• Literaturempfehlungen

    Die Ökolüge

    Die Ökolüge
    Die Logik des Geldsystems erzwingt es, dass in immer kürzerer Zeit immer mehr produziert und konsumiert wird. Dabei müssen die Gewinne natürlich mindestens dem entsprechen, was eine Anlage des eingesetzten Kapitals an Zinsen bringen würde, denn andernfalls rentiert sich das Geschäft nicht. Kein Wunder, dass dabei Tier- und Umweltschutz und natürlich die Qualität auf der Strecke bleiben.
    Da die Verbraucher sich aber nach der heilen Welt sehen, die sie aus der Werbung kennen, ist es nicht ganz einfach, die minderwertige Ware zu verkaufen, die tatsächlich hergestellt wird. Aber es gibt eine Lösung. Um die wenigen Produzenten, die tatsächlich versuchen nachhaltig zu wirtschaften und die Belange der Umwelt zu berücksichtigen, aus der großen Masse der Minderwertigkeit hervorzuheben, wurden diverse Zertifikate, Siegel und Etiketten eingeführt, welche die Qualität der Produkte aufzeigen sollen. Für die großen global agierenden Konzerne ist es nun ein leichtes, auch den schlechten Produkten solche mitunter selbst ausgedachten Zertifikate anzuheften und ihren Produkten ein verkaufsförderndes positives Image zu verpassen.
    Der Autor dieses Buches blickt hinter die Kulissen und enthüllt, wie die Konsumenten manipuliert und betrogen werden.

    Titel: Die Ökolüge
    Untertitel: Wie Sie den grünen Etikettenschwindel durchschauen
    Autore: Stefan Kreuzberger
    Seiten: 300
    Verlag: ullstein
    Veröffentlichung: 10.08.2012
    Sprache: Deutsch
    ISBN-13: 978-3-548-37455-0
    Preis: 9,99 Euro
  • Literaturempfehlungen

    Cola, Reis & Heuschrecken – Welternährung im 21. Jahrundert

    Cola, Reis & Heuschrecken – Welternährung im 21. Jahrundert
    In der Ausgabe “Cola, Reis & Heuschrecken – Welternährung im 21. Jahrundert” der Zeitschrift EDITION • LE MONDE diplomatique werden verschiedene Ursachen des globalen Hungerdramas aufgezeigt. Spekulanten treiben die Preise für das Essen in die Höhe. Kleinbauern in den armen Ländern verlieren ihr Land, auf dem dann durch globale agierende Konzerne agrarische Exportgüter für die reichen Länder angebaut werden. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika ruinieren mit Freihandelsabkommen und subventionierten Dumpingexporten die bäuerliche Bevölkerung in Entwicklungsländern. Die Ernten ganzer Länder werden durch Heuschrecken vernichtet. Durch den hemmungslosen Fleischkonsum und die Wegwerf-Mentalität in den technisch hochentwickelten aber ethisch und moralisch oftmals unterentwickelten Industrieländern, werden wertvolle Ressourcen verschwendet, die auf dem Weltmarkt fehlen.
    Diese und viele weitere Probleme werden in der lesenswerten Zeitschrift angesprochen und verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

    Titel: Cola, Reis & Heuschrecken
    Untertitel: Welternährung im 21. Jahrundert
    Zeitschrift: EDITION • LE MONDE diplomatique
    Herausgeber:
    Seiten: 112
    Verlag: taz Verlags- und Vertriebs GmbH
    Homepage: http://www.monde-diplomatique.de/
    Veröffentlichung: 2011
    Sprache: Deutsch
    ISBN-13: 978-3-937683-31-7
    Preis: 8,50 Euro
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  • Berichte

    Agraprofit

    Wie wenig die Werbeaussagen der Konzerne mit der Realität zu tun haben, wird dem geneigten Zuschauer bewusst, wenn er sich das folgende Video anschaut. Der Kurzfilm zeigt eine Guerilla-Aktion, die auf einem Wochenmarkt durchgeführt wurde. Das fiktive unternehmen “Agraprofit” wartet mit einem neuen Verkaufskonzept auf: billige Produkte bei gleichzeitiger Aufklärung über die Produktionsbedingungen. Die Kunden erfahren, warum die Waren so billig sein können, indem sie auf die Massentierhaltung, die Kinderarbeit und die Ausbeutung der Bauern hingewiesen werden.
    Bei den meisten Konzernen dürften die Produktionsbedingungen ähnlich sein. In deren Werbeprospekten ist darüber aber nichts zu lesen.

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=pgCD-4Q-4Wo
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  • Berichte

    Tierschutzgesetz?

