unternehmen viel, um das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus bauen sie ihren Service beständig aus!
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    Zinsen, Schulden, Finanzkrise und Schuhe

    Bereits im Januar 2008 schrieb ich im Artikel Globalisierung … New World Order über die Staatsschulden:

    Wenn der Finanzminister mal wieder in den Nachrichten verspricht, die Staatsschulden zu reduzieren, müsste er fairer Weise dazusagen, wer sich anstelle des Staates verschulden muss. Die Firmen? Die Privathaushalte? Denn es ist so, dass Geld immer in Form von Geldvermögen/Schulden-Paaren auftritt. Zu jedem Euro Geldvermögen gibt es einen Euro Schulden. Für alles Geld, dass existiert, hat sich jemand verschuldet. Würden nun die Schulden tatsächlich abgebaut werden, hätte dies zur Folge, dass die Geldmenge abnimmt. Wenn alle Schulden bezahlt sind, gäbe es kein Geld mehr. Also muss ein Anderer anstelle des Staates als Schuldner einspringen, damit die Geldmenge nicht reduziert wird. Wobei dieses Beispiel vereinfacht ist. Aufgrund des Zinssystems steigen die Schulden weiter an und übersteigen damit das Geldvermögen sogar noch. Das heißt, selbst, wenn der Finanzminister jeden existierenden Cent nimmt und zurück zahlt, wäre alles Geld weg, aber die Schulden noch längst nicht beglichen. Wir hätten immer noch Schulden aber kein Tauschmittel in Form von Geld mehr. Dann müssen die Waren wieder direkt getauscht werden. Karotten gegen Kartoffeln. Ein Hase gegen Brot, und so weiter. An dieser Stelle müsste der Vollständigkeit wegen noch was zur Geldschöpfung gesagt werden, aber da streiten sich selbst die Fachleute mitunter.
    Lange Rede kurzer Sinn: Werden nicht genügend Kredite vergeben, schrumpft die Geldmenge, da die Tilgung der Schulden und deren Zinsen weiterläuft. Die Tilgung der Schulden ohne neue Kreditaufnahme bedeutet ein Geldentzug aus der Wirtschaft. Das System kippt in eine Deflation, dem Warenangebot steht weniger Geldvermögen und damit weniger Kaufkraft gegenüber. Die Wirtschaft kommt zum Erliegen. Gewöhnlich springt in solchen Fällen dann doch wieder der Staat mit Kreditaufnahmen ein. Da Kriege immer inflationär sind, ist ein Krieg für den Staat häufig ein Mittel der Wahl, um die Geldmenge wieder zu erweitern. Kriege kurbeln die Wirtschaft an und wie bereits gezeigt wurde, ist Wirtschaftswachstum nötig, damit das System nicht zusammen bricht. Ohne Wirtschaftswachstum kann die durch Zinsen wachsende Verschuldung nicht bedient werden.
    Falls der Finanzminister also stolz erklärt, die Staatsverschuldung zu senken, ist sicher, dass es wieder eine Nebelkerze für das dumme deutsche Volk ist. Die Wirtschaft funktioniert nur, wenn die Geldmenge ständig erhöht wird (Stichwort: Zinseszinsproblem) und dies geschieht durch Neuverschuldung, nicht durch Schuldentilgung. Wenn nicht der Staat die Kreditaufnahme übernimmt, muss dies von der Privatwirtschaft oder von Privatpersonen übernommen werden.
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