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    Nürnberger Kodex durch Corona-Impfpflicht nicht verletzt

    Der sogenannte Nürnberger Kodex ist eine zentrale, aktuell heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähnlich wie das Genfer Gelöbnis). Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen

    „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.

    Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente“ und Zwangssterilisationen.

    Quelle: Wikipedia: Nürnberger Kodex

    Nun könnte der Eindruck entstehen dass auch Corona-Impfungen noch nicht ausreichend erforschte Risiken bergen und durch den indirekten oder bei einer Impfpflicht etwas direkteren Zwang dem Codex widersprechen. Keine Sorge, dies ist nicht der Fall, wie der Bayerische Rundfunk versichert!
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    Viel hilft viel! Auf zum Impf-Abo?

    Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hält Booster-Impfungen laut der Tagesschau bereits drei Monate nach der letzten Impfdosis für sinnvoll, während ein längeres Dosierungs­intervall die Wirkung von Astrazeneca-­Impfstoff laut Ärzteblatt zu verbessern scheint. Auch hier ist wieder zu erkennen, dass scheinbar gilt: Quantität statt Qualität. Wie sagt man so schön? Viel hilft viel! Das damit auch die unerwünschten Wirkungen zunehmende werden, scheint die Verantwortlichen nicht zu beunruhigen.

    Natürlich versäumt man bei der Tagesschau auch nicht, wieder zu erwähnen, dass sich die Zahl der Neuinfektionen in Afrika binnen einer Woche fast verdoppelt hat. Das klingt dranatisch, relativiert sich aber schnell wieder mit dem Hinweis, dass die Zahl der Krankenhauseinweisungen dennoch gering blieb.

    Wegen einer Variante, die möglicherweise weitgehend harmlos für fast alle Menschen ist, soll jetzt pauschal noch schneller und noch mehr der veralteten Impfstoffe verimpft werden, die sich gegen diese Variante auch noch als wenig wirksam erwiesen haben.
    Es fällt zunehmenden schwerer, diese kompetenzbefreiten Politikdarsteller noch ernst zu nehmen. Schwimmbäder sollen wegen Geldmangel geschlossen und Sport im Allgemeinen wegen einer Ansteckungsgefahr vermieden werden, aber für hemmungslose Impfaktionen ist schier unbegrenzt Geld vorhanden.
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    Impfen, impfen, impfen!

    Wenn es nach dem neuen Gesundheitsminister Karl Lauterbach geht, dann sollen zukünftig drei Impfungen notwendig sein, um als “vollständig Geimpft” zu gelten. Zudem sieht er eine allgemeine Impfpflicht als wesentliche Säule im Kampf gegen Corona.

    Mehrere Studien zeigen inzwischen, dass Impfstoffe schlechter gegen Omikron wirken könnten – zumindest ohne Auffrischungsimpfung. Gesundheitsminister Lauterbach rät deswegen eindringlich zum Boostern.

    Der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat betont, wie wichtig Auffrischungsimpfungen im Kampf gegen die neue Corona-Variante Omikron sind. “Die Impfung ist nur abgeschlossen, wenn man dreimal geimpft wurde”, sagte der SPD-Politiker im ZDF.

    Quelle: Tagesschau: 2G erst nach dem Boostern?

    Die zweifach Geimpften würden dann automatisch zu den Ungeimpften werden und müssten sich die nächst Spritze abholen. Ersten Untersuchung zufolge zeigt aber auch die dritte Impfung wohl beteits nach kurzer Zeit keine große Wirkung mehr. Es würde nicht wundern, wenn dann eine vierte oder fünfte Impfung erzwungen wird um nicht vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu sein.
  • Literaturempfehlungen

    Diagnose Pan(ik)demie: Das kranke Gesundheitssystem

    Dr. med. Friedrich Pürner, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter hat ein interessantes Buch geschrieben, in dem er sachlich und fundiert seine Ansichten zur Corona-Pandemie und den Maßnahmen der verantwortlichen Politikern darlegt. Es ermöglicht interessante Einblicke hinter die Kulissen und führt zu einem besseren Verständnis, warum gerade in dieser Pandemie weitreichende Entscheidungen zuweilen auf einer fragwürdigen Basis und nicht auf Grunlage nachvollziebarer Fakten getroffen werden.

