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    Elon Musk – Philanthrop oder Ausbeuter?

    Elon Musk hat es, gemessen an seinem Reichtum, zweifellos zu etwas gebracht. Schließlich gehört er zu den vermögendsten Menschen der Welt. Allerdings kann ich die Begeisterung für ihn nur schwer nachvollziehen. Elon Musk hat die vielen Milliarden Dollar nicht aus eigener Kraft erarbeitet, sondern von tausenden Menschen erarbeiten lassen. Musk verdient erhält schätzungsweise 15 Millionen Euro pro Stunde, das sind 4.166,67 Euro pro Sekunde, wie GRÜNDER.DE schreibt. Es ist kaum vorstellbar, dass ein einziger Mensch so viel aus eigener Kraft leisten kann, um damit eine Arbeit mit einem Gegenwert von über 4000 Euro pro Sekunde zu generieren. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.
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    Manche Menschen sind gleicher, wenn es darum geht, ihr Fahrzeug oder Flugzeug zu parken

    Kaum ist die Kanzlermaschine auf dem Hauptstadtflughafen von Peking gelandet, muss der weiße Luftwaffen-Airbus mit den schwarz-rot-goldenen Seitenstreifen auch schon wieder abheben. Der Flug geht für Pilot und Besatzung weiter nach Südkorea. Dort wird die Maschine zwischengeparkt, dort wartet sie auf die Rückreise von Olaf Scholz, der Wirtschaftsdelegation und der Begleitpresse. Dort wird am Abend eine andere Crew zusteigen und den Kanzler wieder in Peking abholen.

    Quelle: Welt: Scholz in China: Staatsbesuch in der Corona-Blase

    Es mutet ohnehin schon fast zynisch an: Um Gespräche über die Klimakrise zu führen, steigen Tausende Menschen in dieser Woche in Privatjets, Regierungsmaschinen und Linienflieger. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) landete für seine Teilnahme am Weltklimagipfel am Montag im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich.
    Doch noch erstaunlicher ist, dass die Flieger nicht vor Ort auf den Rückflug warten, sondern teils Hunderte Kilometer entfernt abgestellt werden. Die Kanzler-Maschine etwa wurde, nachdem Scholz abgesetzt worden war, nach Zypern geschickt.

    Quelle: T-Online: Weltklimakonferenz COP27: Scholz’ Flieger parkt Hunderte Kilometer entfernt – warum?

    Um “das Klima zu retten” werden Autostraßen zu Radwegen umgewandelt und die Parkplätze entfernt. Die Anwohner können ja auf Lastenfahrräder umsteigen und die Handwerker und Lieferanten können ihre Werkzeuge und Waren auch mit dem Schubkarren zu den Kunden bringen.
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    Ein Tanz auf Messers Schneide

    Im Beitrag “Die Prioritäten der herrschenden Politiker” habe ich geschrieben dass nun die Geldschleusen geöffnet sind. 3 Milliarden Euro für Impfungen, 100 Milliarden Euro für das Militär, 200 Milliarden Euro und mehr für die Folgen der Corona-Maßnahmen. Das Geld sitzt locker. Selbst F-35-Kampfjets sollen ganz beiläufig beschafft werden. Während der Sprit an den Tankstellen für Bürger unbezahlbar wird, wird eine Tankfüllung mit 8 Tonnen Kerosin für ein hochmodernes Waffensystem aus der Portokasse der Steuerzahler bezahlt. Und Klimaschutz? Geschenkt. Grenzen der Verschuldung scheint es nun keine mehr zu geben. Sparsamkeit herrscht nur wenn es um die Infrastruktur und die Versorgung der arbeitenden Menschen geht.

    Die Spendabilität geht natürlich mit einer rasant wachsenden Verschuldung einher. Die Menschen werden den Gürtel immer enger schnallen müssen und arbeiten irgendwann nicht mehr das ganze Jahr, um dann zwei Wochen in den Urlaub fahren oder mal mit der Familie im Restaurant essen gehen zu können, sondern nur noch um die Zinsen zu erwirtschaften. Die Zinsschulden können entweder vom angesparten Vermögen der Menschen bezahlt werden oder sie müssen durch neue verzinste Kredite beglichen werden. Die eine Lösung führt direkt zur Verarmung, die andere Lösung zu noch größerer Verarmung in der Zukunft. Bei Bedarf werden die Politiker hierfür auf mehr oder weniger kreativem Weg die Steuern erhöhen oder die Menschen Zwangsverschulden.
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    Paradiesische Hölle oder höllisches Paradies?

