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    Fragwürdige Beweise der USA um Angriffskriege zu rechtfertigen

    Die USA haben keinen Zweifel daran, dass das Assad-Regime die Schuld für das Chemiewaffen-Massaker in Damaskus trägt.[1]

    • Die USA hatten angeblich auch keinen Zweifel daran, dass 1964 im Golf von Tonkin, vor der Küste Nordvietnams, ein Kriegsschiff der US-Marine von einem nordvietnamesischen Schnellbooten angegriffen wurde. Die USA begründete auf die Annahme den Vietnamkrieg. Erst später stellte sich heraus, dass dieser vermeintliche Angriff eine Falschmeldung war und nicht stattgefunden hat.

    • Die USA hatten angeblich auch keinen Zweifel daran, dass irakische Soldaten bei der Invasion Kuwaits im Jahr 1990 kuwaitische Säuglinge in einem Krankenhaus in Kuwait-Stadt töteten. Die USA begründete auf die Annahme den zweiten Golfkrieg. Die Behauptung stellte sich später als haltlos heraus.

    • Die USA hatten angeblich auch keinen Zweifel daran, dass der irakischen Diktators Saddam Hussein mit Massenvernichtungsmittel die Sicherheit bedroht. Die USA begründete auf die Annahme den Irakkrieg. Massenvernichtungswaffen wurden nicht gefunden.
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    Ein Angriffskrieg ist (nicht) verwerflich

    Die israelische Regierung plant ganz offen, den Iran militärisch anzugreifen und auch in den Medien wird über das Vorhaben, einen Angriffskrieg zu starten, berichtet. In Anbetracht der Tatsache, dass tausenden Schülern Jahr für Jahr im Geschichtsunterricht beigebracht wird, dass es verwerflich ist, ein anderes Land anzugreifen, kann man erwarten, dass solche Drohungen seitens Israels auf das schärfste verurteilt werden. Das ist allerdings nicht der Fall. Es scheint selbstverständlich zu sein, dass Israel ein anderes Land mit Krieg überziehen darf – und das auf Basis einer fadenscheinigen Begründung, die nicht einmal bewiesen ist. Angeblich wolle die iranische Regierung Atomwaffen bauen.
    Und selbst wenn es so wäre und tatsächlich nukleare Waffen im Iran konstruiert werden, wodurch sich die israelische Regierung bedroht fühlt, dann ist das noch kein Grund, den Iran deswegen anzugreifen. Auch andere Länder haben solche Waffen vorrätig und bedrohen verschiedene Nationen. Es gibt sogar ein Land, dass Atombomben bereits gegen die Zivilbevölkerung in Japan angewendet hat und dennoch würde es nicht auf Akzeptanz stoßen, wenn ein Angriff gegen dieses hochgerüstete Land gestartet würde. Warum also darf seitens Israel mit einem Angriff gedroht werden, ohne dass dies für Empörung sorgt?
    Der Spiegel berichtet aktuell zwar darüber, wie lange ein möglicher Krieg dauern wird und wie viele Israelis dabei ihr Leben als Bauernopfer verlieren[1],die Rechtmäßigkeit wird nicht in Frage gestellt. Und so müssen die Menschen einmal mehr gleichzeitig zwei gegensätzliche Dinge als Wahr annehmen:
    • Ein Angriffskrieg ist verwerflich.
    • Ein Angriffskrieg ist nicht verwerflich.
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    Wir sind reich … zumindest statistisch gesehen

    Nachfolgend ein Beispiel, wie die Medien die Sachverhalte verdrehen:

    Deutsche reich wie nie: Private horten weiter Geldvermögen[1]

    Quelle: T-Online

    Die Aussage ist gewiss nicht grundlegend falsch. Es klingt aber, als wäre die deutsche Bevölkerung im Großen und Ganzen sehr wohlhabend. Tatsächlich ist es aber so, dass nur wenige Menschen sehr reich und dafür viele arm sind. 10 Prozent der Menschen in Deutschland besitzen etwa 50 Prozent der Vermögen. Die “unteren” 50 Prozent der Menschen müssen sich 4 Prozent der Vermögen teilen. Nachfolgende Grafik[2] und auch weitere Armuts- und Reichtums-Berichte, wie etwa der Bericht von 2009 der Stadt Herten[3] zeigen deutlich die Tendenzen:
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    Was gesagt werden muss

    Wie man es macht, ist es falsch. Als sich der Schriftsteller Günter Grass im Jahr 2006 dazu bekannte, mit 17 Jahren der Waffen-SS angehört zu haben, wurde er für sein Mitwirken am Zweiten Weltkrieg scharf kritisiert. Nun setzt er sich mit dem Gedicht “Was gesagt werden muss”[1] gegen einen bevorstehenden Krieg ein und wird dafür ebenfalls kritisiert. Die Frankfurter Rundschau schreibt gar, dass er mit seinem Gedicht gegen den drohenden Iran-Krieg eine weltweite Empörung hervorrief.[2]
    Die Menschen lassen sich in der heutigen Zeit durch die mediale Hetze für einen Krieg gewinnen, wie die Menschen vor etwa 70 Jahren aber gleichzeitig verurteilen sie die Menschen, die sich damals für einen Krieg mobilisieren ließen.
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    Propaganda der Atomlobby