    Das Buch mit dem Titel “Diagnose Pan(ik)demie: Das kranke Gesundheitssystem” kann beispielsweise bei Amazon bestellt oder als E-Book erworben werden.
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    Impfstoffe und Genesung schützen wohl nur schwach vor Omikron

    Es mehren sich die Hinweise, dass sowohl Impfungen als auch eine Genesung nur schwach gegen die neue Corona-Variante Omikron schützen, wie beispielsweise auch der MDR berichtete.

    Sechs Monate nach zweiten Impfdosen, egal ob von Biontech, Moderne oder nach der Kreuzimpfung Asatrazeneca und Biontech, sei das Neutralisationsvermögen gegen Omikron auf 0 Prozent reduziert gewesen, schreibt Ciesek auf Twitter. Drei Monate nach einer Boosterimpfung gebe es aber zumindest noch 25 Prozent Neutralisationsaktivität.

    Quelle: MDR: Omikron: Impfstoffe und Genesung schützen nur noch schwach

    Allerdings sagen die Daten nichts aus zur Wirksamkeit von T-Zellen gegen das Virus, die entscheidend dafür sind, ob schwere Verläufe verhindert werden können.
    Zumindest für Personen, die keiner Risikogruppe angehören und ohnehin nicht mit schweren Verläufen rechnen müssen, erscheint eine Impfung unter diesen Aspekten derzeit kaum sinnvoll oder seriös begründbar.
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    Abenteuerliche Impfstrategie

    Schon in wenigen Monaten könnte die neue Variante des Coronavirus [Omikron] in Europa vorherrschend sein. Das ergaben Modellrechnungen der EU-Krankheitsbekämpfungsbehörde ECDC.

    Quelle: Tagesschau: Omikron könnte Delta schon bald ablösen

    Laut einer Studie könnte der Impfstoff von BioNTech/Pfizer offenbar nur teilweise gegen Omikron schützen.

    Quelle: Tagesschau: Studie deutet auf geringeren Impfschutz hin

    Der Bund hat zur Beschleunigung der Corona-Impfungen drei Millionen zusätzliche Impfdosen von BioNTech organisiert.

    Quelle: Tagesschau: Bund organisiert mehr BioNTech

    Modellrechnungen sind mit größter Vorsicht zu genießen, da sie im Prinzip alles darstellen können, was gewünscht ist. Man muss nur die zugrundeliegenden Parameter und Annahmen entsprechend wählen. Die Verantwortlichen der Bundesregierung scheinen jedoch gerade in der Corona-Krise Modellrechnungen große Bedeutung zuzumessen.

    Gemäß der oben zitierten Meldungen bei der Tagesschau rechnet man also damit, dass Omikron zukünftig die vorherrschende Variante sein wird. Dennoch wird ein Impfstoff bestellt, der gegen diese Variante voraussichtlich nur sehr eingeschränkt wirksam ist. Genaues weiß man noch nicht, aber zumindest können die Politiker so behaupten, dass sie nicht untätig waren.
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    Eine stramme Behauptung ist besser als ein schlaffer Beweis

    Auch nach fast zwei Jahren der Pandemie verbreiten Politiker, Wissenschaftler und die Verantwortlichen der Krankenhäuser permanent Angst und Schrecken mit dramatisch klingenden Behauptungen. Fragt man dann kritisch nach und fordert Quellen und Beweise für die Behauptungen, erhält man immer wieder keine konkreten Antworten. Getreu dem Motto “Eine stramme Behauptung ist besser als ein schlaffer Beweis!”. Die Verantwortlichen berufen sich mitunter ganz dreist auf den Datenschutz. Dabei ist garnicht gefordert, die Krankenakte für einen bestimmten Patienten offenzulegen, sondern anonymisierte aggregierte Daten für sinnvoll festgelegte Kohorten zu nennen. Hierbei besteht üblicherweise die Möglichkeit, aussagekräftige Daten für unterschiedliche Gruppen zu veröffentlichen, die dennoch so gewählt sind, dass Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht möglich sind.
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    Söder nutzte falsche Zahlen zur Inzidenz der Ungeimpften