    Wir leben auf einem fantastischen Planeten, der genug Energie und Rohstoffe liefert, dass davon alle Menschen, Tiere und Pflanzen gut und friedlich leben könnten.

    Stattdessen leben wir aber in einer Welt, in der auf der einen Seite unzählige Menschen in fürchterlicher Armut leben, während andere Menschen beachtliche Reichtümer in Größenordnungen angehäuft haben, die man gedanklich nicht einmal mehr fassen kann. Oder fühlt sich jemand im Stande beispielsweise eine Summe von Einhundertfünfzigtausendmillionen Dollar, die ungefähr das Vermögen ganz weniger Menschen darstellt, irgendwie verständlich zu beschreiben? Wenn jemand, der 100.000 Dollar angespart hat (was weltweit nur etwa 10 Prozent der Menschen vergönnt ist) dieses Vermögen an die 8 Milliarden auf dem Planeten lebenden Menschen verschenken würde dann würde jeder Mensch 0,0000125 Dollar erhalten, also 0,00125 Cent. Wenn ein Ultrareicher sein Vermögen an die restliche Menschheit verteilen würde, dann würde jeder Mensch immerhin 18,75 Dollar erhalten. Deutlich mehr als 0,00125 Cent. Das ist ein Faktor von 1,5 Millionen. Ein Ultrareicher ist also grob übergeschlagen 1,5 Millionen mal reicher als die restlichen reichsten 10 Prozent der Menschen. Da sind die etwa 0 Dollar der Ärmsten leichter zu begreifen: nichts, nada, niente. Und die Schwere zwischen Arm und Reich muss und wird unweigerlich immer weiter auseinander gehen.
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    Haben Politiker und Medien kein Interesse an der Wahrheit?

    Bei vielen Corona-Patienten in Krankenhäusern ist die Infektion nur ein Zufallsfund – und mit Omikron werden es immer mehr, schreibt das ZDF. Genaue Zahlen für Deutschland? Fehlanzeige! Das RKI beteuert, dass die Ursache für die Hospitalisierung nicht immer eindeutig ermittelt werden könne. Trotz deutlich höherer Infektionszahlen werden die Daten beispielsweise in Dänemark, im US-Bundesstaat New York oder Großbritannien erhoben und veröffentlicht. Dort scheint die Motivation höher zu sein, ordentliche Statistiken zu erstellen. Weiter berichtet das ZDF, dass auch die Intensiv-Vereinigung Divi bei der Statisik der Corona-Intensivpatienten nicht den Aufnahmegrund unterscheidet. Die Begründung: Wer mit einer Corona-Infektion auf die Intensivstation kommt, ist ohnehin schwer- oder sogar lebensbedrohlich erkrankt – egal, ob Corona der ursprüngliche Auslöser war.
    Auch wenn die Zahlen für die Krankenhäuser selbst weniger relevant sind, wären sie doch hilfreich, um besser einschätzen zu können, welche Maßnahmen gerechtfertigt sein könnten und welche nicht. Wenn kaum ein Patient wegen Corona ins Krankenhaus kommt, dann ist die Infektion mit dem Virus möglicherweise relativ harmlos. Wenn fast alle Patienten wegen Corona eingeliefert werden und zudem schwer erkrankt sind, dann würde dies in Anbetracht der erheblichen Gefahr möglicherweise auch strengere maßnahmen zur Eindämmung legitimieren. Zumindest seitens der Politik sollte es also ein großes Interesse an belastbaren Zahlen geben und entsprechend sollte und müsste die Politik den Krankenhäusern verbindliche Vorgaben zur systematischen Erfassung machen.

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    Deutschland – wo die Blamage politischer Alltag ist

    Man möchte nur noch traurig und beschämt zu Boden blicken.

    Es gibt Dinge, die möglich sind, sich aber nicht gehören. Das müsste eigentlich jedem Spitzenpolitiker Credo sein. In Deutschland scheint dem politischen Personal der Sinn fürs Peinliche längst abhandengekommen zu sein.

    Dass es Dinge gibt, die möglich sind, sich aber nicht gehören, ist ein Vorbehalt, den man als Spitzenpolitiker in Deutschland nicht mehr zu befürchten hat. Schon mit den geschriebenen Gesetzen tun sich diese Leute schwer, was sollen sie da mit den ungeschriebenen anfangen?

