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    “Cum Ex” – der größte Steuerraub der Geschichte

    31,8 Milliarden Euro! So hoch wird der Schaden mittlerweile beziffert, welcher durch sogenannte „Cum Ex“ Geschäfte entstanden sind. 20 Jahre schaute der deutsche Staat nicht genau hin, wie Banken mit höchster krimineller Energie den deutschen Steuerzahler ausraubten. Wie konnte das passieren und wer sind die Schuldigen?

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Xbm8aaFBnJw


    Weitere Informationen: https://nuoviso.tv/steinzeit/
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    Perfide Verschleierungstechnik für Spam-Links

    Links in Spam-Mails können von Spam-Filtern relativ leicht identifiziert und als problematisch eingeordnet werden. Spam-Versender haben nun eine interessante Möglichkeit gefunden, dieses “Problem” zu umgehen. Ein Link in einer Spam-Mail sieht beispielsweise folgendermaßen aus:

    http://www.google.de/search?btnI&hl=de&q=site:sofortvergleich,ru

    Dieser Link verweist zunächst lediglich auf die Seite des Suchmaschinen-Unternehmens Google. Für einen Spam filter ist Google (eine Tochter der Aktiengesellschaft Alphabet Inc.) eher unverdächtig. Die angehängten GET-Parameter “?btnI&hl=de&q=” teilen der Suchmaschine jedoch mit, dass sie den Benutzer direkt auf den besten Treffer weiterleiten soll (Redirect), der bei einer Suche nach dem Suchwort hinter “q=” erzielt wird. Als Suchwort wurde im Link “site:sofortvergleich,ru” mitgegeben. Das Schlüsselwort “site” weist die Suchmaschine an, auf einer bestimmten Website zu suchen, und zwar auf der Website, die hinter dem Doppelpunkt angegeben ist. In diesem Fall handelt es sich um einen Internetauftritt, der über die Adresse “sofortvergleich,ru” zu erreichen ist. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass die Top-Level-Domain “ru” nicht mit einem Punkt, sondern mit einem Komma von der Second-Level-Domain sofortvergleich getrennt. Dies ist natürlich kein gültiger “Fully Qualified Domain Name”. Google korrigiert den “Schreibfehler” jedoch und interpretiert “sofortvergleich,ru” als “sofortvergleich.ru”. Darüber hinaus werden spätestens vom Browser weitere Angaben, wie etwa das Protokoll (http, https) und eine Subdomain (www) automatisch ergänzt. Andernfalls könnte man durch die Eingabe von “meineseite.de” in der Adresszeile nicht bei der Website ankommen, da die vollständige Adresse “http://www.meineseite.de/”, beziehungsweise “http://www.meineseite.de.” lautet. Durch diesen Mechanismus der “Autovervollständigung” wird der Benutzer direkt zu “http://www.sofortvergleich.ru” weitergeleitet und gleichzeitig werden Spamfilter verwirrt, die das Komma nicht als Punk interpretieren.

    Der für einen Spamfilter so unscheinbare Link “http://www.google.de/search?btnI&hl=de&q=site:sofortvergleich,ru” führt also tatsächlich über eine Weiterleitung und verschiedene Autovervollständigungsmechanismen direkt zu “http://www.sofortvergleich.ru”.
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    Hohe Verluste mit Lebensversicherungen

    Nachdem die Politiker das Rentensystem zerstört haben und vielen Menschen trotz jahrzehntelangem Einzahlen in die Rentenkasse die Altersarmut droht, erklären die Politiker ganz dreist, man müsse halt eigenverantwortlich in eine private Altersvorsorge investieren. Wer es sich leisten konnte und diesem Aufruf gefolgt ist, der steht nun zuweilen besonders blöd da, weil die Politiker nun in einem weiteren Schritt in einer Nacht-und-Nebelaktion bei einer Abstimmung zu später Stunde mit geringer Beteiligung dafür sorgten, dass den Kunden immer weniger ausgezahlt werden muss. Die Versicherern freuen sich natürlich. Zuerst haben die Politiker ihnen neue Kunden zugespielt und nun helfen die vom Volk gewählten Politikdarsteller den Versicherungskonzernen ganz legal ihre Gewinne auf Kosten der Versicherten zu optimieren. Während die Versicherungskonzerne beachtliche hohe Summen an die Aktionäre ausschütten, beteuern sie vor der Öffentlichkeit, dass sie so arm sind, dass diese Maßnahmen unbedingt notwendig seien, um ihr Geschäftsmodell zu sichern.