    Ich kritisiere immer wieder, dass die Statistiken hinsichtlich der Corona-Infektionen häufig nicht den gängigen und anerkannten wissenschaftlichen Kriterien entspricht und auch die Forschung tendenziös und Einseitig nur in Richtung Impfungen geht aber weder Genesungen noch medikamentösen Behandlungen eine Bedeutung zugemessen wird. Auf der einen Seite werden still und heimlich Kliniken geschlossen, weil nicht genügend Patienten für einen wirtschaftlichen Betrieb vorhanden sind oder die Kliniken zu klein sind, um unter den aktuellen Bedingungen rentabel arbeiten zu können und auf der anderen Seite beklagt man sich dann lautstark darüber dass die verbleibenden Kliniken ausgelastet sind.

    Der Online-Dienst der Nürnberger Zeitung hat nun darüber berichtet, dass Markus Söder falsche Zahlen nutzte um eine hohe Inzidenz der Ungeimpften zu “beweisen”. Bei Personen mit unbekanntem Impfstatus bei einem positiven Test wurde einfach “ungeimpft” angenommen, was zu einer überhöhten Darstellung der Inzidenz bei Ungeimpften und einer zu niedrigeren bei Geimpften führt. Dies betraf immerhin etwa 70 Prozent der Fälle! Bei den von Herrn Söder als Fakten suggerierten Zahlen handrlt es sich also nur um Schätzungen und Vermutungen. Diese Schätzungen können zufällig richtig oder auch falsch sein. Darauf hätte zumindest ausdrücklich hingewiesen werden müssen.
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    Gespaltene Weihnachten

    Für Ungeimpfte und solche, die mit Ungeimpften feiern wollen, sollen dagegen strenge Kontaktbeschränkungen gelten. Der Beschluss des bayerischen Kabinetts liest sich wie folgt:

    „Private Zusammenkünfte im öffentlichen Raum, in privat genutzten Räumen und auf privat genutzten Grundstücken, an denen nicht geimpfte und nicht genesene Personen teilnehmen, sind dann auf den eigenen Hausstand sowie höchstens zwei Personen eines weiteren Hausstands beschränkt.“

    […]

    Wer als Ungeimpfter oder mit Ungeimpften Silvester feiern will, ist auf den eigenen Hausstand plus zwei weitere Personen beschränkt, egal wie viele davon sonst über einen kompletten Impfschutz verfügen. Ob jemand negativ getestet ist, spielt ebenfalls keine Rolle.

    Quelle: Merkur: Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte mit Folgen für Geimpfte – Das gilt in Bayern an Weihnachten und Silvester

    Als Ungeimpfter darf man also mit einem Test in der überfüllten Bahn zur Arbei fahren und im Büro mit vielen fremden Menschen Kontakt haben. Man darf jedoch selbst mit Test die Familie nicht treffen. Gleichzeitig dürfen sich möglicherweise infizierte Geimpfte ohne Test mit bis zu 50 Personen innen und mit bis zu 200 Personen draußen in der Kälte treffen.
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    Unmenschliche Politik

    Wenn man bestimmte ideologische Narrative zu Corona konsequent zu Ende denkt, offenbart sich ihre Absurdität.