    Weiterlesen bei der Neuen Züricher Zeitung: Deutschland – wo die Blamage politischer Alltag ist
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    Nürnberger Kodex durch Corona-Impfpflicht nicht verletzt

    Der sogenannte Nürnberger Kodex ist eine zentrale, aktuell heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähnlich wie das Genfer Gelöbnis). Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen

    „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.

    Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente“ und Zwangssterilisationen.

    Quelle: Wikipedia: Nürnberger Kodex

    Nun könnte der Eindruck entstehen dass auch Corona-Impfungen noch nicht ausreichend erforschte Risiken bergen und durch den indirekten oder bei einer Impfpflicht etwas direkteren Zwang dem Codex widersprechen. Keine Sorge, dies ist nicht der Fall, wie der Bayerische Rundfunk versichert!
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    Olaf Scholz for President … oder zumindest Bundeskanzler

    Olaf Scholz soll voraussichtlich Bundeskanzler werden. Er wird allerdings in Verbindung mit fragwürdigen Cum-Ex-Geschäften und dem Wirecard-Skandal gebracht, die uns Steuerzahler Millionen Euro gekostet haben. Leider kann er bei der Aufklärung nur begrenzt beitragen, weil sein Erinnerungsvermögen nicht so ausgeprägt ist, wie die Kreiszeitung berichtete und er zudem nicht gewillt ist, die entsprechenden Unterlagen, die zur Aufklärung beitragen könnten, zu veröffentlichen.
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    Corona-Wahnsinn: Jens Spahn rutscht die Wahrheit raus

    Gesundheitsminister Jens Spahn, der Mann mit der Villa für Millionen, ist nicht erst seit der Corona-Krise und der Maskenaffäre umstritten (siehe Heute Show). Sein Vermögen in Relation zu seinem Gehalt wirft Fragen auf. Lobbyismus-Vorwürfe stehen im Raum, Millionenkredite für die Finanzierung seiner Villa sind umstritten, ebenso geht es um Vetternwirtschaft im Zusammenhang mit Aufträgen des Gesundheitsministeriums, auch über Spahns Ehemann. In diesem Video erforscht Martin Wehrle, was an diesen Vorwürfen gegen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dran ist.

    Video: Corona-Wahnsinn: Jens Spahn rutscht die Wahrheit raus
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    Wir leben wie ökologische Vandalen

    420 Gigatonnen CO₂ sind derzeit noch auf dem Konto der Welt. So viel dürfen wir in etwa ausstoßen, wenn wir die globale Erwärmung bis 2100 auf 1.5 Grad Celsius begrenzen wollen. 2019 lagen die globalen, vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen bei 43 Gigatonnen.

    Quelle: Unser Kohlenstoffbudget schrumpft

    Die Superreichen in aller Welt leben einer Oxfam-Studie zufolge wie ökologische Vandalen. Sie verursachen demnach zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit.

    Quelle: Zeit: Superreiche leben wie ökologische Vandalen

    Nicht nur die Supperreichen leben über ihre Verhältnisse, sondern die meisten Menschen insbesondere in den industrialisierten Ländern. Während beispielhaft der Reisbauer in China, der in seinem ganzen Leben sein Dorf nicht verlässt das ihm “zur Verfügung stehende” Budget nicht ausschöpft, leben die meisten Menschen über ihrem Anteil. Ganz besonders leben aber die Ultrareichen über alle Maße.
    Wenn sich die Menschheit also darauf einigt, dass jedem Menschen nur noch ein bestimmter CO₂-Ausstoß pro Jahr zugebilligt wird, dann dürfen die Menschen, die derzeit unter ihrem Pensum leben zukünftig sogar mehr verbrauchen und alle anderen Menschen müssen naheliegenderweise kürzer treten. Dies muss natürlich unabhängig vom Einkommen sein. Ein Ultrareicher darf aufgrund seines Reichtums kein höheres Budget haben, als ein armer Mensch. Das bedeutet für Ultrareiche aber auch, dass sie ihren Privatjet nicht mehr nutzen können. Ausreden dürfen nicht akzeptiert werden, wenn es um die Rettung der Welt geht. Termindruck oder der weite Weg zum Golfplatz kann kein Grund sein, sein persönliches Pensum zu sprengen und den Jet oder den Hubschrauber zu nehmen anstatt das Lastenfahrad.
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    Dekadentes Reisen: Privatjet für 60 Kilometer

    Nur 11 Tage nach ihrem Amtsantritt präsentierte die neue EU-Kommissionspräsidentin einen Fahrplan für mehr Nachhaltigkeit innerhalb der Europäischen Union.