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    Ölwechsel ist überflüssig

    Jahr für Jahr bringen unzählige Fahrzeugbesitzer ihre Fahrzeuge zur regelmäßigen Wartung, wie es von den Fahrzeugherstellern vorgeschrieben wird. Dazu gehört üblicherweise auch ein Ölwechsel, der ganz besonders teuer ist und routinemäßig unabhängig vom Zustand des Öles durchgeführt wird. Nicht nur die Arbeitsstunden sind in der Werkstatt kostspielig, sondern auch das Öl. In der Werkstatt zahlt man für das Öl häufig deutlich mehr, als für ein gleichwertiges Öl aus dem Baumarkt.
    Besonders ärgerlich ist dies, weil Ölwechsel heutzutage eigentlich kaum noch notwendig sind. Moderne Öle können sehr lange verwendet werden. Ohne den unnötigen Ölwechsel wird man aber jegliche Garantieansprüche verlieren, die einem die Hersteller bei Einhaltung der regelmäßigen Wartung nach ihren Vorgaben versprechen. Dass diese Praxis des überflüssigen Ölwechsels eine starke Belastung für die Umwelt darstellt, scheint niemanden zu interessieren. Auch nicht die Politiker, die sich sonst um jedes kleinste vermeintliche Umweltschutzpotential kümmern. Stattdessen werden lieber Glühlampen verboten und die Leistung von Staubsaugern wird reduziert. Da bleibt keine Zeit, sich um die mehr als 200 Millionen Liter altes Motorenöl zu kümmern, die alleine in Deutschland anfallen.

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    Umverteilung von Arm nach Reich bei der GEMA

    Das Jahr 2010 war gut für die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, kurz Gema. Laut Geschäftsbericht hat sie rund 863 Millionen Euro erwirtschaftet und davon 735,9 Millionen Euro an ihre Mitglieder und andere Rechteinhaber ausgeschüttet. Etwa 127 Millionen Euro hat die Gema 2010 selbst verbraucht für ihre mehr als 1000 Mitarbeiter, den Unterhalt der beiden Generaldirektionen in Berlin und München sowie der sieben Bezirksdirektionen. Und die Gehälter des Vorstands wollen schließlich auch bezahlt werden. Der Vorstandsvorsitzende Harald Heker erhielt 484000 Euro, den Vorstandsmitgliedern Rainer Hilpert und Georg Oeller wurden 332000 Euro und 264000 Euro überwiesen. Die pensionsvertraglichen Bezüge der früheren Vorstände betrugen 554000 Euro. Da wundert es nicht, dass frühere Vorstandsmitglieder bis ins hohe Alter auf ihren Stühlen sitzen geblieben sind.

    Weiter lesen: Die Wahrheit über die GEMA
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    Mit mir wird es keine Maut geben!

    Wenn man bei Google “mit mir w” eingibt, schlägt die Suchmaschine direkt vor, nach “mit mir wird es keine maut geben” zu suchen. Eine Aussage von Frau Merkel aus dem Jahr 2013.

    Mit mir wird es keine Maut geben

    2.9.2013: “Mit mir wird es keine Pkw-Maut geben.” (Merkel im TV-Duell mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück)[1]

    Quelle: Spiegel Online

    Wir schreiben nun das Jahr 2015 und mittlerweile ist den Nachrichten folgende Aussage zu entnehmen:

    Die umstrittene Pkw-Maut von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt ist endgültig beschlossen.[2]

    Quelle: Focus Online
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    Skandal beim ZDF um die Sendung “Deutschlands Beste”

    An der Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender muss sich jeder beteiligen, unabhängig davon, ob er das Angebot nutzt oder für unterstützenswert hält. Das hat den Vorteil, dass eine gewisse Unabhängigkeit bei der Programmgestaltung besteht, da theoretisch nicht darauf geachtet werden muss, das Programm so zu gestalten, dass dadurch Einnahmen generiert werden können. Unglücklicherweise wird in Deutschland jedoch ein duales System angewendet, bei dem die öffentlich-rechtlichen Sender nicht nur durch Rundfunkgebühren finanziert werden, sondern auch Einnahmen aus Werbung erzielen.

    Die gesetzlich festgelegten und verfassungsrechtlich überprüften Rahmenbedingungen des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks erlauben ausdrücklich auch eine aufgabenorientierte bzw. der Aufgabenerfüllung dienende wirtschaftliche Betätigung der Sender. In einem dualen System muss der öffentlich-rechtliche Rundfunk funktionstüchtig und wettbewerbsfähig sein.[1]

    Quelle: WDR

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