    Ich stimme zu

    So lautet die Schaltfläche auf der Seite http://www.energiezukunftdeutschland.de/.[1] Darunter wird die Anzahl der Befürworter eingeblendet, die bereits zugestimmt haben: derzeit 15087 Personen. Allerdings muss man sich gegebenenfalls etwas mit der Seite beschäftigt haben, um diese Schaltfläche zu sehen. Sie ist relativ weit unten und auf kleineren Monitoren erst zu sehen, wenn man ein Stück nach scrollt. Gehen wir also zunächst wieder nach oben. Dort verkündet ein Schriftzug über einem horizontalen Balken in den Farben der deutschen Flagge, dass es sich um einen energiepolitischen Appell handelt. Ein wahrer Eye-Catcher, der Seriosität ausstrahlt. Auch die Webseiten der Bundesregierung sind mit einem solchen Balken geschmückt. Dort ist er jedoch vertikal angebracht. Die Ähnlichkeit ist dennoch sehr deutlich. Das Wort Appell begründet sich auf das lateinische Wort appellare und bedeutet so viel wie “anreden”, bzw. “auffordern”. Jetzt wird so manch ein Leser neugierig geworden sein und weiter lesen um zu erfahren, um was es eigentlich geht. Eine verständliche Zusammenfassung liefert ein kurzer Textabschnitt, der sogar noch vor der Überschrift (der Slogan) steht:

    Deutschland steht vor einer zentralen Zukunftsfrage: Wie sieht eine sichere, saubere und bezahlbare Energieversorgung aus? Es gibt keine einfachen Antworten. Wir brauchen Offenheit für neue Technologien, aber auch Vertrauen in bewährte Versorgungs- und Industriestrukturen. Und wir brauchen Mut zum Realismus – um die richtigen Leitplanken für die Zukunft zu setzen. Darauf kommt es aus unserer Sicht jetzt an:
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    Bankenstresstest

    Heute Abend, nach Börsenschluss, sollen die Ergebnisse des Bankenstresstests bekanntgegeben werden. Durch diesen Test, diese Inszenierung, soll das Vertrauen in die Banken wieder hergestellt werden. Würde der Test nun viele Schwachpunkte zutage fördern, würde das für starke Unsicherheiten sorgen und die eigentliche Idee des Stresstests, die Stabilisierung, wäre untergraben. Dann hätte man den Test besser garnicht durchgeführt.
    Es ist also zu erwarten, dass lediglich kleinere unbedeutende Mängel gefunden werden. Wie heißt es so schön? Ein bisschen Show muss sein! Im Allgemeinen wird der Test jedoch “zeigen” das im großen und ganzen alles in bester Ordnung ist.
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    Guter Bulle, böser Bulle

    Bereits vor fast zweieinhalb Jahren schrieb ich in meinem ersten Artikel in diesem Blog, dass die Schulden aufgrund der Zinsen und Zinseszinsen immer weiter wachsen werden. Dies wiederum hat eine zunehmende Belastung durch die anfallenden Zinsen zur Folge. Der Kreislauf geht in eine neue Runde. Noch mehr Schulden, noch mehr Zinslasten. Das geht immer weiter und somit müssen die Menschen im Land immer mehr arbeiten. Von dem Geld, das sie erarbeiten wird aber ein ständig größerer Anteil durch Steuern abgezogen, um zumindest die anfallenden Zinsforderungen bedienen zu können. Die Preise steigen und die Reallöhne sinken. Der Ehrliche Bürger erhält also immer weniger Gegenleistung für seine Arbeitskraft.
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    Jeder gegen jeden

    Nicht nur, dass das vorherrschende Finanzsystem den meisten Menschen auf der Welt unermesslichen Schaden zufügt, nun werden die Bevölkerungen der verschiedenen Ländern auch noch gegeneinander aufgehetzt. Die Griechen gegen die Deutschen, die Deutschen gegen die Griechen.
    Die Damen und Herren der Finanzelite, die Profiteure des Systems, werden sich ins Fäustchen lachen – schließlich sind sie fein raus, wenn die Menschen damit beschäftigt sind, sich untereinander die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

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    Peak Oil in wenigen Jahren erreicht – und das schon seit vielen Jahren

    Seit vielen Jahren ist das globale Fördermaximum für Erdöl in wenigen Jahren erreicht.