    Im Roman “1984” von George Orwell, der 1948 veröffentlicht wurde, führt das herrschende Regime aus politischen Gründen eine künstlich veränderte Sprache ein, mit dem Ziel, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.[1]
    Und auch das sogenannte “Doppeldenk” ist von großer Bedeutung. Dabei wird die Fähigkeit bezeichnet, zwei einander widersprechende Denkweisen gleichzeitig als wahr zu akzeptieren.[2]
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  • Berichte

    Was für ein Geweih!

    Es gibt die fünften Ranglisten – einmal für die zehn stärksten und einmal für die zehn abnormsten Rehbockgehörne. Unter den ersten Zehn bei den Kapitalen wiegt kein Gehörn mehr unter 550 Gramm – fünf prahlen sogar mit 600 Gramm und mehr![1] (S. 36)

    Das sind die einleitenden Worte zu einer Rangliste in einer Jagdzeitschrift mit Fotografien von unzähligen Gehörnen. Und jetzt dürfen Sie lieber Leser darüber nachdenken, inwiefern das Gewicht oder die Ungewöhnlichkeit eines Geweihs oder das Prahlen damit, ausschlaggebend dafür sein kann, ob es aus ökologischer Sicht nötig ist, das Tier zu töten. Oder spielt das Ökosystem bei der Jagd nur eine untergeordnete Rolle? Vielleicht geht es ja mehr um den Jäger und eine Möglichkeit für ihn, sich zu präsentieren, als um die Natur.

    Anmerkung:
    Auch wenn in der zitierten Einleitung zur Rangliste ganz im Sinne der Jägersprache von Gehörnen gesprochen wird, handelt es sich um Geweihe. Der Unterschied kann hier nachgelesen werden: http://www.sammlungen.hu-berlin.de/dokumente/46747/. Mit solchen Feinheiten scheinen sich Jäger nicht abzugeben. Hauptsache groß und schwer!
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  • Berichte

    Die Jagd: notwendiges Übel oder freudiger Zeitvertreib?

    Dass wir dabei die Mehrheit der Bevölkerung auf unserer Seite haben, hat 2011 eine Umfrage des Bayerischen Jagdverbandes deutlich gemacht: 89 Prozent der Befragten waren davon überzeugt, dass Jäger die Natur schützen und lieben, 70 Prozent sprachen sich ohne Abstriche für den Erhalt der Jagd aus.[1] (S. 29)

    Wenn tatsächlich ein großer Teil der Bevölkerung der Meinung ist, dass Jäger die Natur schützen und lieben, wie es der aktuellen Ausgabe einer Jagdzeitschrift zu entnehmen ist, dann fehlt es diesen Menschen möglicherweise an Informationen. Nicht die Natur steht bei der Jagd sehr häufig im Vordergrund, sondern Trophäen und der Spaß am Töten. Dies wird schon ersichtlich, wenn man eben diese Zeitschrift, aus der das Zitat stammt, genauer durchliest. Nachfolgend einige Zitate, die Aufschluss über die Intentionen der Jäger geben. Eine besondere Bedeutung kommt den Trophäen zu, die wesentliches Kriterium einer erfolgreichen Jagd zu sein scheinen und natürlich hat die persönlichen Freude am jagen und töten ein großes Gewicht.
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  • Berichte

    Ermordet und missbraucht

    In Deutschland dürfen Jäger leider relativ freizügig von ihren Waffen Gebrauch machen, ohne mit Sanktionen rechnen zu müssen. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass Jäger auch auf Haustiere schießen, selbst wenn es sich vermeiden ließe. So wurde in Grävenwiesbach (Hochtaunus) ein Rhodesian Ridgeback-Mix, der entlaufen war, wenige Meter von seinem Zuhause entfernt von einem Hobbyjäger erschossen, der die Leiche des Hundes dann auch noch als Köder missbrauchte, um Füchse anzulocken. Die Jäger in der Umgebung waren über den entlaufenen Hund informiert und die Jäger, der das Tier tötete hielt es nicht einmal für nötig, die Familie darüber zu informieren, dass er den Hund abgeschossen hat.
    Der Jäger ließ sich, als er darauf angesprochen wurde, zu der Aussage hinreißen, dass es “sich doch nur um einen Hund handelt”. Das zeigt einmal, dass einige Jäger ein sehr gestörtes Verhältnis zum Leben an sich haben. Und solche Menschen können nicht nur Waffen kaufen, sondern erhalten auch noch eine Berechtigung, diese einzusetzen.