    “Der europäische Grüne Deal ist unsere neue Wachstumsstrategie. Er wird es uns ermöglichen, die Emissionen zu senken und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen”, betonte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 11. Dezember 2019.

    Damit die mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen gemeistert werden, umfasst der europäische “Green Deal” einen Fahrplan mit Maßnahmen, um den effizienteren Umgang mit Ressourcen zu fördern.

    Quelle: Bundeskanzleramt: Von der Leyens “Green Deal” für Europa

    Es ist beachtlich, wie es Politikern gelingt, sogar Wachstum anzustreben, während sie vom Zwang zur Reduktion des Ressourcenverbrauches sprechen. Überspitzt könnte man es so formulieren: Wir verbrauchen mehr Ressourcen, um weniger Ressourcen zu verbrauchen. Das erinnert an George Orwells Doppeldenk “Krieg ist Frieden” und “Freiheit ist Sklaverei”. Die Politiker haben die Fähigkeit Gegensätze als gleichzeitig Wahr zu akzeptieren offensichtlich perfektioniert. Man redet sich einfach ein, dass man Wachstum von der Ressourcennutzung abkoppeln kann. Bis zu einem gewissen Grad mag dies sogar gelingen, aber einem solchen Vorhaben sind natürlich Grenzen gesetzt, welche die Politiker scheinbar gezielt ignorieren. Schon der Volksmund weiß: Von nichts kommt nichts! Längerfristig geht Wachstum letztendlich mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch einher.
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    Mit dem Privatjet zur Umweltkonferenz

    Es gibt Menschen, die bildlich gesprochen jeden Tag in Champagner baden und gleichzeitig anderen Menschen Verschwendung vorwerfen, wenn sie nach einem Glas Wasser fragen. So zumindest mein Eindruck, wenn die Elite wiedereinmal mit bis zu 400 Privatjets zur Klimakonferenz reist, um dort festzustellen, dass die restlichen Menschen zu viele Rohstoffe verbrauchen und die Umwelt dadurch zerstören.
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    Sind Impfkritiker bildungsunwillige Bekloppte?

    Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck zeigte sich verärgert darüber, dass einige Menschen nicht stupide der vorgegebenen Meinung folgen und es sich wagen eigenmächtig eine Corona-Impfung zu verweigern, wie die Welt berichtete:

    In Deutschland leben nach Ansicht des früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck nicht nur Bildungswillige, „sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten“. Gauck griff damit Gegner der Corona-Impfung an.

    2012 hielt Herr Gauck bei seinem Antrittsbesuch als Bundespräsident im eine Ansprache zum Afganistan-Einsatz der Bundeswehr. Damals bezeichnete er es als Glück, dass in Deutschland eigenverantwortliche Bürger leben, die nicht mehr stupide einer politischen Agenda folgen, wie es leider in der Vergangenheit der Fall war. Einige Jahre später stört er sich daran, wenn Menschen kritisch gegenüber den politischen Vorgaben eingestellt sind. Kritisch eingestellte Menschen sind also nur erwünscht, wenn sie völlig kritiklos den Vorstellungen der Politiker folgen. Paradox, oder?

    Impfungen können mit schweren Schäden oder gar dem Tod enden. Dies musste beispielsweise auch die berliner Opernsängerin Bettina Ranch erfahren, die sehr wahrscheinlich in Folge einer Impfung unter Schmerzen und Lähmungen leidet. Wenn dies passiert, stehen auch die Ärzte hilflos da, wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Eine Impfung zu verabreichen, ist für einen Arzt eine Routine, die er meistens spielend leicht bewältigt. Wenn es aber darum geht, die Konsequenzen zu meistern, dann zeigt sich, dass Ärzte bestenfalls Zauberlehrlinge sind, die mit Kräften spielen, die sie nicht verstehen. So schrieb Bettina Ranch bei Instagram:

    “Sie könne „keine medizinisch fundierte, definitive Aussage dazu machen, was genau in/mit meinem Körper gerade passiert“
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    Unterwürfige Politiker beherrschen unterwürfige Bürger

