• Berichte

    Erst die Euro-Schwemme, dann der Europa-Untergang

    Um den Euro steht es nicht gut. Dies ist nicht überraschen, denn ein zinseszinsbasiertes Schuldgeldsystem kann nicht dauerhaft funktionieren. Auch nicht, wenn man unzählige Länder in einer Gemeinschaftswährung zusammenfasst. Die schwächeren Länder können dann zwar leichter durch stärkere Länder gestützt werden, aber sie verlieren dadurch die Möglichkeit, durch Wechselkurse an einem internationalen Markt bestehen zu können.
    Durch die Gemeinschaftswährung kann man zwar – bildlich gesprochen – den schwächeren Schimmern ein paar gewichte Abnehmen und auf die kräftigeren Schwimmer umladen, so dass die Schwächeren Schimmer noch etwas länger an der Wasseroberfläche bleiben können, bis sie erschöpft ertrinken. Aber durch diese Maßnahmen wird weder das Wasser abgelassen, noch werden die Schwimmer an Land gebracht. Früher oder später ertrinken dann alle auf einen Schlag gemeinsam.
    Durch immer irrsinniger Rettungmaßnahmen, die keine Ursachen lösen, wird werden zwar die schwächeren Länder im Euro-Raum an der Oberfläche gehalten, aber der Wert des Euro nimmt dadurch immer schneller ab. Irgendwann wird dann die gesamte Mannschaft zusammen untergehen.

    Die Welt schreibt schon mal:

    Experten erwarten dramatische Euro-Schwemme

    Große Investmentbanken rechnen damit, dass der Euro-Dollar-Gleichstand früher eintritt als befürchtet. Durch die EZB werde die Kapitalflucht aus dem Euro nie da gewesene Dimensionen erreichen.

    Quelle: Die Welt

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  • Berichte

    Die Hälfte des Wohlstands ist in der Hand von einem Prozent der Menschen

    Dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen schuften können, wie sie wollen, und dennoch immer ärmer werden, ist dem zinseszinsbasierten Geldsystem geschuldet. Dies wird üblicherweise nicht so deutlich kommuniziert, sonst merken die Menschen vielleicht nicht nur, dass sie immer ärmer werden, sondern auch noch, dass dieser unschöne Vorgang systemimmanent und möglicherweise sogar beabsichtigt ist. Aber immerhin, wird immer mal wieder eine Meldung veröffentlicht, die bestätigt, dass wir Tag für Tag ausgebeutet werden und irgendwann in unvorstellbarer Armut versinken, während ein paar superreiche dekandente Schnösel nicht wissen, wie viele zigtausend Euro heute wieder auf ihr Konto geflossen sind, während sie auf ihrer Yacht den Tag verschlafen haben.

    Hälfte des Wohlstands in der Hand von einem Prozent

    Ein Prozent der Menschheit verfügt über die Hälfte des globalen Reichtums, während sich die übrigen 99 Prozent mit der anderen Hälfte begnügen müssen.
    Die britische Wohlfahrtsorganisation Oxfam weist vor der Eröffnung des Weltwirtschaftsforums in Davos darauf hin, dass ein Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2016 mehr als die Hälfte des weltweiten Vermögens besitzen wird. Die Kluft zwischen Arm und Reich werde schnell tiefer.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

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  • Berichte

    Hallo ihr Sklaven

    Wenn jemand meint, in Deutschland sind die Menschen in ihrem tun frei und können sich selbst nach ihren Wünschen und Fähigkeiten entfalten, sofern sie dabei anderen keinen (unerlaubten) Schaden zufügen, dann wird er sehr bald eines besseren belehrt, sollte er versuchen, diese vermutete Freiheit auszutesten. Im Allgemeinen sind wir Lohnsklaven, die den Vorgaben entsprechend ihren Dienst zu verrichten haben.
    Ganz wenige Menschen besitzen nahezu nahezu alles auf dieser Welt. Sie besitzen fast den gesamten Grund und Boden (was eigentlich widersinnig ist, denn die Erde ist Naturgegeben und kann daher eigentlich kein Privatbesitz sein). Sie besitzen die Gebäude die darauf von anderen Menschen errichtet wurden. Sie besitzen die Produktionsmittel und sie besitzen die Energieversorgung und in weiten Teilen die Infrastruktur.
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