    Weitere Informationen:
    Ermordet und missbraucht

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  • Berichte

    Jäger und die Jagd

    Früher hatte ich angenommen, das Jäger die Aufgabe haben, die Natur zu schützen und den Wildbestand zum Schutz der Natur zu regulieren. Beim Kontakt mit Jägern und beim Lesen von Berichten über Jäger und die Jagd, kamen mir allerdings zunehmend Zweifel und es zeigte sich immer deutlicher, dass Jäger häufig andere Motivationen haben. Der Spaß am Töten und das Gefühl von Macht scheint im Vordergrund zu stehen. Das ist zunächst eine These, die es noch zu überprüfen gilt. Für diese Annahme spricht jedoch, dass jagbare Tiere oftmals gezielt herangezüchtet und durch den Winter gebracht werden. Der hohe Bestand schädigt dann zwangsläufig den Wald und mit der Begründung den Schaden zu reduzieren, werden die Tiere dann durch die Jäger getötet, wie in folgender Reportage zu sehen ist:
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  • Berichte

    Meeresfrucht an Banane

    BananeAufEis
    In Anbetracht des hohen Energieverbrauches im Transportwesen, ist es eigentlich ein Unding, dass die Supermärkte bis unter die Decke mit Waren aus aller Welt gefüllt sind, anstatt mit regionalen Produkten. Und damit sich der Import exotischer Früchte noch mehr lohnt, schrecken die Forscher nicht einmal davor zurück, Früchte, die naturgemäß vegan sind mit Bestandteilen toter Tiere zu überziehen, um den Reifungsprozess zu unterdrücken. So wollen chinesische Forscher die (hierzulande meist) gelben Früchte mit dem Biopolymer Chitosan überziehen. Gewonnen wird der Wirkstoff aus den Schalen von Garnelen und anderen Krebstieren.[1][2]
  • Berichte

    Discounter-Ware im Bio-Laden

    Wenn man bei einem Discounter einkauft, kann man nicht unbedingt erwarten, dass die Zulieferer danach ausgewählt werden, wie ökologisch verträglich die gelieferte Ware produziert wird. Hier zählt der niedrige Preis. Das gilt auch für die Lieferanten der Bio-Produkte. Der Kunde beim Discounter gibt für vermeintliche Bio-Produkte zwar durchaus gerne ein paar Cent mehr aus, aber gewiss nicht so viel, wie es kosten würde, wenn die Waren tatsächlich ökologisch verträglich und nachhaltig produziert werden würde. Wäre der Kunde bereit, diese Preise zu bezahlen, würde er vermutlich nicht beim Discounter einkaufen, der für niedrige Preise bekannt ist. Folglich unterscheiden sich die Produktionsbedingungen der Bioware, die in den Regalen der Discounter liegt, nicht nennenswert von den konventionellen Produkten. Eine Reportage der ARD bestätigt diese Vermutungen: Exclusiv im Ersten: Wie billig kann Bio sein?.

    Beispiel Bio-Eier: Bei einem Blick hinter die Kulissen, entdecken die Reporter Produktionsbedingungen wie im konventionellen Bereich. Massentierhaltung nur eben mit Öko-Siegel. Bedingungen, die der Verbraucher so nicht erwartet und seinem Bio-Verständnis widersprechen.[1]

    Quelle: ARD, Exclusiv
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  • Berichte

    Umweltschutz! Für wen?

    Wir können Energie und Rohstoffe verbrauchen, so viel wir möchten und dabei der Umwelt ohne Rücksicht auf Verluste schaden. Egal, wie häufig wir in unserem Leben mit dem Auto zum Bäcker fahren oder mit einem Flugzeug in den Urlaub fliegen, wir können noch so verschwenderisch leben und werden es dennoch kaum schaffen in der Zeit bis zum Ende unseres Lebens so viel Energie verschwendet und die Umwelt soweit zu ruinieren, dass wir nicht mehr gut auf diesen Planeten leben könnten. Natürlich hat der Rohstoffverbrauch möglicherweise über steigende Kosten einen negativen Effekt und die Umweltverschmutzung hat auch kleinere unangenehme Auswirkungen auf uns. Hier und da sind die Schadstoffkonzentrationen im Grundwasser etwas erhöht und so manch ein See ist nicht mehr zum baden geeignet. Immer wieder bilden sich Krankheitserreger, welche gegen wichtige Medikamente resistent geworden sind und die Gefahr eines radioaktiven Zwischenfalls in einem Kernkraftwerk ist nicht ganz unbegründet. Aber eigentlich geht es uns doch gut und im großen und ganzen wird sich in näherer Zukunft nichts daran ändern.
    Und in kosmischen Maßstäben hat unser Handeln ohnehin keine nennenswerte Bedeutung. Wenn ein extrem massereicher Stern zu einem schwarzen Loch kollabiert, wird mitunter in wenigen Sekunden in Form eines Gammablitzes mehr Energie frei, als selbst die hiesige Sonne in Milliarden von Jahren freisetzt. Gegen die Energiemengen, die im Universum ständig umgesetzt werden, ist der Energieverbrauch der Menschen einfach lächerlich.
    Aus dieser gänzlich egoistischen Sicht macht es eigentlich kaum Sinn, auf etwas zu verzichten, nur um die Umwelt nicht unnötig zu belasten. So richtig schlimm trifft es eigentlich nur die vielen anderen Lebewesen: die Pflanzen und Tiere oder die Menschen in weit entfernten Ländern. Bis es hier so richtig schlimm wird, leben wir schon lange nicht mehr.
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    Luftangriff auf einen Zoo