    Ein bekanntes Sprichwort sagt: “Wer gut schmiert, der gut fährt!”. Besonders in der Politik und der Wirtschaft dürften Beziehungen und Bekanntschaften elementar wichtig sein. Mittlerweile scheint es jedoch so, dass Politiker nicht mehr heimlich geschmiert werden, um die Interessen der Wirtschaftsgrößen anstelle der Interessen der Wähler zu vertreten. Stattdessen besuchen die gewählten Volksvertreter voller Stolz die privaten Veranstaltungen der Geldelite und bedanken sich anschließend artig für die erhaltenen Anweisungen, die sie dann an die normalen Bürger weitergeben. Was genau bei diesen Treffen besprochen wurde, dass werden die Bürger nicht erfahren. Die Inhalte der Veranstaltungen sind normalerweise streng vertraulich und entziehen sich damit jeder demokratischen Diskussion. In einer solchen Demokratie spielt es wahrlich keine Rolle, wer gewählt wird. Zur Wahl stehen scheinbar ohnehin nur Politiker, die bereits von höherer Stelle akzeptiert und instruiert wurden.
    Kurt Tucholsky war ein Journalist und Schriftsteller, der von 1890 bis 1935 gelebt hat. Von ihm stammt das Zitat “Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.”. Hat er damit recht?

    Im Mai 2021 dann die Blamage oder der Skandal – je nachdem, aus welcher Warte man es betrachten will. Zu diesem Zeitpunkt nämlich tauchte eine bedenkliche Twitter-Nachricht auf, der mitunter als „devot“, also als „unterwürfig“ interpretiert wurde.

    Hintergrund: Am 24. Januar 2019 verfasste [der österreichische Bundeskanzler] Kurz einen Tweet an Schwab und das Weltwirtschaftsforum, der da lautete: „Thank you to Klaus Schwab for having founded the WEF, and for taking time to exchange views on Europeʼs future with me today. Improving our economic competitiveness will be critical to sustain our prosperity and welfare state.“

    Schwab, so Kurz, habe ihm an diesem Tag seine Perspektive für die Zukunft Europas geschildert. So sieht man auch auf dem dazugehörigen Foto den WEF-Chef in lehrmeisterhafter Pose neben dem wie ein Schüler dasitzenden und dreinblickenden Kurz.

    Die Kritik an diesem Tweet ist berechtigt, denn es scheint tatsächlich mehr als befremdlich, wenn ein amtierender Bundeskanzler einem Multimillionär öffentlich dafür dankt, einen Club der Machtelite (WEF) gegründet zu haben, der eigentlich außerhalb des demokratischen Systems das Schicksal der Welt mitbestimmt.

    Ein aufschlussreicher Beitrag über den Einfluss der Finanz- und Wirtschaftselite auf die Politik im österreichischen Wochenblick:

    Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ (Teil 1)

    Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ (Teil 2)

    Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ (Teil 3)

    Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ (Teil 4)
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    Hungerstreik zur Rettung des Klimas

    In Berlin versuchen junge Menschen die derzeitigen Kanzlerkandidaten dazu zu bringen, mit ihnen über den Schutz der Umwelt zu reden.Um ihr Ziel zu erreichen, wollen sie nichts mehr essen, bis Laschet, Scholz und Baerbock sich zu einem Gespräch mit ihnen treffen.

    »Wir benutzen ein letztes Mittel, das bisher, in der gesamten Geschichte, nur Menschen benutzt haben, die kurz vorm Sterben waren oder wirklich nicht mehr wussten, was sie machen sollten. Die so verzweifelt waren, dass sie zum Krassesten greifen mussten. Wir befinden uns in einem unbefristeten Hungerstreik, den wir nur beenden, wenn die da«, sie zeigt in Richtung Bundestag, »ein ehrliches Gespräch mit uns führen.«

    Quele: Spiegel: Sie wollen nichts mehr essen. Bis Laschet, Scholz und Baerbock mit ihnen reden

    Zunächst stellt sich die Frage, ob ein Erpressungsversuch das Mittel der Wahl sein sollte. Wenn ein Politiker hier nachgibt und sich auf ein Gespräch einlässt, macht er damit deutlich, dass es ein Kinderspiel ist, ihn zu erpressen und zu Verhandlungen zu zwingen.