    Da ist zunächst das ganz Offensichtliche: Jährlich sterben rund 121.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens. Das sind mehr Menschen, als im Jahr 2020 angeblich an COVID-19 gestorben sind. Dem voraus gehen aber oft auch kostenintensive Behandlungen. Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verstopfte Blutgefäße, all das sind Schäden, die sich Raucher selbst zufügen. Denn Rauchen ist eine bewusste Entscheidung. Niemand muss rauchen, jeder kann aufhören. Es ist reiner Egoismus, der die Raucher zu ihrem Handeln treibt. Durch ihren Egoismus bürden die Raucher der Gesellschaft immense Kosten von jährlich rund 79 Milliarden Euro auf.
    Hinzu kommt: Raucher gefährden durch den ausgestoßenen Qualm ihre Mitmenschen unmittelbar. Passivrauchen ist in hohem Maße schädlich. Raucher gefährden also durch ihr egoistisches Verhalten nicht nur sich, sie gefährden insbesondere andere und die Gesellschaft als Ganze.

    Weiterlesen bei Rubikon: Fanatische Unmenschlichkeit
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    Gibt es eine wissenschaftliche Grundlage für 2G im Einzelhandel?

    Studien zufolge ist das Corona-Infektionsrisiko im Einzelhandel nicht erhöht, wie beispielsweise die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) berichtete. Die Studien beziehen sich zwar auf Mitarbeiter, es ist jedoch davon auszugehen, dass sich demnach auch Kunden nicht im besonderen Maße untereinander anstecken. Diese haben schließlich noch weniger Kontakte in den Läden mit anderen Menschen, als die Verkäufer.
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    Omikron vs. Delta

    Mit Omikron reicht anscheinend auch 2G nicht” ist beispielsweise bei n-tv zu lesen. Dies klingt so, als wäre diese neue Corona-Variante noch gefährlicher und brutaler als die vorhergehenden Varianten. Man gewinnt bei solchen Überschriften sofort den Eindruck, als müssten jetzt dringend noch härtere Maßnahmen ergriffen werden, damit die Menschheit vielleicht eine Überlebenschance hat. Der Panikmodus wird konsequent beibehalten.
    Im Artikel ist dann zu lesen, das die Omikron-Variante die Delta-Variante in Afrikarasant verdrängt. Panik! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Omikron auch “hier der Chef im Ring ist”. Panik! Forscher GLAUBEN, dass Covid-19-Genesene nicht vor einer Neuinfektion mit der Omikron-Variante geschützt sind. Panik! Die Forscher HOFFEN, dass dass Impfungen die Menschen vor dem Tod schützen. Panik!
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    80-20-Prinzip bei Corona-Impfungen

    Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto, auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit.

    Nachdem nun etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland mit einem relativ geringen Aufwand zur Impfung gegen Corona überreden konnte, versuchen die Politiker nun auch die restlichen 20 Prozent der Menschen zur Impfung zu zwingen. Hierfür werden dann aber möglicherweise 80 Prozent des Aufwandes benötigt.
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    Zwei Müllsammler verursachten 1987 versehentlich den größten zivilen Nuklearunfall

    1987 entdeckte in der brasilianischen Stadt Goiânia ein Schrotthändler ein blau leuchtendes Pulver.

    Was dann geschah, erzählen die Geschichtskolumnisten Hemmer und Meßner bei Spektrum der Wissenschaft.

    Weiterlesen: Spektrum der Wissenschaft: Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte des größten zivilen Nuklearunfalls
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    Corona-Wahnsinn: Jens Spahn rutscht die Wahrheit raus

    Gesundheitsminister Jens Spahn, der Mann mit der Villa für Millionen, ist nicht erst seit der Corona-Krise und der Maskenaffäre umstritten (siehe Heute Show). Sein Vermögen in Relation zu seinem Gehalt wirft Fragen auf. Lobbyismus-Vorwürfe stehen im Raum, Millionenkredite für die Finanzierung seiner Villa sind umstritten, ebenso geht es um Vetternwirtschaft im Zusammenhang mit Aufträgen des Gesundheitsministeriums, auch über Spahns Ehemann. In diesem Video erforscht Martin Wehrle, was an diesen Vorwürfen gegen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dran ist.

    Video: Corona-Wahnsinn: Jens Spahn rutscht die Wahrheit raus
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