    Die Pessimisten unter den Fachleuten vermuten dass das Jahr 2000 bereits Peak Oil war, optimistischere Schätzungen glauben es wird 2005 oder später sein.
    Quelle: http://www.peakoil.de/

    Experten aus der Ölindustrie erwarten dass die Erdölproduktion noch vor dem Jahre 2009 ihre Produktionsspitze erreichen wird (oder sie bereits erreicht hat) und danach jedes Jahr um ca. 3-6% abnehmen wird.
    Quelle: http://www.peakoil.de/

    Als einen möglichen Zeitpunkt eines Fördermaximums im Fall eines Ausbleibens zusätzlicher großer Funde gibt die IEA das Jahr 2020 an.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Globales_%C3%96lf%C3%B6rdermaximum

    Bislang haben sich die Prognosen nicht bestätigt, Peak Oil wurde immer wieder verschoben.
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    Kritische Fragen beim Klimagipfel unerwünscht verboten

    Sicherheitsdienst: “Mach die Kamera aus!”
    Reporter: “Wir sind von der Presse.”
    Sicherheitsdienst: “Das interessiert mich nicht!”

    Der Journalist Phelim McAleer stellte Prof Stephen Schneider von der Stanford Universität eine kritische Frage bezüglich des Climatgate-Skandals. Ein Hacker hatte tausende EMails veröffentlicht, die darauf hindeuten, das die Klimaerwärmung nicht stattfindet, sondern die Öffentlichkeit lediglich bewusst getäuscht wird, um zu suggerieren, das Klima würde sich – verschuldet durch die Menschen – erwärmen. Daraufhin versuchte eine UN-Mitarbeiterin dem Journalisten das Mikrofon abzunehmen und eine bewaffneter UN-Sicherheitsbeamter forderte den Kameramann auf, das Filmen zu unterlassen.


    Pressefreiheit und Demokratie sind in einer Welt der Lügen und des Betruges nur eine Illusion, wie immer wieder deutlich wird.
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    Vom Reis

    Ein prämierter Film der Filmakademie Baden-Württemberg über das Geldsystem, die Staatsverschuldung und Politik:

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    Klimagipfel und der Climategate-Skandal

    Der Klimagipfel in Kopenhagen ist eine Veranstaltung für auserwählte Leute, die gerne von sich behaupten, ganz selbstlos die Welt retten zu wollen. Allerdings beschränkt sich das Weltbild dieses Gesindels auf die Industrie, die Wirtschaft und das Finanzsystem. Kohlendioxid, ein Gas, welches für Pflanzen lebensnotwendig ist und in der Atmosphäre gerade mal einen Anteil von 0,034 Prozent hat[1], sorgt angeblich in den nächsten Jahrzehnten für einen übermäßig großen Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde. Nun gut, Klimaschwankungen sind in der Erdgeschichte eigentlich normal. Zumindest bislang. Da nun aber der Mensch das Sagen im Universum hat, werden Fisimatenten des Klimas nicht mehr geduldet. Schon gar nicht eine Temperaturveränderung. Da der Schuldige, das Kohlendioxid auch schon gefunden wurde, kann man in großen Aktionismus verfallen und die Eindämmung dieses Gases erzwingen. Das geht ganz einfach: Wer Kohlendioxid in die Luft bläst muss dafür bezahlen. Leider, leider … entstammt der Großteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre natürlichen Quellen, wie etwa Vulkanen. Die weigern sich noch, zu bezahlen und es gelingt auch mit Erpressung nicht, einen Vulkan zu zwingen, einen Kredit aufzunehmen, um seine Ausstöße zu finanzieren. Aber es gibt ja noch die Menschen. Die sind weniger standhaft, als ein Vulkan und zahlen zumindest ihren Anteil bereitwillig. Das ist für den Anfang schon mal nicht schlecht. Vielleicht finden sich später ja sogar Leute, die die Abgaspartnerschaft für einen Vulkan übernehmen und für ihn bezahlen.
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    Ein großer Schritt für die Elite … und ein kleiner Schritt für die Menschheit

    Haben Sie gemerkt, was heute passiert ist? Etwas von großer Bedeutung, das aber nur wenig Aufmerksamkeit durch die Medien erfährt. Und wenn die Medien darüber berichten, dann eher in Form einer Werbekampagne anstelle seriöser Informationen. Ganz vorne mit dabei sind – wie sollte es auch anders sein – die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Auch sie rühren gewaltig die Werbetrommel, anstatt auf die Gefahren der neuen Situation hinzuweisen, die jeden einzelnen betreffen.
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    Klimaerwärmung nur eine PR-Kampagne?

    Klimaerwärmung. Ja oder nein? Wenn ja, wer ist Schuld daran? Eine natürliche Entwicklung oder bedeutend durch Menschen hervorgerufen? Welche Konsequenzen haben Klimaveränderungen. Positive? Negative? Fragen über Fragen. Nun sind Informationen aufgetaucht, die belegen sollen, dass es zur Zeit gar keine Klimaerwärmung gibt, sondern es sich lediglich eine Täuschung der Öffentlichkeit handelt. Wie weit diese Informationen vertrauenswürdig sind, kann ich in diesem Fall nicht beurteilen. Aus diesem Grund nehme ich das Thema lediglich zu dokumentarischen Zwecken in den Blog auf, da es von großer Bedeutung sein könnte.