    Tiere, die ihr kurzes Leben knietief im eigenen Kot verbringen – das ist perverser als ein Luftangriff auf einen Zoo. Aber der Luftangriff stört uns viel mehr. Warum eigentlich?[1]

    Mit diesen treffenden Worten leitet Tim Neshitov einen lesenswerten Artikel ein, indem er sich mit dem fragwürdigen Umgang der Menschen mit den anderen Tieren auseinandersetzt:

    http://www.sueddeutsche.de/wissen/massentierhaltung-in-den-magen-aus-dem-sinn-1.1404711
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    Gedanken über das Unrecht beim Töten anderer Lebewesen

    Kühe auf der Wasserkuppe
    Die meisten Menschen tun sich moralisch* schwer damit, andere Lebewesen zu verletzen oder gar zu töten, wenn sie einen persönlichen Bezug zu diesen haben, seien es Freunde, Verwandte oder Haustiere – und das ist auch gut so. Das heißt aber nicht, dass es moralisch* akzeptabel sein kann, ein anderes Lebewesen zu verletzen oder zu töten bzw. eine solche Handlung von Dritten durchführen zu lassen, nur weil man es nicht persönlich kennen.
    Würde man beispielsweise das Tier, welches gerade geschlachtet und zu einem Steak verarbeitet wird, gut kennen und viel Zeit mit ihm verbracht haben, hätte man sicher kein Vergnügen, es am nächsten Tag beim Grillfest mit Senf und Ketchup zu verspeisen. Vielleicht denkt man bei jedem Bissen an die gutmütigen und neugierigen Blicke oder an die Freude des Tieres, wenn man es vor ein paar Tagen noch besucht hat. Gewiss würde es den meisten Menschen schwerfallen, das Tier auf dem Rost schmoren zu sehen, wenn sie wissen, wie sehr das liebenswürdige Wesen gelitten hat. Wie aber kann es dann eine Freude sein, ein Tier zu grillen, nur weil man es eben nicht kennt. Es ist dadurch doch kein anderes Lebewesen. Es kann sich dennoch freuen oder auch leiden.

    * Moral: Eine Handlungsregelung, die für eine Gesellschaft, soziale Gruppe oder ein Individuum leitend ist.
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    Was steckt hinter der “Bauernhofkampagne”?

    Der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner startet eine Bauernhofkampagne. Sein Ziel ist es, so schreiben die Medien, jedem Grundschulkind in Bayern die Zusammenhänge zwischen Lebensmittelproduktion und der Natur aufzuzeigen. Dazu soll jeder Schüler zukünftig mindestens einen Tag auf einem Bauernhof verbringen.[1]
    Hier stellt sich mir die Frage: Worum geht es wirklich? Denn die Verbindung zur Natur hält sich in der modernen industriellen “Lebensmittelproduktion” in engen Grenzen.
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    Jagdfreie Natur

    Kaum ein Mensch wird gefallen daran finden, gejagt, verletzt, gefoltert oder getötet zu werden. Ebensowenig wird er darüber erfreut sein, wenn dies einem Familienangehörigen oder einem Freund angetan wird. Nun sollte es naheliegen, dass man das, was man nicht selbst erleben möchte, auch keinem anderen fühlenden Lebewesen zumutet. Dennoch gibt es sehr viele Menschen, die keine Probleme damit haben, andere Lebewesen zu quälen und zu töten. Manch einem bereitet dies leider auch noch eine große Freude und erfüllt ihn mit Stolz.
    Zu dieser Sorte Menschen, die zumindest keine nennenswerte Hemmschwelle mahr hat, die sie daran hindern würde, andere Lebewesen zu töten, zälen auch die Jäger. Über den Unsinn der Jagd und das Leid, das Jäger verbreiten, möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben, sondern einfach nur auf eine Website verweisen, die sich der Thematik annimmt: http://www.jagdfreie-natur.de/
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